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Unschlüssig ob Plug-in-Hybrid oder Diesel

VW Passat B8

Hallo zusammen,
ich habe viel gesucht, viel gelesen aber bin noch nicht zu 100% am Ziel meiner Entscheidung 🙁
Da sich mein Ford Mondeo MK5 Turnier bei 129tkm mit einem Getriebeschaden verabschiedet hat, muss ich jetzt einen neuen kaufen.
Plan ist wieder ein Passat oder mal Superb.
Einen 3C Variant bin ich damals gefahren, ein tolles Auto 🙂
so schnell mal mein Fahrprofil:
zurzeit 1-3x wöchentlich in die Firma, ca. 60km eine Strecke, dabei 52 km AB, Rest Stadt.
Zuhause habe ich eine Photovoltaikanlage, laden im Carport ist kein Problem, entweder über neue Dose oder WB.
In der Firma kann ich (noch) für 0€ laden. Ladesäulen begrenzt, mit Absprache anderer Teilnehmer.
Es sollten aber bald mehr gebaut werden.
Wenn PHEV auf jeden fall immer mit vollem Akku los, das ist mir klar.
Ich habe mir schon länger angewöhnt mit 120-140 km/h zu fahren. Auf die 5 Minuten kommt es nicht an.
Da ich nicht nur die Fahrt zur Arbeit bestreite, sondern auch Kurzstrecken gefahren werden, war meine Überlegung den Plug-in-Hybrid zu kaufen.
Evtl. kommt mal eine Fahrt im Jahr Richtung Süden, ca. 1100 km pro Strecke, oder die klassischen Ausflüge mal in den Harz oder an die See, ich wohne in Walsrode.

Passt da der Passat GTE oder doch lieber der Diesel?
Das Auto wird privat gekauft und finanziert, kein Leasing.

55 Antworten

Wenn Sie nicht mehr als 70 % BAB und 35 000 km pro Jahr fahren, ist ein Dieselfahrzeug eine schlechte Idee. Höhere Steuern, komplizierte Abgassysteme (DPF, bluetec), Limp-Modus werden Ihre Albträume sein. Der RAV4 PHEV kann 1500 kg ziehen, kein Problem. Der Corolla 2.0L Hybrid hat eine Anhängelast von 750 kg.

Wenn Sie keinen Schwerlastwagen zum Schleppen eines Traktors benötigen, brauchen Sie keinen stinkenden Diesel in Hilux, Ranger, Amarok usw.

Zitat:

@rondhol schrieb am 25. August 2021 um 21:30:05 Uhr:


Wenn Sie nicht mehr als 70 % BAB und 35 000 km pro Jahr fahren, ist ein Dieselfahrzeug eine schlechte Idee. Höhere Steuern, komplizierte Abgassysteme (DPF, bluetec), Limp-Modus werden Ihre Albträume sein. Der RAV4 PHEV kann 1500 kg ziehen, kein Problem. Der Corolla 2.0L Hybrid hat eine Anhängelast von 750 kg.

Wenn Sie keinen Schwerlastwagen zum Schleppen eines Traktors benötigen, brauchen Sie keinen stinkenden Diesel in Hilux, Ranger, Amarok usw.

Er nun wieder ...

Diesel für schwere Lkw ...

Wo war die Rede von Pickups??

Was für ein Q....

Edit
@8Ball Schau Dir die Posts von rondhol mal an und bilde Dir ein Urteil ...

Zitat:

@tartra schrieb am 25. August 2021 um 20:18:42 Uhr:


Nichts gegen PV Anlagen, aber hier sind die riesen rosa Brillen unterwegs ...

Der Te schreibt das noch keine PV Speicher vorhanden ist, dann also nur "billig" laden wenn die Sonne scheint?? Oder noch mal 10 000 + in eine vernüftige Speicherlösung investieren, die auch nur in der sonnenreichen Zeit ausreichen wird??

Die Förderung kann beim Gebrauchten auch weg sein, dann lohnen sich die ganzen Plug-In eigentlich nicht mehr wirklich....

Mal grundsätzlich der aktuelle Mondeo ist doch noch recht frisch und mit ~130tkm noch lange nicht am Ende?

Schon mal Angebote zwecks Getriebewechsel/Rep eingeholt?

Steinigt mich, aber bei viel AB +130km/h sehe ich einen Diesel aktuell noch klar im Vorteil ... das ganze E-Thema ist mir persönlich noch zu viel kostenintensive Spielerei...

Eher noch einen echten Vollhybrid, da wird es aber mit den großen Kombis eng, evtl. Corolla? oder einen Mondeo Hybrid (Toyota HSD), aber der hat eine blödes Kofferraumdesign (Hybridbatterie) wenn mich nicht alles täuscht ...

