1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W211
  7. Unterschied E-Klasse US Modell zu EU Modell

Unterschied E-Klasse US Modell zu EU Modell

Mercedes E-Klasse W211

Hallo,
ich habe die Möglichkeit eine W211 Limousine von einem entfernten "Bekannten" zu kaufen. Es handelt sich um einen E320 Avantgarde. Recht schöne Ausstattung, Baujahr 2008, 71.000km und Bluetec Technologie.
Die Blinker und so weiter darf ich hier wohl fahren, auch eine Warnblinkanlage hat er(haben wohl nicht alle), also müsste ich Ihn zugelassen bekommen.
Meine Frage, weiss jemand die genauen Unterschiede zu US-Modellen und kann mir helfen?
Bluetec kenn ich vom LKW, die verbrauchen allerdings 2l auf 100km, die E-Klasse nur 0,1l auf 100km. Da wir im Lkw Bereich mit bei den ersten Blutec Actrosen viele Probleme hatten, Steuergerät, Einspritzpumpen oder einfach nur zusitzende Leitungen durch "Verkalkung"(so sah es auch), mussten wir Heizungen nachrüsten.
Sind hier ähnliche Probleme bei den ersten Fahrzeugen bekannt? Mit dem Baujahr ist es ja auch eines der ersten PKW Systemen.
Die Fahrgestellnr. fängt an mit WDBUF22X27B0
Wenn mir jemand vielleicht mehr über die Ausstattung, Werkstatthistorie sagen kann, bitte PM.
Vielen Dank für jede Antwort!

Beste Antwort im Thema

es gibt einen Haufen Unterschiede zwischen USA und ECE.
Ich weiss das, weil ich einen US-AMG habe.

Motor (E300 Bluetec):
- den gabs auch in Europa, unterscheidet sich nur im Datensatz des Motorsteuergerätes.
- Lecktestempfindlichkeit liegt bei 0,5mm Leckgrösse statt bei 1mm (ECE)
- vmax: 232km/h, kann aber auf 250km/h angehoben werden
- Einzelne weitere Motorisierungen gab es meines Wissens nicht in den USA (4-Zylinder Diesel und Otto)

Beleuchtung:
- Sidemarker vorne verbaut ohne E-Prüfzeichen
- Scheinwerfer und Rückleuchten ohne E-Prüfzeichen. Können aber beibehalten werden durch §22a Abs.3 der StVZO .
- Scheinwerfer vorne rüstet man aber sinnvollerweise um, da USA symethrisches Licht hat, EU asymethrisches Licht. Der Gegenverkehr könnte sonst geblendet werden.
- kein Fernlicht bei eingeschalteten Nebelscheinwerfern möglich.

Stossfänger und Karosserie:
- insgesamt 5mm länger wegen dem Bumpertest in den USA. Auch die Tragstruktur drunter ist ne andere und die vordere Unterbodenverkleidung ist anders
- andere Biegeträger vorne und hinten (grösser, schwerer, stabiler)
- Parktronicsensorabstände sind anders wegen kurzem Kennzeichen
- geänderte Kennzeichenbefestigung vorne (für 80er-Kennzeichen)
- kleinerer Kennzeichenausschnitt hinten

Sicherheit:
- anderes Airbagsteuergerät, da man in einigen Staaten auch unangeschnallt fahren darf, trotzdem löst der Airbag (bei niedrigeren Geschwindigkeiten als in ECE) aus.
- Kein Gurtpiepser
- Tankdeckelüberwachung ist aktiv bei LEV, ULEV und SULEV
- Beifahrersitz verfügt über eine Gewichtserkennung mit eigenem Steuergerät und 4 Gewichtssensoren, da in den USA auch kleine Kinder auf dem BF-Sitz transportiert werden dürfen, die sonst vom Airbag das Genick gebrochen bekämen. Erst ab 35kg wird der BF-Airbag zugeschaltet.
- Alarmanlage mit akustischer Öffnen und Schliessen-Quittierung ist Serie
- kein Innenraumschutz bei Alamanlage
- Panikfunktion im Schlüssel integriert
- Notöffnungsknopf im Kofferraum

