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Unser A6 4G: ein Auto auf höchstem Sicherheitsniveau!

Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 28. Juni 2015 um 19:57

Hallo,

am Mittwochabend musste ich erfahren, dass wir uns in einem Auto bewegen, dass sich wirklich und zuverlässig auf aller höchstem Sicherheitsniveau bewegt.

Kurz zum Geschehen:

Ich befuhr recht zügig die linke Spur einer mäßig befahrenen Autobahn mit 3 Spuren. (Wie schnell ich war, werde ich hier nicht schreiben, man weiß ja nie, wer so alles mitliest. ;) ) In Höhe einer Ausfahrt wechselte plötzlich ungefähr 40m vor mir ein 3er BMW auf meine Spur und ich kann mich nicht erinnern, dass ich einen Blinker gesehen hätte. Der Geschwindigkeitsunterschied war schon erheblich und ich erkannte sofort, dass das niemals reichen würde zu bremsen. Ich trat sofort mit aller Kraft auf die Bremse und zog so weit es ging nach links und betätigte zusätzlich Hupe und Lichthupe, um ihn auf die Situation aufmerksam zu machen und ebenfalls zum ausweichen nach rechts zu bewegen. Keine Chance!

Mein Audi bohrte sich mit der vorderen rechten Ecke in dessen hintere linke Ecke. Als die Reifen sich trafen, wurde der BMW auf die mittlere Spur "zurückgeschickt" und ich flog ein Stück durch die Luft. Gesehen habe ich dabei nichts und konnte nur das Lenkrad festhalten und voll auf der Bremse bleiben, bis sich nichts mehr bewegte.

Der Qualm der Airbags kratzte im Hals und versperrte mir etwas die Sicht. Ich öffnete das Fenster, um den Qualm abziehen zu lassen und bemerkte erst jetzt, dass die Airbags aufgegangen waren. Ich wollte mir soeben ein Bild machen, wo ich auf der Autobahn stand und ob ich noch in zusätzlicher Gefahr bin, als ich plötzlich eine Stimme hörte: "Feuerwehr Notruf, was kann ich für Sie tun?" Mein Audi hat selbständig die Notrufnummer 112 gewählt. Ich schilderte dem Notruf, dass und wo ich gerade einen Unfall hatte und dass ich unverletzt sei. Um ihm sagen zu können, ob es im anderen Fahrzeug Verletzte gäbe, stieg ich nun aus und lief zurück zu dem BMW, der hinter mir in der Leitplanke stand. Zum Glück gab es auch da keine Verletzten. Aber ich hatte die Bluetooth-Reichweite verlassen und musste nun mit dem Handy selbst weitertelefonieren. Erst jetzt bemerkte ich, dass das Auto bis auf den Warnblinker elektrisch völlig tot war.

Wie kam es zu dem Spurwechsel des BMW? Er war auf der ersten Auffahrt des Systems auf die Autobahn gefahren und wohl schon sehr bald(!!!) (ca. 100m nach der Beschleunigungsspur) auf die mittlere Spur gewechselt. An der zweiten Auffahrt des gleichen Systems war ein Mazda 6 auf die Autobahn aufgefahren, der wohl auch gleich auf die mittlere Spur gewechselt ist, denn ca. 1km weiter(!!!) (man kennt das ja!) gehen nur noch die linken beiden Spuren geradeaus. Der BMW-Fahrer, der mich von weitem schon gesehen hatte (eigene Aussage), wechselte daraufhin einfach die Spur nach links, (m.M.n. ohne zu blinken) ohne zu berücksichtigen, dass da ein schnelles Auto kommt, statt hinter dem Mazda zähneknirschend abzubremsen. Keine Chance für mich.

Weswegen ich das alles schreibe? Um mal kurz anzureißen, wie die Sicherheitssysteme super hervorragend funktioniert haben.