Die Batterie nimmt keinen Platz weg. Sie befindet sich unter dem Rücksitz oder am Boden wie Tesla

Zitat:

@mussdassein schrieb am 25. August 2021 um 21:32:27 Uhr:



Zitat:

@rondhol schrieb am 25. August 2021 um 21:30:05 Uhr:


Wenn Sie nicht mehr als 70 % BAB und 35 000 km pro Jahr fahren, ist ein Dieselfahrzeug eine schlechte Idee. Höhere Steuern, komplizierte Abgassysteme (DPF, bluetec), Limp-Modus werden Ihre Albträume sein. Der RAV4 PHEV kann 1500 kg ziehen, kein Problem. Der Corolla 2.0L Hybrid hat eine Anhängelast von 750 kg.

Wenn Sie keinen Schwerlastwagen zum Schleppen eines Traktors benötigen, brauchen Sie keinen stinkenden Diesel in Hilux, Ranger, Amarok usw.

Er nun wieder ...

Wir sind hier, um Ihnen zu helfen und Sie umfassend zu informieren. Wir alle wissen, dass Diesel nicht mehr für Autos geeignet ist. Alle Hersteller, einschließlich VW, Daimler, Honda, Hyundai und BMW, setzen auf die Elektrifizierung. Es ist auch die Initiative der deutschen und der EU-Regierung, auf Hybrid, PHEV und schließlich BEV umzusteigen. Wir müssen uns anpassen oder wie die Dinosaurier sterben.

Ähnliche Themen

Zitat:

@mussdassein schrieb am 25. August 2021 um 21:18:19 Uhr:


Auf der Autobahn sollte der Diesel klar im Vorteil sein. Nur zum Laden über PV noch zigtausend Euro in eine Speicherlösung zu investieren dürfte ziemlich sinnfrei sein.

Mit dem Diesel fährst Du auch entspannt Langstrecke in den Urlaub o.ä..

Wenn es Euer einziges oder "primäres" Auto ist, würde ich klar den Diesel wählen und, falls vorhanden oder geplant, den Zweitwagen als BEV nehmen.

Oder den Ford reparieren. 130 tkm sind ja nix.

Das ist ein gutes Argument. Regelmäßige Hybrid ist viel billiger, wenn Sie nicht brauchen PHEV. Im Haus kostet 1kwH 30 Cent, also etwa 4,0 L/100 km, nicht so viel anders als die Benzinkosten. Mit Schnellladung in Autobahn könnte 60-90 Cent sein, EV Energie ist teurer als Benzin.

Zitat:

@rondhol schrieb am 25. August 2021 um 21:39:33 Uhr:



...Wir alle wissen, dass Diesel nicht mehr für Autos geeignet ist. Alle Hersteller, einschließlich VW, Daimler, Honda, Hyundai und BMW, setzen auf die Elektrifizierung. Es ist auch die Initiative der deutschen und der EU-Regierung, auf Hybrid, PHEV und schließlich BEV umzusteigen. Wir müssen uns anpassen oder wie die Dinosaurier sterben.

Ein Elektroauto ist als Zweitwagen für Kurzstrecken ganz nett, aber als Hauptfahrzeug für viele Einsatzzwecke schlichtweg ungenügend. Wenn alleine der Markt und der Kundenwunsch entscheiden würden, wären Elektrofahrzeuge Nischenprodukte für Kurzstrecken und Stadtfahrten.
Mit dem Wunsch der Regierungen brauchst du gar nicht argumentieren, denn Poltiker sind wie Fähnchen im Wind, die sich in die Richtung drehen, wo sie Geld wittern. Und Hersteller müssen das machen, was ihnen die "Fähnchen" auferzwingen. Dem Kundenwunsch und -bedarf entspricht die Entwicklung zum E-Fahrzeug nicht, oder warum muss man diese Krücken mit fast 10 TEUR subventioniernen, dass sie gekauft werden?

Also dass der Corolla TS viel Platz hat finde ich mal überhaupt nicht. Er stand bei mir auch zur Debatte aber der Kofferraum ist meiner Meinung nach nicht wirklich Familientauglich... U.a. deshalb war er bei mir auch raus

Zitat:

@pk79 schrieb am 25. August 2021 um 21:53:21 Uhr:



Zitat:

@rondhol schrieb am 25. August 2021 um 21:39:33 Uhr:



...Wir alle wissen, dass Diesel nicht mehr für Autos geeignet ist. Alle Hersteller, einschließlich VW, Daimler, Honda, Hyundai und BMW, setzen auf die Elektrifizierung. Es ist auch die Initiative der deutschen und der EU-Regierung, auf Hybrid, PHEV und schließlich BEV umzusteigen. Wir müssen uns anpassen oder wie die Dinosaurier sterben.

