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US-Import

Harley-Davidson FLS Fat Boy
Themenstarteram 25. November 2014 um 16:40

hallo leute

brauche nochmal eure hilfe , hat schon mal jemand mit diesem händler bzw importeur aus holland zu tun gehabt ? kennt den jemand oder weis jemand was über ihn zu berichten . ?

er verkauft us Importe teilweise mit deutschem brief , heißt das das man die so durch den tüv bekommt ? oder kann man die so anmelden ?

danke im vorraus . gruß jett

Beste Antwort im Thema

Naja, du stellst sie immerhin als Alternative zur US Importmöhre hier rein...

Die Tatsache, dass sich der Verkäufer mit genau dieser Info zurückhält, der Preis und so ein paar kleine Details wie der Nummernschildhalter im US Format und das Laydown Rücklicht lassen vermuten, dass es sich bei diesem Bike um eben genau so eine Importmöhre handelt.

In Tank666s Fred zu seiner Suche nach einer Fatboy faselst du noch was von Gebrauchtbikeschwemme und sagst hier dann selber " Im Moment stehen leider nicht viele gute Angebote zur Wahl..."

Ich bin ja durchaus auch der Meinung, dass die US Grauimporte mit großer Vorsicht zu genießen sind, aber du trittst hier auf wie ein religiöser Fanatiker...

 

Ciao

Kwik

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Zitat:

@heinzhessen schrieb am 27. November 2014 um 17:01:32 Uhr:

Und der Deutsche ist mit Sicherheit nicht ehrlicher wie der Ami.

Es geht in solchen Fällen nicht um die Ehrlichkeit der Deutschen oder der Amis, sondern die der Importeure!

In Sachen Unfallfreiheit und KM(Meilen)-stand wirkt eine Seereise oft wahre Wunder.

Das ist die reinste Verjüngungskur!!

:eek:

Vielleicht sollte ich auch mal eine machen...:D

am 27. November 2014 um 17:11

Die Container sind magnetisch, deshalb läuft der Tacho auf hoher See rückwärts.

Ist schon klar, dass da viel Schindluder getrieben wird, wollt ja auch nur sagen das ne deutsche

keine Garantie ist. Man kann überall über den Tisch gezogen werden, also Augen Auf beim Moped kauf.

Hai,

ich möchte da mal so eine Theorie in das Forum werfen, warum u. U. der richtige KM-Stand

bei US-Importen bewusst gefälscht oder nie richtig ermittelt werden kann!

Angenommen der Importeur X kauft in den Staaten eine Harley für 8.000 Dollar mit 30.000mls auf dem Tacho. Mit dem Verkäufer vereinbart er noch einen 2. Kaufvertrag für die selbe Harley. Da steht aber jetzt 6.500 Dollar und 55.000mls drin. Dem Ami kann es doch auch egal sein. Er hat sein Geld.

Jetzt baut der Importeur X den originalen Tacho mit 30.000mls aus und baut einen Tacho mit 55.000mls ein.

Nach der Abwicklung in den Staaten schippert nun die Harley zu uns.

Zur Abwicklung der gesamten Zollgebühren legt der Importeur X den 2. Kaufvertrag vor. Das maximiert das erste Mal doch seinen Gewinn.

Der originale Tacho schippert ebenfalls mit einer Kiste voller Ersatzteile zu uns.

Nach dem der Importeur X nun seinen Obolus an den Finanzminister geleistet hat, stellt er diese Harley in seine Werkstatt. Dort wird dann wieder der originale Tacho eingebaut.

Anschließend wird die Harley zu Kauf angeboten und siehe da, die Harley hat doch nur 30.000mls gelaufen und das würde ein zweites Mal seinen Gewinn maximieren! Und das schöne an der Sache ist, er kann diese Harley billiger als eine deutsche Maschine anbieten.

Soviel zu einer Theorie zu den US Möhren.

Nein!!!! Ich habe es nicht so gemacht! Es ist nur eine Theorie!

Gruß Manni

Und, da würde der tatsächliche KM Stand stimmen und keiner würde eine Karre verkaufen die auf der Uhr mehr drauf hat als sich tatsächlich gelaufen hat.

Oder ich verstehe nicht wirklich was du sagen wolltest.

Zitat:

@jettoxx schrieb am 27. November 2014 um 17:14:38 Uhr:

kann man denn nicht irgend wie ungefähr feststellen was son ding gelaufen hat ?

Könnte man mit deutlichem körperlichen Zureden wohl schon.

Ist aber m.W.n. auch nicht legal....

Zitat:

@jettoxx schrieb am 27. November 2014 um 17:14:38 Uhr:

kann man denn nicht irgend wie ungefähr feststellen was son ding gelaufen hat ?

Doch, aber erst nachdem man sie gekauft hat.

