Urteil 2,0 TFSI D-Motor (Tim Schrick)!

Audi TT 8J

Hallo ich bin geschockt!!!😰

Gestern Abend hat Tim Schrick 3 Antriebskonzepte von einem Honda Civic Type R (Frontantrieb) / einem BMW 120 d (Heckantrieb) und einem Audi A3 2,0 TFSI Quattro (Allrad) getestet.Jeden dieser Wagen hat Tim über die Rennstrecke gejagt und beim Audi erschütternde Kommentare gegeben.Und zwar sei der Motor langweilig perfekt drehend, die Schaltung zu ungenau, das Fahrwerk und die Lenkung zu schwammig, der Antrieb auch kein echter Allradler ( der Quattro unterstüzt immer nur wenn es den Vorderrädern an Traktion fehlt ).Der Civic hingegen liegt super und der Motor sei toll.Beim BMW fand er den Motor nicht so toll aber das Fahrwerk ist toll und die Schaltung erhaben gut.
Weil ich denke das Tim Schrick das schon richtig beurteilen kann, mache ich mir sorgen, denn der TT 2,0 , den ich fahre, hat den gleichen Motor und das gleiche Fahrwerk (sagen fast alle) ist das denn wirklich so oder haben die beim TT 2,0 besseres verbaut?😕
gruß

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Der Punkt ist nur der, dass die Aussagen, die er trifft vollkommener Unsinn sind ! Er weckt in den Fahrern den EIndruck, jeder müsse im Drift um die Kurven hetzen und immer am Limit fahren. Sorry, der Typ ist doch gemeingefährlich. Du meinst der hat Ahnung ???? Also ich glaube, Du solltest Dir mal über den Charakter seiner Sendung etwas mehr Gedanken machen. Das ist kein fachliches Geplauder mit fundierten wissenschaftlichen Grundlagen sondern reine Unterhaltung. Sozusagen Bild-Zeitung für Hobby-Rennfahrer. Jeder mit etwas fachlichem Background interessiert sich nicht mal die Bohne für Tests, wann und wie sich ein Fahrzeug "driften" lässt. Da geht es dann um völlig andere Sachen. Die Qualität und Leistungsfähigkeit eines Fahrzeugs wird nicht über seine Grenzen definiert, sondern über seine Overall-Performance. Der Drift oder ähnlich alberne Spielchen, die er da im TV zeigt sind für die Praxis zu weniger als 0,1% relevant und haben somit absolut keine Aussagekraft. Und wer sich für einen Schüler des Herrn Schrick auf den freien Strassen hält, sollte damit gefälligst auf die Rennstrecke gehen oder wahlweise mal den Besitz seines Führerscheins auf die psychologische Tauglichkeit zur Teilnahme am öffentlichen Strassenverkehr überprüfen lassen.

Sorry für die kleine Explosion, aber hier wird ein Hanswurst über den Klee gelobt, der auf einer Rennstrecke ein paar schwarze Streifen in den Asphalt zaubert und sonst nicht viel vorzuweisen hat. Das ist nichtmal ansatzweise das, was man von einem "Fachmann" erwarten sollte.

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Zitat:

Original geschrieben von Emulex


Da wollen wir aber unterstreichen dass das AUSSCHLIESSLICH daran liegt dass Allrad deutlich schwerer macht.

Bei identischem Gewicht und identischer Gewichtsverteilung, quasi bei identischen Autos *g*, ist Allrad immer im Vorteil - auch IN der Kurve.

Hm, bin ich nicht von überzeugt. Bei Allradsystemen wie beim Nissan GTR vielleicht, aber nicht bei Quattro, die untersteuern immer mehr als Heckantrieb, selbst die Lambos untersteuern.

