Unterschiede 3.0 TDI mit 204 bzw. 245 PS
Hallo Zusammen,
im A5 werden ja seit dem FL die beiden neuen 3.0 TDI´s angeboten. Mich würde interessieren, worin wenn überhaupt technisch gesehen die Unterschiede liegen (Turbo, Kopf, Kühler etc.). Die Suchfunktion hat leider nichts ergeben. Wird der "kleine" 3.0 wirklich nur durch Software gebremst oder gibt es tief greifende Änderungen?
Für kompetente und fachliche Antworten ohne Vermutungen wäre ich sehr dankbar.
Grüße
sline27
Beste Antwort im Thema
Es gibt reichlich Serienwagen (nicht -wägen) mit deutlich über 170 PS und Frontantrieb Golf GTI, Volvo... Das Thema ist mir aber jetzt zu müßig. Diesbezüglich bin ich hier raus. Ich erkläre es unserer Katze, die versteht es. 😉
47 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von VariTDI150PD
1.8er TFSI 😉Zitat:
Original geschrieben von bernharde
Soweit ich weiß, ist nur der 2.0 TFSI mit 180 PS und 211 PS technisch absolut identisch.
Es gibt (gab) mal einen 8k 2.0 TFSI mit 180 PS.
Mehr dazu...http://www.audi4ever.com/forumv2/index.php?topic=57844.0
mit dem Post meinte ich, dass es beim 1,8 TFSI genau ist 😉
Was mir noch fehlt ist die Angabe über die Motorölmenge beim Ölwechsel mit Filter für den 3,0 TDI 204 PS.
Zitat:
Original geschrieben von Chino2211
Was mir noch fehlt ist die Angabe über die Motorölmenge beim Ölwechsel mit Filter für den 3,0 TDI 204 PS.
Hi, sollte eigentlich in der Betriebsanleitung stehen..😕
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Die ??? sind berechtigt.
Es steht dort nicht drin ! 😰
Zitat:
Original geschrieben von Chino2211
Was mir noch fehlt ist die Angabe über die Motorölmenge beim Ölwechsel mit Filter für den 3,0 TDI 204 PS.
Moin, es sind 6,9 l ...😎
Danke für die Angabe. Ist mir ein Rätsel wieso Audi das nicht in die Betriebsanleitung schreibt. Bei meinen vorherigen Audis stand es immer drin.
Ein Ingenieur hat einmal gesagt, dass man nur maximal 170 PS vernünftig auf die Vorderachse bekommt. Bei mehr PS entweder Allrad oder Heckantrieb. Und das glaube ich auch 😉
Gesagt OK, aber ich glaube das nicht.
Beweis
Zitat:
Original geschrieben von Chino2211
Gesagt OK, aber ich glaube das nicht.
Beweis
Du glaubst wirklich der Karren kriegt 300PS auf die Straße ? Dann glaubst du auch an den Weihnachtsmann 😁
Da regelt doch das ESP alles weg in den ersten zwei Gängen und von Nässe oder gar Schnee reden wir hier garnicht.
Zitat:
Original geschrieben von sniffthetears
Ein Ingenieur hat einmal gesagt, dass man nur maximal 170 PS vernünftig auf die Vorderachse bekommt. Bei mehr PS entweder Allrad oder Heckantrieb. Und das glaube ich auch 😉Is mir schnuppe, nutze ich halt alles was drüber ist unvernünftig...😉
Von wegen Weihnachtsmann. Wenn dir der Name Nordschleife etwas sagt, dann lese mal:
QuelleZitat:
Mit den Genen eines Rundenrekordhalters
Mit der Nürburgring-Rundenzeit von 7.58 Minuten ist ihm zudem ganz nebenbei das Kunststück gelungen, die Zeit des Serien-Ford Focus RS um fast eine halbe Minute zu unterbieten. Jetzt, da die Acht-Minuten-Schwelle geknackt ist, kann man es ja sagen: Angesichts der eindrucksvollen Auftritte frontgetriebener Renner in der Langstreckenmeisterschaft auf Ford Focus-, Audi TTS- und Opel Astra-Basis ist diese Zäsur eine längst überfällige Konsequenz. Die Tatsache, dass es gleichfalls das Team von Raeder Motorsport ist, das bei den letzten beiden Läufen zur Langstreckenmeisterschaft einen auf Vorderradantrieb umgebauten Audi TT RS mit Fabelzeiten um den Ring schickte, ist gleichfalls bezeichnend für die hohe Kompetenz, die das Team entwickelt hat.