Information und Kommunikation:
- (Lowcost-) Teleaid ist Serie
- Telefonvorbereitung ist Serie
- SAT-Radiovorbereitung ist Serie
- kein RDS im Comand
- Keine Videofunktion im Comand (ausser die ersten W211)
- Tacho mit Meilenskala
- nur ungerade Sender im Radio möglich (90,1: 90,3; 90,5...), kann aber umgestellt werden
- Vorbereitung für Linguatronic ist Serie
- teilweise Umrüstungen (zB. ECE Comand mit US-Telefonsteuergerät) funktionieren nicht wirklich miteinander.
- AGW hat kein TMC in den USA
- andere Navikarten ohne Curvematic bei NTG1
- andere Telefonfrequenzen in den USA bedürfen einer Ümrüstung des Telefonsteuergerätes
--> bei Umrüstungen/Nachrüstungen (zB. Telefon) diesbezüglich kann ich behilflich sein und auch codieren. Ich hab bei mir ECE-Telefonie nachgerüstet

Frequenzen:
- Schlüssel,
- Reifendrucküberwachung
- Garagentoröffner etc.
- Telefonsteuergerät
--> andere Frequenzen als in ECE

Bremsen:
- andere Bremsbeläge (ausser AMG), die weniger hässlichen Bremsstaub produzieren, aber auch weniger Bremsleistung haben (braucht man bei der erlaubten Geschwindigkeit auch nicht)
- teilweise auch andere Bremsscheiben
- kein SBC-H bzw HOLD, kann aber nachträglich freigeschaltet werden

Achsübersetzungen:
- einzelne Modelle haben eine längere Achsübersetzung in den USA wegen dem Flottenverbrauch und dem "Fahrgeräusch"

Aussenspiegel:
- keine asphärischen Spiegel in den USA
- keine anklappbaren Spiegel in den USA

Sonstiges:
- USA hat immer ein Notrad oder ein vollwertiges Ersatzrad.
- USA hat immer die doppelte Sonnenblende
- die Glühbirnen sind teilweise andere (mit SAE-Norm)
- Die Klimaanlage hat einen anderen Regeldatensatz (Heisslanddatensatz), ist aber hierzulande unwichtig.
- MAXcool-Anzeige ist in den USA Serie
- die DBE hat des SOS-Taster vom Teleaid
- soweit ich weiss ist wärmedämmendes Glas Serienausstattung.
- Sitzbelüftung Fahrer UND Beifahrer wird mit Vollöffnung (mit dem Schlüssel alle Scheiben und SHD öffnen) aktiviert
- der Aktivkohlefilter der Kraftstoffanlage ist grösser
- Der Tank ist ein anderer (stabiler wegen LEV/ULEV/SULEV-Anforderungen hinsichtlich Kraftstoffemissionen)

Mehr fällt mir grad nicht ein.
:)

99 weitere Antworten
Ähnliche Themen
99 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Mackhack


Bei uns in California ist der Sprit auch nicht wirklich billig und immer dran denken auch wenn wir fast $4/Gallone (3.8Liter) bezahlen, wir fahren weitere Strecken und muessen deshalb oftmals mehr tanken als ihr in Deutschland. Und aktuell mit meinem 80 Liter Tank hab ich fast 75 Dollar bezahlt um voll zu machen mit unserem Premium.

Das ist aber erst seit ein paar Jahren so. Und so stellen sich die Gewohnheiten nur langsam um. Erst seit ein paar Jahren gibt es zumindest bei Mercedes halbwegs ernsthafte Dieselverkaufszahlen in den USA.

Fahrt Ihr wirklich weitere Strecken? Bestimmt nicht, weil das Land größer ist. Da wird doch eher geflogen. Vermutlich aber täglich, weil ihr weitere Strecken zur Arbeit pendelt.