Grundsätzlich bleiben quattros in Kurven aber länger neutral, als Hecktrieblerm bis sie dann zum Untersteuern neigen, auch wenn Bimmian was anderes sagt. Und länger neutral = schneller. Ich glaub sogar Hochwürden Schrick meinte in dem RS4 gegen BMW irgendwas Test, dass der quattro länger neutral bleibt vor dem Untersteuern, was wegen nicht ausbrechen kacke war 🙂. Beim Urquattro konnte man das hintere Differential komplett sperren, da ist Driften oder nen "Donut" auch mit quattro relativ leicht möglich.

Zitat:

Original geschrieben von toxical



Zitat:

Original geschrieben von Emulex


Da wollen wir aber unterstreichen dass das AUSSCHLIESSLICH daran liegt dass Allrad deutlich schwerer macht.

Bei identischem Gewicht und identischer Gewichtsverteilung, quasi bei identischen Autos *g*, ist Allrad immer im Vorteil - auch IN der Kurve.

Hm, bin ich nicht von überzeugt. Bei Allradsystemen wie beim Nissan GTR vielleicht, aber nicht bei Quattro, die untersteuern immer mehr als Heckantrieb, selbst die Lambos untersteuern.

Naja im Grunde ist jedes Auto rein fahrwerkseitig auf Untersteuern ausgelegt wenn du mal zu schnell in die Kurve fährst - bis auf vielleicht ein paar TVR usw. 😉

Konsequenterweise, für maximale Seitenführungskraft der Räder, müsste man die Kupplung treten - allerdings wird man dadurch ja langsamer 😉
Der Vorteil des Allrad liegt nun darin bei gleichbleibender Geschwindigkeit (=etwas Gas) die Kraft gleichmässig auf alle 4 Räder zu verteilen und somit pro Rad mehr Seitenführungskräfte zu ermöglichen (kammscher Reibungskreis und sowas).

Wie gesagt gilt das aber nur bei Autos mit identischen Parametern - in der Praxis kannst du das völlig vergessen weil die Allradler schwerer sind.

Emulex

Hallo,

das Problem war bislang, das bei Audi die Motor VOR der Vorderachse eingebaut wurden.
Wenn mann dann noch Frontantrieb hat, bzw. so ein etwas gefaketes Allradsystem (wie vielen hier schon sagten, für Ottonormal im Winter eine super Sache) dann wird so ein Fahrzeug niemals schnell sein.
Lange kann so ein Fahrzeug auch nicht neutral bleiben, es untersteuert ja schon quasi im Kurveneingang, wegen der miserablen Gewichtsverteilung.
Tim Schrick hat den R8 und irgendeinen Audi mit Motor hinter der Vorderachse sehr gelobt.
Und Tim war bislang immer BMW Fan, aber mit den neuen elektro hydraulischen Servosystem und den nicht gesperrten Differenzialen ist er auch nicht mehr so glücklich.

Ich gebe auch nur wieder was schon oft gesagt wurde, auf der Strasse und im Alltag geben sich die Autos nicht viel (und das sagt Tim S. auch immer wieder) aber wenn man die Fahrzeuge im direkten Vergleich auf die Rennstrecke schickt, haben Fahrzeuge aus dem VAG Konzern oft das nachsehen, weil sie zu politisch-korrekt abgestimmt sind.

Gruß

Peter

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Zitat:

Original geschrieben von fruchtzwerg


Und warum wurde in einigen Rennserien quattro wegen Wettbewerbsvorteil verboten oder mit extra nochmal Zusatzgewichten sanktioniert?

Hallo,

ganz einfach weil Audi mit quattro Fahrzeugen in einem Jahr 1996 Meisterschaften in 7 Ländern abgeräumt hat.

Meister STW Meisterschaft Australien, Belgien, Deutschland, Großbritannien, Schweden, Spanien und Südafrika

Und alle anderen Antriebskonzepte keine Chance hatten.

Gruß
TT-Eifel

Zitat:

Original geschrieben von toxical



Zitat:

Original geschrieben von Emulex


Da wollen wir aber unterstreichen dass das AUSSCHLIESSLICH daran liegt dass Allrad deutlich schwerer macht.