  • Der Brake-Assist hat sofort zugemacht (ist mir im Nachhinein aufgefallen, dass der Wagen schon voll bremste, bevor ich am Pedal war)
  • Der Sicherheitsgurt wurde vorgespannt, weil der Aufprall wohl als unvermeidlich erkannt wurde
  • Die Airbags in Lenkrad und Armaturenbrett gingen auf, obwohl der Biefahrersitz leer war. Wohl, weil der Aufprall weit rechts war und die Gefahr des Schleuderns gegeben war (Vermutung)
  • Die Warnblinkanlage wurde eingeschaltet
  • Die Fenster wurden einen Spalt geöffnet, damit der Rauch vom Airbag abziehen kann
  • Der Feuerwehrnotruf wurde selbsttätig ausgelöst
  • Nach dem Telefonat wurde die komplette Elektrik abgeschaltet, bis auf den Warnblinker

Ich wünsche keinem, dass er all diese Sicherheits-Features jemals braucht. Aber wenn ihr viel unterwegs seid, kann ich euch mit dieser Schilderung vielleicht ein gutes Gefühl mit auf den Weg geben.

Ein paar Bilder, die ich mit dem Handy beim Abschleppdienst auf die Schnelle gemacht habe, habe ich mal angehängt.

Erste Bilanz der Werkstatt: sicherlich kein Totalschaden, Schadenhöhe beläuft sich wahrscheinlich irgendwo zwischen 25 und 30 T€. Fahrzeug kommt natürlich auf die Richtbank und wird vermessen, aber die Werkstatt rechnet aus Erfahrung nach Betrachtung des Fahrzeuges nicht damit, dass am Rahmen etwas krumm ist. Das hat die Radaufhängung wohl alles abgefangen. Nur der Holm oben, wo der Kotflügel angeschraubt und der Radkasten angeschweißt ist, muss gerichtet werden, was aber wohl kein Problem darstellt.

Teure Teile, die gewechselt werden müssen: Lenkkung komplett, Armaturenbrett, 3 Felgen mit Reifen, Airbags mit Steuergeräten, 1 LED-Scheinwerfer.

Gutachten wird die nächsten Tage erstellt und mit ziemlicher Sicherheit wird der Gute wieder auf die Straße kommen. Es würde mir auch schwer fallen, ein annähernd ähnlich ausgestattetes Fahrzeug zum Zeitwert wieder aufzutreiben.

EDIT: An den Schrammen auf der linken Seite kann man schön sehen, wie weit ich nach links ausgewichen bin. Selbst die Felgen links wurden verkratzt.

An der rechten Seite sind ab A-Säule keinerlei Schäden sonst. Lediglich minimal der Lack der Vorderkante an der Türe, wo der Kotflügel ein wenig gekratzt wird. Alle Spaltmaße noch wie vorher.

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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 28. Juni 2015 um 19:57

Hallo,

am Mittwochabend musste ich erfahren, dass wir uns in einem Auto bewegen, dass sich wirklich und zuverlässig auf aller höchstem Sicherheitsniveau bewegt.

Kurz zum Geschehen:

Ich befuhr recht zügig die linke Spur einer mäßig befahrenen Autobahn mit 3 Spuren. (Wie schnell ich war, werde ich hier nicht schreiben, man weiß ja nie, wer so alles mitliest. ;) ) In Höhe einer Ausfahrt wechselte plötzlich ungefähr 40m vor mir ein 3er BMW auf meine Spur und ich kann mich nicht erinnern, dass ich einen Blinker gesehen hätte. Der Geschwindigkeitsunterschied war schon erheblich und ich erkannte sofort, dass das niemals reichen würde zu bremsen. Ich trat sofort mit aller Kraft auf die Bremse und zog so weit es ging nach links und betätigte zusätzlich Hupe und Lichthupe, um ihn auf die Situation aufmerksam zu machen und ebenfalls zum ausweichen nach rechts zu bewegen. Keine Chance!