Abgesehen von der extremen Reifenwahl sind es gemäß der Raederschen Philosophie keine technischen Gewaltanwendungen, die im Umfeld des Fahrwerks und des Motors sichtbar werden. Die subtile Form des „Gewusst-wie“ - im Rennsport ein entscheidender Stellhebel -, macht den Raeder-Ford Focus RS letztlich zu dem, was er ist. So hat der starke Fünfzylinder-Motor charakterlich weniger durch die nominelle Erhöhung der Spitzenleistung gewonnen als vielmehr durch die verbesserte Leistungsentfaltung.
Das Ansprechverhalten des nunmehr 363 PS starken Turbos hat unter der allein auf elektronischem Weg inklusive geänderter Motorperipherie bewirkten Leistungssteigerung genauso wenig gelitten wie die Laufkultur - von einem nervigen Dröhnen der leichteren Edelstahl-Auspuffanlage in den unteren Drehzahlbereichen einmal abgesehen. Während dem Serienmotor im Ford Focus RS ab etwa 5.000 Touren zusätzlicher Ladedruck scheinbar versagt wird, legt die Raeder-Variante ab dieser Marke erst noch nach.
Zitat:
Original geschrieben von Chino2211
Gesagt OK, aber ich glaube das nicht.
Beweis
Moin, dieses Fahrzeug ist der beste Freund des Reifenhändlers, jedes Jahr zwei Reifensätze vorn..😁
Wenn ich die dort gebotene Leistung auf einem TT-RS abrufe, sieht es bei dem nicht anders aus.
Zitat:
Original geschrieben von Chino2211
Von wegen Weihnachtsmann. Wenn dir der Name Nordschleife etwas sagt, dann lese mal:
Zitat:
Original geschrieben von Chino2211
QuelleZitat:
Mit den Genen eines Rundenrekordhalters
Mit der Nürburgring-Rundenzeit von 7.58 Minuten ist ihm zudem ganz nebenbei das Kunststück gelungen, die Zeit des Serien-Ford Focus RS um fast eine halbe Minute zu unterbieten. Jetzt, da die Acht-Minuten-Schwelle geknackt ist, kann man es ja sagen: Angesichts der eindrucksvollen Auftritte frontgetriebener Renner in der Langstreckenmeisterschaft auf Ford Focus-, Audi TTS- und Opel Astra-Basis ist diese Zäsur eine längst überfällige Konsequenz. Die Tatsache, dass es gleichfalls das Team von Raeder Motorsport ist, das bei den letzten beiden Läufen zur Langstreckenmeisterschaft einen auf Vorderradantrieb umgebauten Audi TT RS mit Fabelzeiten um den Ring schickte, ist gleichfalls bezeichnend für die hohe Kompetenz, die das Team entwickelt hat.
Abgesehen von der extremen Reifenwahl sind es gemäß der Raederschen Philosophie keine technischen Gewaltanwendungen, die im Umfeld des Fahrwerks und des Motors sichtbar werden. Die subtile Form des „Gewusst-wie“ - im Rennsport ein entscheidender Stellhebel -, macht den Raeder-Ford Focus RS letztlich zu dem, was er ist. So hat der starke Fünfzylinder-Motor charakterlich weniger durch die nominelle Erhöhung der Spitzenleistung gewonnen als vielmehr durch die verbesserte Leistungsentfaltung.
Das Ansprechverhalten des nunmehr 363 PS starken Turbos hat unter der allein auf elektronischem Weg inklusive geänderter Motorperipherie bewirkten Leistungssteigerung genauso wenig gelitten wie die Laufkultur - von einem nervigen Dröhnen der leichteren Edelstahl-Auspuffanlage in den unteren Drehzahlbereichen einmal abgesehen. Während dem Serienmotor im Ford Focus RS ab etwa 5.000 Touren zusätzlicher Ladedruck scheinbar versagt wird, legt die Raeder-Variante ab dieser Marke erst noch nach.
Ui toll. Und was hat das mit real existierenden Serienwägen gemein ? Kannst dir einen A5 mit FWD ja auf Rennsporttauglichkeit umbauen lassen. Nutzt halt im Alltag wenig, dürfte auch sehr unbequem sein.