Gruß

D.Mon

Zitat:

@HDManni schrieb am 27. November 2014 um 20:33:52 Uhr:

Hai,

ich möchte da mal so eine Theorie in das Forum werfen, warum u. U. der richtige KM-Stand

bei US-Importen bewusst gefälscht oder nie richtig ermittelt werden kann!

Angenommen der Importeur X kauft in den Staaten eine Harley für 8.000 Dollar mit 30.000mls auf dem Tacho. Mit dem Verkäufer vereinbart er noch einen 2. Kaufvertrag für die selbe Harley. Da steht aber jetzt 6.500 Dollar und 55.000mls drin. Dem Ami kann es doch auch egal sein. Er hat sein Geld.

Jetzt baut der Importeur X den originalen Tacho mit 30.000mls aus und baut einen Tacho mit 55.000mls ein.

Nach der Abwicklung in den Staaten schippert nun die Harley zu uns.

Zur Abwicklung der gesamten Zollgebühren legt der Importeur X den 2. Kaufvertrag vor. Das maximiert das erste Mal doch seinen Gewinn.

Der originale Tacho schippert ebenfalls mit einer Kiste voller Ersatzteile zu uns.

Nach dem der Importeur X nun seinen Obolus an den Finanzminister geleistet hat, stellt er diese Harley in seine Werkstatt. Dort wird dann wieder der originale Tacho eingebaut.

Anschließend wird die Harley zu Kauf angeboten und siehe da, die Harley hat doch nur 30.000mls gelaufen und das würde ein zweites Mal seinen Gewinn maximieren! Und das schöne an der Sache ist, er kann diese Harley billiger als eine deutsche Maschine anbieten.

Soviel zu einer Theorie zu den US Möhren.

Nein!!!! Ich habe es nicht so gemacht! Es ist nur eine Theorie!

Gruß Manni

Dem widerspricht die Ostfrisische Logik.

Denn so händelt man es dort....

Der Ostfriese Rudi möchte sein Auto für 15.000,- € mit 160.000km verkaufen, wird diesen aber über Wochen nicht los. Da gibt ihm ein Bekannter folgenden Tip: "Ich drehe den Tacho von 160.000km auf 60.000km zurück und verkaufe das Auto dann für 24.000,- €." Rudi findet den Tip klasse und macht sich an die Arbeit. Nach einer Weile treffen sich die beiden wieder. Sein Bekannter fragt und bist du das Auto endlich losgeworden? Ich bin doch nicht verrückt! Einen Wagen, der so wenige Kilometer gelaufen hat, verkaufe ich doch nicht! :cool::cool::cool:

Könnte auch ein Hesse, Bayer..... ;)

Zitat:

@HDManni schrieb am 27. November 2014 um 20:33:52 Uhr:

Hai,

ich möchte da mal so eine Theorie in das Forum werfen, warum u. U. der richtige KM-Stand

bei US-Importen bewusst gefälscht oder nie richtig ermittelt werden kann!

Angenommen der Importeur X kauft in den Staaten eine Harley für 8.000 Dollar mit 30.000mls auf dem Tacho. Mit dem Verkäufer vereinbart er noch einen 2. Kaufvertrag für die selbe Harley. Da steht aber jetzt 6.500 Dollar und 55.000mls drin. Dem Ami kann es doch auch egal sein. Er hat sein Geld.

Jetzt baut der Importeur X den originalen Tacho mit 30.000mls aus und baut einen Tacho mit 55.000mls ein.

Nach der Abwicklung in den Staaten schippert nun die Harley zu uns.

Zur Abwicklung der gesamten Zollgebühren legt der Importeur X den 2. Kaufvertrag vor. Das maximiert das erste Mal doch seinen Gewinn.

Der originale Tacho schippert ebenfalls mit einer Kiste voller Ersatzteile zu uns.

Nach dem der Importeur X nun seinen Obolus an den Finanzminister geleistet hat, stellt er diese Harley in seine Werkstatt. Dort wird dann wieder der originale Tacho eingebaut.

Anschließend wird die Harley zu Kauf angeboten und siehe da, die Harley hat doch nur 30.000mls gelaufen und das würde ein zweites Mal seinen Gewinn maximieren! Und das schöne an der Sache ist, er kann diese Harley billiger als eine deutsche Maschine anbieten.

Soviel zu einer Theorie zu den US Möhren.

Nein!!!! Ich habe es nicht so gemacht! Es ist nur eine Theorie!

Gruß Manni

Risikoooo...

Das geht nur solange gut, bis dieser Importeur mal eine Betriebsprüfung hat, der Steuerprüfer vergleicht dann nämlich die Einkaufsunterlagen mit den Verkaufsunterlagen und siehe da... er wird dann mal eben wegen Steuerbetrugs angezeigt. Ging schon anderen so...

Gruß Michel

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