Unterschied in der Beschleunigung zwischen LR und Performance
Hallo,
ich weis das der Beschleunigungs unterschied zwischenden beiden 1,2 Sekunden beträgt.
Meine Frage , spürt man das dies
Hintergrund , meine Frau sagt was fürn Quatsch 1,2 sek,dafür 6000 € mehr ausgeben
Ich tendiere mehr zum Performance
Den Performance habe ich probe gefahren , leider den LR nicht , darum die Frage
Beste Antwort im Thema
Spüren ja. Im direkten Vergleich vor allem.
Einen praktischen Unterschied macht es in den meisten Fällen wohl aber nicht, da ja kaum jemand dauernd die volle Beschleunigung ausreizt.
Stand selbst lange vor der Frage und habe mich am Ende gegen den P entschieden und tatsächlich nutze ich auch beim LR fast ausschließlich den reduzierten Bedchleunigungsmodus („lässig“). Bei dem Auto macht tatsächlich sogar sehr ruhiges Fahren Spaß. Ich fahre deutlich langsamer als mit meinem Verbenner (Vorgänger) muss ich klar sagen.
Kurzum: würde mich jederzeit wieder für den LR entscheiden.
42 Antworten
Zitat:
@ketwiesel schrieb am 28. Juni 2020 um 10:19:20 Uhr:
Hallo,
gestern ist die Entscheidung gefallen und wir haben gleich den "Model 3 Performance" bestellt.
Gratulation und viel Vorfreude!
Alles richtig gemacht!!
Halt uns dichtauf denn Laufenden wie es jetzt weiter geht.
Zitat:
@Schwarzwald4motion schrieb am 28. Juni 2020 um 11:59:56 Uhr:
Zitat:
@rainer__d schrieb am 28. Juni 2020 um 11:54:38 Uhr:
Performance hat halt keine AHK.
Dann wäre da noch die geringere Bodenfreiheit
Bodenfreiheit ist ein wichtiges Thema für die Praxistauglichkeit eines Autos. Genau wie große Felgen mit Niederquerschnittsreifen. Gerade wenn man auf dem Land wohnt und auch gelegentlich mal einen Feldweg fahren will /muss. Manchmal kommt da sogar Verständnis für SUV Fahrer auf. Tiefgaragen und Parkhäuser sind auch oft nichts für tiefergelegte Fahrzeuge. Dazu Randsteine oder Bordsteinkanten. Oder die Rampen in den Autofähren. Oder oder oder...
@ketwiesel: Aber du wirst dir das alles reiflich überlegt haben. Viel Spaß und Glück mit der Rennsemmel 🙂
Zitat:
@nolam schrieb am 27. Juni 2020 um 18:20:38 Uhr:
So riesig ist der Unterschied doch nicht. 3,5cm mehr Durchmesser vorne (355 statt 320mm), hinten identisch (335mm) mit dem LR AWD.
echt ? der lr awd hat hinten grössere scheiben als vorne ? wäre irgendwie sinnfrei ...
Etwas problematisch ist, dass man die Bremsen im Alltag viel zu wenig nutzt. Ich fahre zwar oft sportlich, es reicht aber praktisch immer die Rekuperation zum Bremsen. Auch beim Performance. Das führt ironischerweise zum vorzeitigen Verschleiss. Warum weiss wohl keiner so recht in den Foren, meiner hat allerdings wie viele andere schon deutliche Rillen in den Bremsbelägen, die sich auch nicht mehr "wegbremsen" lassen. 🙁 Es ist daher ratsam einmal im Monat oder so die Rekuperation auf niedrig zu stellen und öfters kräftiger zu bremsen.
Zitat:
@ncri schrieb am 28. Juni 2020 um 17:39:32 Uhr:
Etwas problematisch ist, dass man die Bremsen im Alltag viel zu wenig nutzt. Ich fahre zwar oft sportlich, es reicht aber praktisch immer die Rekuperation zum Bremsen. Auch beim Performance. Das führt ironischerweise zum vorzeitigen Verschleiss. Warum weiss wohl keiner so recht in den Foren, meiner hat allerdings wie viele andere schon deutliche Rillen in den Bremsbelägen, die sich auch nicht mehr "wegbremsen" lassen. 🙁 Es ist daher ratsam einmal im Monat oder so die Rekuperation auf niedrig zu stellen und öfters kräftiger zu bremsen.
... und ich dachte bisher, dass die Bremsen deutlich länger halten als beim Verbrenner dank der Rekuperation. Gibt's schon Erfahrungen, wann Beläge/Scheiben am Ende sind?