Zitat:

Original geschrieben von Mackhack



Zitat:

Original geschrieben von komford



In Kanada (vermutlich auch in USA) gibt es ein automatisches Tagfahrlicht. Das scheint ein gedimmtes Fernlicht zu sein.

Kann ich mal gucken aber ich wuesste nicht wie das angeschaltet wird.

Wenn Du sowas hast, dann ist es an, sobald der Motor läuft und ein Gang eingelegt ist. Abblendlicht muß aber aus sein.

Um das anzugucken, mußt Du auf D stellen und Feststellbremse betätigen (damit Du aussteigen kannst). Wie gesagt, so ist es in Kanada.

Zum Supermarkt (Wal-Mart) fahren wir hin und zurueck zum naechsten 60 km. Arbeit hab ich es grad einfach, aber ich hatte auch schon wege von ueber 100 km pro Weg. ich kenne genug Leute die jeden Tag 2h einfach Fahrt fahren muessen zur Arbeit, Freunde in Phoenix besuchen sind 800 km einfacher Weg. Man kann net immer nur fliegen. San Diego - Los Angeles knapp 200 km eine Strecke. San Diego Vegas 550 km eine Strecke. Das sind eben Dinge bei uns die man macht.
Na ja egal.... kommt bestimmt gleich man muss ja nicht fahren oder sowas...

Zitat:

Original geschrieben von komford



Zitat:

Original geschrieben von Mackhack



Kann ich mal gucken aber ich wuesste nicht wie das angeschaltet wird.

Wenn Du sowas hast, dann ist es an, sobald der Motor läuft und ein Gang eingelegt ist. Abblendlicht muß aber aus sein.
Um das anzugucken, mußt Du auf D stellen und Feststellbremse betätigen (damit Du aussteigen kannst). Wie gesagt, so ist es in Kanada.

Werd ich nachher mal testen. Ist jetzt 23:19 Uhr

:)

Geht das auch wenn man auf Auto ist mit dem Lichtschalter oder muss der auf 0 stehen?

Zitat:

Original geschrieben von komford



Zitat:

Original geschrieben von Mackhack


Bei uns in California ist der Sprit auch nicht wirklich billig und immer dran denken auch wenn wir fast $4/Gallone (3.8Liter) bezahlen, wir fahren weitere Strecken und muessen deshalb oftmals mehr tanken als ihr in Deutschland. Und aktuell mit meinem 80 Liter Tank hab ich fast 75 Dollar bezahlt um voll zu machen mit unserem Premium.

Das ist aber erst seit ein paar Jahren so. Und so stellen sich die Gewohnheiten nur langsam um. Erst seit ein paar Jahren gibt es zumindest bei Mercedes halbwegs ernsthafte Dieselverkaufszahlen in den USA.

Nein bei uns in Cali bekommst du die Diesel Autos nicht angemeldet wenn sie neu sind. Die musst du ueber einen anderen Bundesstaat und mit mind. 7500 Meilen auf der Uhr nach CA bringen. Ich kenn jemanden der es auch so schon gemacht hat ueber einen Strohmann der das Auto offiziell in Arizona kaufte und dann an Ihn weiterverkaufte.

Zitat:

Original geschrieben von Mackhack


Werd ich nachher mal testen. Ist jetzt 23:19 Uhr :) Geht das auch wenn man auf Auto ist mit dem Lichtschalter oder muss der auf 0 stehen?

Wenn der auf Auto steht, schaltet er bei Dunkelheit das Abblendlicht ein. Da kannst Du es nicht sehen. Auf 0 müßte gehen.

Zitat:

Original geschrieben von Mackhack


Zum Supermarkt (Wal-Mart) fahren wir hin und zurueck zum naechsten 60 km. Arbeit hab ich es grad einfach, aber ich hatte auch schon wege von ueber 100 km pro Weg. ich kenne genug Leute die jeden Tag 2h einfach Fahrt fahren muessen zur Arbeit, Freunde in Phoenix besuchen sind 800 km einfacher Weg. Man kann net immer nur fliegen. San Diego - Los Angeles knapp 200 km eine Strecke. San Diego Vegas 550 km eine Strecke. Das sind eben Dinge bei uns die man macht.
Na ja egal.... kommt bestimmt gleich man muss ja nicht fahren oder sowas...