Mein Audi bohrte sich mit der vorderen rechten Ecke in dessen hintere linke Ecke. Als die Reifen sich trafen, wurde der BMW auf die mittlere Spur "zurückgeschickt" und ich flog ein Stück durch die Luft. Gesehen habe ich dabei nichts und konnte nur das Lenkrad festhalten und voll auf der Bremse bleiben, bis sich nichts mehr bewegte.

Der Qualm der Airbags kratzte im Hals und versperrte mir etwas die Sicht. Ich öffnete das Fenster, um den Qualm abziehen zu lassen und bemerkte erst jetzt, dass die Airbags aufgegangen waren. Ich wollte mir soeben ein Bild machen, wo ich auf der Autobahn stand und ob ich noch in zusätzlicher Gefahr bin, als ich plötzlich eine Stimme hörte: "Feuerwehr Notruf, was kann ich für Sie tun?" Mein Audi hat selbständig die Notrufnummer 112 gewählt. Ich schilderte dem Notruf, dass und wo ich gerade einen Unfall hatte und dass ich unverletzt sei. Um ihm sagen zu können, ob es im anderen Fahrzeug Verletzte gäbe, stieg ich nun aus und lief zurück zu dem BMW, der hinter mir in der Leitplanke stand. Zum Glück gab es auch da keine Verletzten. Aber ich hatte die Bluetooth-Reichweite verlassen und musste nun mit dem Handy selbst weitertelefonieren. Erst jetzt bemerkte ich, dass das Auto bis auf den Warnblinker elektrisch völlig tot war.

Wie kam es zu dem Spurwechsel des BMW? Er war auf der ersten Auffahrt des Systems auf die Autobahn gefahren und wohl schon sehr bald(!!!) (ca. 100m nach der Beschleunigungsspur) auf die mittlere Spur gewechselt. An der zweiten Auffahrt des gleichen Systems war ein Mazda 6 auf die Autobahn aufgefahren, der wohl auch gleich auf die mittlere Spur gewechselt ist, denn ca. 1km weiter(!!!) (man kennt das ja!) gehen nur noch die linken beiden Spuren geradeaus. Der BMW-Fahrer, der mich von weitem schon gesehen hatte (eigene Aussage), wechselte daraufhin einfach die Spur nach links, (m.M.n. ohne zu blinken) ohne zu berücksichtigen, dass da ein schnelles Auto kommt, statt hinter dem Mazda zähneknirschend abzubremsen. Keine Chance für mich.

Weswegen ich das alles schreibe? Um mal kurz anzureißen, wie die Sicherheitssysteme super hervorragend funktioniert haben.

  • Der Brake-Assist hat sofort zugemacht (ist mir im Nachhinein aufgefallen, dass der Wagen schon voll bremste, bevor ich am Pedal war)
  • Der Sicherheitsgurt wurde vorgespannt, weil der Aufprall wohl als unvermeidlich erkannt wurde
  • Die Airbags in Lenkrad und Armaturenbrett gingen auf, obwohl der Biefahrersitz leer war. Wohl, weil der Aufprall weit rechts war und die Gefahr des Schleuderns gegeben war (Vermutung)
  • Die Warnblinkanlage wurde eingeschaltet
  • Die Fenster wurden einen Spalt geöffnet, damit der Rauch vom Airbag abziehen kann
  • Der Feuerwehrnotruf wurde selbsttätig ausgelöst
  • Nach dem Telefonat wurde die komplette Elektrik abgeschaltet, bis auf den Warnblinker

Ich wünsche keinem, dass er all diese Sicherheits-Features jemals braucht. Aber wenn ihr viel unterwegs seid, kann ich euch mit dieser Schilderung vielleicht ein gutes Gefühl mit auf den Weg geben.

Ein paar Bilder, die ich mit dem Handy beim Abschleppdienst auf die Schnelle gemacht habe, habe ich mal angehängt.