Bei identischem Gewicht und identischer Gewichtsverteilung, quasi bei identischen Autos *g*, ist Allrad immer im Vorteil - auch IN der Kurve.

Hm, bin ich nicht von überzeugt. Bei Allradsystemen wie beim Nissan GTR vielleicht, aber nicht bei Quattro, die untersteuern immer mehr als Heckantrieb, selbst die Lambos untersteuern.

Das kann man nicht ganz so simpel verallgemeinern -

alle

modernen Autos sind aus Sicherheitsgründen mehr oder weniger untersteuernd ausgelegt, auch die sportlichen Hecktriebler von BMW und Porsche. Ich habe neulich eine Probefahrt im hochgelobten Boxster 987 S gemacht, und war ziemlich überrascht (und wenig begeistert) darüber, wie stark der Boxster bei Schleppgas untersteuert...

Der wesentliche Unterschied zwischen Hecktrieblern und 50:50-Allradlern besteht darin, daß man beim Hecktriebler das Untersteuern mit Gasgeben kompensieren kann, bis hin zum leichten Drift und kontrolliertem Übersteuern. Beim Frontriebler und 50:50-AWD führt mehr Gas dagegen (leider) nur zu mehr Untersteuern - hier sehe ich den wesentlichen Spaß- und Performancevorteil klassischer Sport-Hecktriebler: man kann mit dem Gaspedal viel besser mitlenken.

Deshalb bringen die aktuellen Lambos und der R8 ja auch deutlich mehr Leistung auf die Hinterachse - damit läßt sich eine hecktrieb-ähnliche Kurvencharakteristik mit dem allrad-typischen Traktionsvorteil kombinieren.

@ PeterLustig

es gibt meiner Meinung nach keinen Audi mit Motor hinter der Vorderachse. Er hatte im Zusammenhang den S5 gelobt, er sagte es wäre vom Einlenkverhalten her der beste Audi den er je gefahren hat.

@fruchtzerg

Ich behaupte nur dass der Quattro bei angelegtem Gas (also beim beschleunigen) neutraler ist. Trotzdem kannst du scheller durch eine Kurve (theoretisch) wenn du eine ideale Gewichtsverteilung hast. Das ist völlig unabhängig vom Antriebskonzept. Es geht hierbei rein um die Gewichtsverteilung und das Gewicht des Fahrzeugs selbst. Das geht mit einem Hecktriebler besser weil hier die oben genannten Parameter idealer sind als z.B. bei einem Quattro mit bekannter Plattform. Er neigt zum untersteuern. Dieses Verhalten kann man beim Hecktriebler entweder durch Gaswegnahme oder Gas geben ins Übersteuern verlagern, oder durch Gas anlegen den Wagen neutral halten. Beim rausbeschleunigen bleibt der quattro dann aber stabiler weil er (wenn er denn wirklich permanent ist) 4 Räder antreibt.

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian


@ PeterLustig

es gibt meiner Meinung nach keinen Audi mit Motor hinter der Vorderachse.

Doch - der R8. Alle anderen (inklusive der neuen A4 und A5/S5-Modelle) haben den Motor auf der Vorderachse, bzw. leicht nach vorne versetzt bei den älteren Modellen.

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian


Trotzdem kannst du scheller durch eine Kurve (theoretisch) wenn du eine ideale Gewichtsverteilung hast. Das ist völlig unabhängig vom Antriebskonzept. Es geht hierbei rein um die Gewichtsverteilung und das Gewicht des Fahrzeugs selbst. Das geht mit einem Hecktriebler besser weil hier die oben genannten Parameter idealer sind als z.B. bei einem Quattro mit bekannter Plattform. Er neigt zum untersteuern. Dieses Verhalten kann man beim Hecktriebler entweder durch Gaswegnahme oder Gas geben ins Übersteuern verlagern, oder durch Gas anlegen den Wagen neutral halten. Beim rausbeschleunigen bleibt der quattro dann aber stabiler weil er (wenn er denn wirklich permanent ist) 4 Räder antreibt.