Nein kommt nicht. Ich wollte schreiben, daß in Deutschland solche langen Strecken auch gefahren werden. Und zumindest ist es mein Eindruck, daß diese Strecken bei uns privat eher gefahren als geflogen werden.

Zitat:

Original geschrieben von komford



Zitat:

Original geschrieben von Mackhack


Zum Supermarkt (Wal-Mart) fahren wir hin und zurueck zum naechsten 60 km. Arbeit hab ich es grad einfach, aber ich hatte auch schon wege von ueber 100 km pro Weg. ich kenne genug Leute die jeden Tag 2h einfach Fahrt fahren muessen zur Arbeit, Freunde in Phoenix besuchen sind 800 km einfacher Weg. Man kann net immer nur fliegen. San Diego - Los Angeles knapp 200 km eine Strecke. San Diego Vegas 550 km eine Strecke. Das sind eben Dinge bei uns die man macht.
Na ja egal.... kommt bestimmt gleich man muss ja nicht fahren oder sowas...

Nein kommt nicht. Ich wollte schreiben, daß in Deutschland solche langen Strecken auch gefahren werden. Und zumindest ist es mein Eindruck, daß diese Strecken bei uns privat eher gefahren als geflogen werden.

Was ich noch vergessen habe: wäre in Deutschland der Diesel nicht steuerbegünstigt, wäre er teurer als Benzin (heute ca. 0,10 EUR). Ich vermute, daß sich dann weniger Leute für einen Dieselmotor entscheiden würden.

Zitat:

Original geschrieben von Mackhack


Bei uns in California ist der Sprit auch nicht wirklich billig und immer dran denken auch wenn wir fast $4/Gallone (3.8Liter) bezahlen, wir fahren weitere Strecken und muessen deshalb oftmals mehr tanken als ihr in Deutschland. Und aktuell mit meinem 80 Liter Tank hab ich fast 75 Dollar bezahlt um voll zu machen mit unserem Premium.

4$ mittlerweile?? Als wir vor 7 Jahren wieder nach Deutschland gezogen ist lag die Gallone bei 1,76 S....

Am kranksten finde ich immer die U-Haul Ford E 350s mit dem 6.8 Liter V10 Benziner. Verbrauch im beladenen Zustand zwischen 30 und 40 Liter.

Und die großen Wohnmobile ebenfalls. Das ist einfach so unnötig.... Und das obwohl man gute Powerstrokediesel hat, die gemessen am Huraum sehr sparsam sind.

Diesel hat einfach in den USA einen sehr schlechten Ruf... Es gab den Diesel Hype in den 80ern, aber Firmen wie Cadillac und Buick haben ebenfalls Diesel Limousinen angeboten (6,5 Liter Hubraum und 110 PS), die aber schnell verraucht sind und daher riesigie Klagewellen nach sich gezogen haben, und somit war der Ruf ruiniert.

Dass parralel unzählige Mercedes 300 D, 300 SD und wie sie nicht alle hießen zuverlässig und sparsam ihren Dienst verrichtet haben fällt kaum ins Gewicht.

Immerhin ist der 300 SD der am zweithäufigsten produzierte W126 (unterscheidet man zwischen kurzem und langem Radstand)

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300



Zitat:

Original geschrieben von Mackhack


Bei uns in California ist der Sprit auch nicht wirklich billig und immer dran denken auch wenn wir fast $4/Gallone (3.8Liter) bezahlen, wir fahren weitere Strecken und muessen deshalb oftmals mehr tanken als ihr in Deutschland. Und aktuell mit meinem 80 Liter Tank hab ich fast 75 Dollar bezahlt um voll zu machen mit unserem Premium.