Zitat:
@nolam schrieb am 28. Juni 2020 um 14:40:12 Uhr:
Bodenfreiheit ist ein wichtiges Thema für die Praxistauglichkeit eines Autos. Genau wie große Felgen mit Niederquerschnittsreifen. Gerade wenn man auf dem Land wohnt und auch gelegentlich mal einen Feldweg fahren will /muss. Manchmal kommt da sogar Verständnis für SUV Fahrer auf. Tiefgaragen und Parkhäuser sind auch oft nichts für tiefergelegte Fahrzeuge. Dazu Randsteine oder Bordsteinkanten. Oder die Rampen in den Autofähren. Oder oder oder...
Ich wohne auch auf dem Land aber fahre 99% auf Autobahnen (rund 100.000km im Jahr).
Stimmt, Bodenfreiheit und Felgen und Niederquerschnittreifen sind wichtig.
Für mich genau richtig.
Vorher mit meinem Volvo XC90 Ii (tolles Auto!) war das anders herum und da hab ich dieses Schiff mit dem CW Wert einer Doppelhaushälfte und viel Bodenfreiheit über die Autobahnen bewegt ;-).
Da passt mein M3P nun viel besser ...
Immer eine Frage der Ansprüche.
Zitat:
@nolam schrieb am 28. Juni 2020 um 17:54:21 Uhr:
Zitat:
@ncri schrieb am 28. Juni 2020 um 17:39:32 Uhr:
Etwas problematisch ist, dass man die Bremsen im Alltag viel zu wenig nutzt. Ich fahre zwar oft sportlich, es reicht aber praktisch immer die Rekuperation zum Bremsen. Auch beim Performance. Das führt ironischerweise zum vorzeitigen Verschleiss. Warum weiss wohl keiner so recht in den Foren, meiner hat allerdings wie viele andere schon deutliche Rillen in den Bremsbelägen, die sich auch nicht mehr "wegbremsen" lassen. 🙁 Es ist daher ratsam einmal im Monat oder so die Rekuperation auf niedrig zu stellen und öfters kräftiger zu bremsen.... und ich dachte bisher, dass die Bremsen deutlich länger halten als beim Verbrenner dank der Rekuperation. Gibt's schon Erfahrungen, wann Beläge/Scheiben am Ende sind?
Also ich fahre sehr viel und viel schnell und viel Autobahn, hab bei meinem Volvo oder A6 3.0 Quattro etc zweimal im Jahr Bremsen mit Scheiben gebraucht und zweimal nur Beläge.
Mein Tesla hat rund 50.000 km runter und die Bremsen sind fast wie neu.
Die Rekuperation macht bei mit sehr viel aus.
Ich kann mir vorstellen, dass die Bremsen 200.000++ halten.
Zitat:
@slummy schrieb am 28. Juni 2020 um 20:46:43 Uhr:
Ich wohne auch auf dem Land aber fahre 99% auf Autobahnen (rund 100.000km im Jahr).
Stimmt, Bodenfreiheit und Felgen und Niederquerschnittreifen sind wichtig.
Für mich genau richtig.Vorher mit meinem Volvo XC90 Ii (tolles Auto!) war das anders herum und da hab ich dieses Schiff mit dem CW Wert einer Doppelhaushälfte und viel Bodenfreiheit über die Autobahnen bewegt ;-).
Da passt mein M3P nun viel besser ...Immer eine Frage der Ansprüche.
Klar, wenn du fast nur AB fährst, ist tiefer eher besser. Abseits der AB finde ich es eher hinderlich bzw. zu empfindlich. Ein Auto ist für mich auch sein Gebrauchsgegenstand und darf nicht zu zimperlich im Umgang sein. Vor allem nicht, wenn auch mal meine Frau damit fährt. 😁
Wo genau habt ihr denn vor, mit einem M3P wegen mangelnder Bodenfreiheit aufzusetzen? Also ich bin schon auf Waldwegen über Wurzeln etc. inkl. starkem Gefälle mit entsprechender Böschung gefahren und da gab es keine Probleme.
Ich sitze ab und zu an Tiefgaragen- Ausfahrten mit dem M3P leicht auf,
an dem Knick oben.
Wenn ich schräg drüber fahre weniger ;-)
Schaut einfach mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=RG8NbflHyGQ&vl=de
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 11. Juli 2020 um 09:06:44 Uhr:
Schaut einfach mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=RG8NbflHyGQ&vl=de
Gut gemacht. Fehlt aber noch der Vergleich (subjektiv / objektiv) zum normalen LR AWD.
Schade das man es nicht einfach mal ausprobieren kann, bevor man zahlt.
Wobei mich die 0-100 Beschleunigung gar nicht so übermäßig reizt. Spannender finde ich den Antritt z. B. auf der Landstraße beim überholen aus 80 km/h oder beim Auffahren auf die Autobahn. Oder am Ortsausgang. Oder oder oder 😎