Schon richtig, aber vergisst du dabei nicht den Kammschen Kreis oder hast du nur Allrad/Heckantrieb gemeint?

Tach zusammen!

ALSO,...
wenn der Timmi den TFSI als zu "perfect hochdrehend" bezeichnet finde ich, ist es der perfecte Motor für die Straße!
Seine Kriterien sind eben für die Rennstrecke gedacht.
Und mit dem Quattro,... das selbe...
wer einen RennALLRADLER will muss zu Mitsubishi gehen,...
Alles andere ist zu sehr der Straße angepasst und somit für normal Sterbliche Nicht-Rennfahrer
SPITZE!!!

Zitat:

Original geschrieben von peterLustig



Ich gebe auch nur wieder was schon oft gesagt wurde, auf der Strasse und im Alltag geben sich die Autos nicht viel (und das sagt Tim S. auch immer wieder) aber wenn man die Fahrzeuge im direkten Vergleich auf die Rennstrecke schickt, haben Fahrzeuge aus dem VAG Konzern oft das nachsehen, weil sie zu politisch-korrekt abgestimmt sind.

Gruß

Peter

Hi ihr TTler,

muß mich hier mal kurz als "Fremdforumler" einklinken, weil die Aussage hier recht interressant ist. Den Bericht in DMotor habe ich auch verfolgt. Grundsätzlich hat Tim mehr Ahnung vom Rennstreckenfahren als die meisten hier, ober er nun Schumachergene hat oder nicht ist mal völlig egal. Und er hat die Autos ja, zumindest was die Fahreigenschaften anbelangt, nach dem Verhalten auf der Rennstrecke beurteilt. Und da ist es nun mal so, daß sich die VAG Produkte wie GTI (mein letzter war der 5er), Leon Cupra, A3 SLine und so weiter nicht so berühmt geschlagen haben. Die Autos haben eine Super Basis, der TFSI Motor ist einer der besten Motoren auf dem Markt, aber die Autos sind alle recht stark untersteuernd abgestimmt, was natürlich für den Alltag angenehmer ist. Niemals würde ich einen Renault Megane Turbo kaufen, aber in diversen Tests hat der Renault den GTI und den A3 auf Rundstrecken eingetütet, da der trotz seiner nicht mehr aktuellen Verbundlenkerhinterachse viel kompromissloser abgestimmt war. Genau das ist der Civic von Tim Schrick eben auch. Im Alltag wäre mir der souveräne Audi aber auch lieber. Und der BMW hat einen im Gegensatz zum TFSI grauslig müden Motor ohne Sex ist aber aufgrund seiner ausgeglichenen Achslastverteilung in schnellen Kurven einfach besser als ein Audi, der immer etwas kopflastiger ist. (Ich konnte übgrigens aufgrund diverser Bekannter im Autosgeschäft die Modelle alle hier schon fahren und gebe nicht irgendwas am Stammtisch gehörtes wieder). Natürlich ist der Audi Allrad dann im Vorteil, wenn Traktion gefragt ist. Aber wenns um die reine erzielbare Kurvengeschwindigkeit geht, sind andere Marken wie BMW oder eben dieser besagte CIVIC Type R im Vorteil. Ich habe hier versucht eine objektive Darstellung aufs Blatt zu bringen, nicht dass hier jemand anfängt zu maulen, ich wollte Audi nicht madig machen, zumal mir der TT extrem gut gefällt.

Gruß, Jochen

Zitat:

Original geschrieben von Emulex


Und der Motor ist denk ich über jeden Zweifle erhaben - was ist das überhaupt für eine Argumentation "dreht zu perfekt" ???

Nun, ausserhalb des VW/Audi Forums gibts tatsächlich Leute die andere Motoren besser finden...

Ich erinnere mich an meine Testfahrt mit dem Cupra, welcher ja noch 40 PS mehr hat:

Der Motor ging zwar gut, hatte jedoch 0 Sound, Drehfreude und war wirklich nur langweilig - ich kann Tim Schrick absolut verstehen...