4$ mittlerweile?? Als wir vor 7 Jahren wieder nach Deutschland gezogen ist lag die Gallone bei 1,76 S....
Am kranksten finde ich immer die U-Haul Ford E 350s mit dem 6.8 Liter V10 Benziner. Verbrauch im beladenen Zustand zwischen 30 und 40 Liter.
Und die großen Wohnmobile ebenfalls. Das ist einfach so unnötig.... Und das obwohl man gute Powerstrokediesel hat, die gemessen am Huraum sehr sparsam sind.
Diesel hat einfach in den USA einen sehr schlechten Ruf... Es gab den Diesel Hype in den 80ern, aber Firmen wie Cadillac und Buick haben ebenfalls Diesel Limousinen angeboten (6,5 Liter Hubraum und 110 PS), die aber schnell verraucht sind und daher riesigie Klagewellen nach sich gezogen haben, und somit war der Ruf ruiniert.
Dass parralel unzählige Mercedes 300 D, 300 SD und wie sie nicht alle hießen zuverlässig und sparsam ihren Dienst verrichtet haben fällt kaum ins Gewicht.
Immerhin ist der 300 SD der am zweithäufigsten produzierte W126 (unterscheidet man zwischen kurzem und langem Radstand)

Als Oel bei $150 war zahlten wir ueber $5/Gallone vor 2 Jahren. Jetzt sind wir knapp unter $4.

Stimmt schon dass diese ganzen Kleinlastwagen mit Ihren grossen Motoren alle mit Benzin anstatt mit Diesel laufen, verstehe ich auch nicht aber dafuer ist es ja das grosse freie Land LOL!

Zitat:

Original geschrieben von komford



Zitat:

Original geschrieben von Mackhack



Kann ich mal gucken aber ich wuesste nicht wie das angeschaltet wird.

Wenn Du sowas hast, dann ist es an, sobald der Motor läuft und ein Gang eingelegt ist. Abblendlicht muß aber aus sein.
Um das anzugucken, mußt Du auf D stellen und Feststellbremse betätigen (damit Du aussteigen kannst). Wie gesagt, so ist es in Kanada.

Muss man das ggf. mit SDS einschalten erst? Habs heute mal versucht: Schalter auf 0, Motor an, Feststellbremse gedrueckt, Gangwahlhebel in D. Kein Licht an

:(

Die Heckklappe ist meistens auch anders (mit kleinem Nummernschild Ausschnitt) könnte in Deutschland mit Kosten verbunden sein... denn viele Zulassungsstellen geben kein kurzes Schild mehr raus wenn der Umbau Aufwand bis 1500 € zu bewerkstelligen ist.
Das heisst wenn Du nicht gite Bez. zur Behörde hast musst DU ne neue /gebrauchte deutsche Klappe kaufen.

Und das ist auch absolut richtig so. Es ist absolut zum ****** wenn man beim Amt steht und um kurze Kennzeichen kämpfen muss für Fahrzeuge bei denen schlicht nichts anderes passt und auffem Aldi Parkplatz stehen dann Golfs, Audi, Mercedes mit US Heckklappe und kurzem Kennzeichen. Absolut unnötig.

Zitat:

Original geschrieben von tza


Und das ist auch absolut richtig so. Es ist absolut zum ****** wenn man beim Amt steht und um kurze Kennzeichen kämpfen muss für Fahrzeuge bei denen schlicht nichts anderes passt und auffem Aldi Parkplatz stehen dann Golfs, Audi, Mercedes mit US Heckklappe und kurzem Kennzeichen. Absolut unnötig.

machbar ist alles ;-) eben nur ne Frage des Vitamin "B" oder was man bereit ist zu zahlen ... ich hab auch immer kurze Nummern gehabt... und seit es möglich ist das Kennzeichen zu behalten waren meine letzten 8 Autos immer mit dem gleichen Schild :-) spart kosten und generve :-)

Meine Amis haben auch kurze Kennzeichen. Der Ärger diese aber so zu bekommen wie benötigt (320mm Breite) ist je nach Zulassungsstelle absurd weil teilweise früher lose vergeben wurde. Bei vielen Zulassungsstellen hilft da auch kein Vitamin B mehr.

Deine Antwort
Ähnliche Themen