Erste Bilanz der Werkstatt: sicherlich kein Totalschaden, Schadenhöhe beläuft sich wahrscheinlich irgendwo zwischen 25 und 30 T€. Fahrzeug kommt natürlich auf die Richtbank und wird vermessen, aber die Werkstatt rechnet aus Erfahrung nach Betrachtung des Fahrzeuges nicht damit, dass am Rahmen etwas krumm ist. Das hat die Radaufhängung wohl alles abgefangen. Nur der Holm oben, wo der Kotflügel angeschraubt und der Radkasten angeschweißt ist, muss gerichtet werden, was aber wohl kein Problem darstellt.

Teure Teile, die gewechselt werden müssen: Lenkkung komplett, Armaturenbrett, 3 Felgen mit Reifen, Airbags mit Steuergeräten, 1 LED-Scheinwerfer.

Gutachten wird die nächsten Tage erstellt und mit ziemlicher Sicherheit wird der Gute wieder auf die Straße kommen. Es würde mir auch schwer fallen, ein annähernd ähnlich ausgestattetes Fahrzeug zum Zeitwert wieder aufzutreiben.

EDIT: An den Schrammen auf der linken Seite kann man schön sehen, wie weit ich nach links ausgewichen bin. Selbst die Felgen links wurden verkratzt.

An der rechten Seite sind ab A-Säule keinerlei Schäden sonst. Lediglich minimal der Lack der Vorderkante an der Türe, wo der Kotflügel ein wenig gekratzt wird. Alle Spaltmaße noch wie vorher.

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Als Anhaltspunkt, falls es denn was bringen sollte. Habe für meinen 2013er mit 38000km und ähnlicher Ausstattung (zusätzlich zu deinem Nachtsicht und Komfortsitze mit Massage und Lüftung und Leder Valcona) vor kurzem knapp über 50000€ gezahlt. Wobei das mit der Ausstattung auch einer der günstigsten war

Wo hast du den gefunden?

Privat, Händler oder Audi-Händler?

Beim größeren Mercedeshändler. Allerdings mit Anschlussgarantie, also hab ich mich drauf eingelassen.

Dann hatte ich den auch kurz aufm Schirm, aber mit dem hellen Innenraum konnte ich mich letztlich doch nicht anfreunden.

Viel Spaß, Ausstattung ist ja genug drin zum spielen ;)

Zitat:

@audifanfreakboy schrieb am 4. Juli 2015 um 22:09:15 Uhr:

Dann hatte ich den auch kurz aufm Schirm, aber mit dem hellen Innenraum konnte ich mich letztlich doch nicht anfreunden.

Viel Spaß, Ausstattung ist ja genug drin zum spielen ;)

Könnte hinkommen, ja. Zu dem Preis war nichts vergleichbares zu finden, also hab ich mich mit beige angefreundet und mittlerweile gefällt es mir richtig gut. Mit hellem Teppich wäre es auch bei mir nichts geworden aber so ist's nichtmal so pflegeintensiv.

Ausstattung lässt bis auf HUD eigentlich keine Wünsche offen.

Habe sonst nur die kleineren Motoren mit der Ausstattung zu dem Preis gefunden

Sag mal Rainer, ist der schöne weiße A6 jetzt ein Fall für die Presse? Liest sich (in einem anderen Thread) ganz so.

Hallo

Einen weißen Allroad mit 15000km bj 4/14 könntest du von mir haben. Da sollte ich aber auch um die 50k für haben.

Fahrzeug ist neuzustand, noch 4 jahre garantie dabei.

Gruß

Thomas

Themenstarteram 15. Juli 2015 um 16:55

Danke Thomas, aber nen Allroad mag ich nicht. Wenn Du 50K dafür haben willst, hat der auch sicherlich nicht den Motor und/oder die Ausstattung, die gerne wieder hätte. ;)

Mareje, ein Fall für die Presse ist der noch nicht. Die Reparaturkosten werden auf ca. 45 T€ beziffert und den Wiederbeschaffungswert hat die gegnerische Versicherung (!!) auf 65 T€ angegeben. Für den Unfallwagen gibt es ein Angebot, dass man nur mit den Ohren schlackern kann. Der geht wahrscheinlich irgendwo nach Osten und kommt dann als unfallfrei mit Wunschkilometern wieder zurück. ;) :D Nein, Scherz!!!! Tatsächlich reißen sich Aufkäufer um solche Autos. Auch nach DK gehen sie, weil dadurch die Luxussteuer umgangen wird. Dort wird er dann wieder aufgebaut.