Der Seat-Händler formulierte es z.B. so "Man merkt gar nicht wie schnell der beschleunigt!" -> Genau das ist ja die Kritik!

Wenn ich den Motor z.B. mit dem 2.3l Mazda MPS-Motor vergleiche ist das eine völlig andere Welt! Der schiebt bei 3500 an, dass es einem fast das Genick bricht 😁
Das ist es eben, was Tim bemängelt... Wenn man ein sportliches Auto fährt möchte man doch Radau&Action, und keinen Motor den man kaum hört und gleichmässig hochdreht! Ich will, dass der bei 4500 oder 5000 nochmals zulegt, und mir zeigt wo die 240 PS sind...

Und mit nem Sauger hat der 2.0 TFSI nun wirklich nichts gemeinsam, ausser dass er ein sehr weit nutzbares Drehzahlband hat...
Wer hier den 2.0 TFSI so lobt, soll doch bitte mal einen BMW R6 oder einen Arese-V6 von Alfa fahren, da kommt bei 5000 U/min nochmals so ein gewaltiger Schub, dass man denkt man fährt nen Turbo! In Verbindung mit dem 6-Zylindersound macht das einfach viel mehr Spass...

Tim Schrick bewertet die Autos nicht anders als es Jeremy Clarkson bei Top Gear oder Tiff Needell bei Fifth Gear machen und das ist auch gut so.
Im Alltag gibt es sowieso keinen Nennenswerten Unterschiede solange die Leistung nicht weit auseinander liegt, von daher ist sowas doch sehr interessant, das Audi bei sowas nie gut abschneidet (Ausnahmen R8,S5 aktueller TT) ist kein Wunder und auch zu erwarten, ändert meine Vorliebe zu Audi allerdings nicht.

Davon ab ist der A3 TFSI ein normales Alltagsauto, während der Type-R der sportlichste aller Civics ist, also von Fahrwerk/Abstimmung eher mit einem S3 zu vergleichen und der BMW ist mit Heckantrieb bei solchen Tests ohnehin im Vorteil.

Zitat:

Und mit nem Sauger hat der 2.0 TFSI nun wirklich nichts gemeinsam, ausser dass er ein sehr weit nutzbares Drehzahlband hat...
Wer hier den 2.0 TFSI so lobt, soll doch bitte mal einen BMW R6 oder einen Arese-V6 von Alfa fahren, da kommt bei 5000 U/min nochmals so ein gewaltiger Schub, dass man denkt man fährt nen Turbo! In Verbindung mit dem 6-Zylindersound macht das einfach viel mehr Spass...

Na der 2.0 TFSI hat ja nen relativ kleinen Turbo und hat glaub ich Serienmäßig auch nur maximal 0,7 Bar überdruck. Da bekommt man keinen richtigen Turbobums zu spüren.

Bist du überhaupt schon mal nen richtigen Turbo gefahren? Hatte öfters das Vergnügen mit nem "etwas" gemachten S2 zu fahren. Also es würde mich doch sehr wundern, wenn dieser Turboschub mit irgendeinem Saugmotor erreicht wird...

Aber ich fahr demnächst bei nem Z4 3.0si mit, dann kann ich mir den Extraschub über 5000rpm ja mal zeigen lassen 😁

Zitat:

Original geschrieben von fruchtzwerg


Bist du überhaupt schon mal nen richtigen Turbo gefahren? Hatte öfters das Vergnügen mit nem "etwas" gemachten S2 zu fahren. Also es würde mich doch sehr wundern, wenn dieser Turboschub mit irgendeinem Saugmotor erreicht wird...

Aber ich fahr demnächst bei nem Z4 3.0si mit, dann kann ich mir den Extraschub über 5000rpm ja mal zeigen lassen 😁

Du darfst das natürlich nicht mit nem gemachten S2 mit 500 PS und 3Mrd NM vergleichen, aber im Vergleich zum TFSI wird der BMW Sauger mehr Spass machen und das meint er ja, denke ich 😉

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