Die Versicherung hat jedenfalls weniger Kosten, wenn sie mir den Wiederbeschaffungswert zahlt und den Unfallwagen verkauft, als wenn ich den Wagen reparieren lassen würde. Für mich allerdings uninteressant den Wagen aufbauen zu lassen, da er sicher nie wieder wie neu sein wird. Der muss bis auf die Rohkarosse zerlegt werden und dann knackt, knarzt und knistert es hinterher bestimmt in jeder Ecke.

Hallo

Ne komplette Rohkarosse kostet aber auch nicht die Welt.Sauber alles umgebaut und defekte Teile ersetzt, danach hat man ein ein ganz anderes Verhältniss zu seinem Auto.......

Motor passt aber schon, Ausstattung ist etwas weniger, aber keine Sorge, ich möchte dir den nicht aufdrängen. Bin 100% zufrieden damit. Erstrecht seit ich heute 200 km S6 facelift gefahren bin.....

Gruß

Thomas

65T€ + Verkauf des Unfallwagens bekommst du???

Da kannste dir doch nen schicken Ersatz holen.

Auch schon für 65T€

leider nein: Wiederbeschaffungswert= was ein vergleichbares Fzg (lt Versicherung) kosten würde wenn man sichs kaufen müsste. Davon abgezogen wird der Restwert (der meist von einem Verwerter aus der Unfallbörse bezahlt wird) ergibt die "schadenshöhe" die dann durch die Versicherung ausbezahlt wird.

Hab das grad beim Bike durch:

Wiederbeschaffungswert lt Versicherung 4700,- (um den Preis findet man aber überhaupt nix gleichwertiges wie meins)

Restwert/Wrackpreis den ein Verwerter direkt an mich bezahlt bei Wrackabholung: 1780,-

Schadensbetrag den die Versicherung zahlt: 2920,-

Aber das regelt mein Anwalt...

Es muss eigentlich auch unmittelbarer Nähe so ein Fahrzeug geben....als Bsp. wenn es im Großraum Stuttgart 5500€ kostet und im Osten 4700€ dann gilt der Wohnort und nicht der günstigste Preis.

Leider kann man so etwas nie ohne Anwalt abwickeln, da alle Versicherungen die Grauzonen ausloten...

Zitat:

@PPL-1 schrieb am 16. Juli 2015 um 08:38:38 Uhr:

...als Bsp. wenn es im Großraum Stuttgart 5500€ kostet und im Osten 4700€ dann gilt der Wohnort und nicht der günstigste Preis.

Ohne jetzt ein Gefälle - in welche Richtung auch immer - ausloten zu wollen: In den gebrauchten Bundesländern sind die Angebote in (gefühlt + geschätzt) ca. 70% der Beispiele günstiger. Wobei es auch da immer regionale Unterschiede gibt.

Das hat sich mehrfach bestätigt. Auch da gilt: Eine gute Beziehung zum Händler vor Ort kann wichtiger sein als der letzte gesparte Euro. :cool:

Das war ein Bsp. dazu sind das Mittelwerte welche der Gutachter erstellt..da hat der Händler keinen Einfluß...

Aber bei dem Punkt wird immer gestritten.

Im Osten hast du i.d.R. gar nicht so ein großes Angebot, speziell beim A6 hab ich das gemerkt.

Bin auch von Leipzig bis Nürnberg gefahren. Ist ja nicht außer der Welt ... nur in Bayern (ähm Franken).

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