Ein Elektroauto ist als Zweitwagen für Kurzstrecken ganz nett, aber als Hauptfahrzeug für viele Einsatzzwecke schlichtweg ungenügend. Wenn alleine der Markt und der Kundenwunsch entscheiden würden, wären Elektrofahrzeuge Nischenprodukte für Kurzstrecken und Stadtfahrten.
Mit dem Wunsch der Regierungen brauchst du gar nicht argumentieren, denn Poltiker sind wie Fähnchen im Wind, die sich in die Richtung drehen, wo sie Geld wittern. Und Hersteller müssen das machen, was ihnen die "Fähnchen" auferzwingen. Dem Kundenwunsch und -bedarf entspricht die Entwicklung zum E-Fahrzeug nicht, oder warum muss man diese Krücken mit fast 10 TEUR subventioniernen, dass sie gekauft werden?

Es handelt sich um einfache Physik und Thermodynamik. Diesel ist großartig, produziert aber NOx und Feinstaub. Die Lösung mit vielen Abgassystem setzen einfach drosseln Diesel zu Tode für die Stadt fahren. Nur für lange Fahrten eignen sich große Lastwagen, Busse und Züge, die die Probleme mit diesen Abgassystemen minimieren werden. Die Batterie- und Elektromotorentechnologie wächst weiter, aber der Diesel hat seinen Sättigungspunkt erreicht.

danke Leute für die Beiträge.
Also, Angebote für Getriebe habe ich mir natürlich eingeholt:
6K Ford
ca. 4K in Hamburg
ca. 3-4K bei mir in der Nähe
naja wäre auch eine Überlegung, aber immer im Hinterkopf was kommt als nächstes bei der Karre?

Zur PV Anlage: ist eine 6,4Kw Anlage.
Zur Zeit sind es tatsächliche 1-3 Tage, zumindest solange noch HO gedulted wird, kann sich natürlich ändern, ist Pandemie bedingt.
Als absolute Spitzenfahrleistung im Jahr, bei 5 Tage die Woche zur Arbeit plane ich 30-34t Km mit Urlaubs und allgemeine Fahrten rund um den Block, also nicht nur BAB.

Es ist unser Hauptauto, Kofferraum ist mir wichtig wegen Hund Kind und Kegel.
E-Karre ist toll, aber für die Urlaubssreise? da habe ich noch kein gutes Bauchgefühl, mag sich ja mit den Jahren ändern, wenn wir mehr Ladepunkte haben oder alternativ H2 an der Tanke tanken 😉
Einen 2. Wagen haben wir, Benziner, ist das Auto meiner Frau.
Es ist natürlich schon 100% richtig, was die PV Anlagen angeht, im Winter, kennen wir ja fast alle: man fährt im dunklen zur Arbeit und kommt im dunkeln wieder nach Hause. PV also 0% Strom, dafür aber für 0,26kwh bei Anbieter einkaufen.
(Notiz an mich: fahr früher zur Arbeit damit es noch hell ist, wenn du zurück kommst...)

Wenn ich ehrlich bin, es gäbe für mich keine Überlegung ob Diesel oder nicht, wäre da nicht das Thema C0²Steuer/Abgabe und Dieselfahrverbote
Es gibt sicherlich bessere Möglichkeiten C0² einzusparen als wieder den Mittelstand zu knechten, aber das ist ein anderes Thema und sollte hier nicht ausschlaggebend sein.

RAV4 ist ein tolles Auto, ist aber irgendwie nicht meins.
Passat GTE oder Superb IV wären da tatsächlich meine Favoriten

Zitat:

@8Ball schrieb am 25. August 2021 um 22:32:06 Uhr:


danke Leute für die Beiträge.
Also, Angebote für Getriebe habe ich mir natürlich eingeholt:
6K Ford
ca. 4K in Hamburg
ca. 3-4K bei mir in der Nähe
naja wäre auch eine Überlegung, aber immer im Hinterkopf was kommt als nächstes bei der Karre?

Zur PV Anlage: ist eine 6,4Kw Anlage.
Zur Zeit sind es tatsächliche 1-3 Tage, zumindest solange noch HO gedulted wird, kann sich natürlich ändern, ist Pandemie bedingt.
Als absolute Spitzenfahrleistung im Jahr, bei 5 Tage die Woche zur Arbeit plane ich 30-34t Km mit Urlaubs und allgemeine Fahrten rund um den Block, also nicht nur BAB.

Es ist unser Hauptauto, Kofferraum ist mir wichtig wegen Hund Kind und Kegel.
E-Karre ist toll, aber für die Urlaubssreise? da habe ich noch kein gutes Bauchgefühl, mag sich ja mit den Jahren ändern, wenn wir mehr Ladepunkte haben oder alternativ H2 an der Tanke tanken 😉
Einen 2. Wagen haben wir, Benziner, ist das Auto meiner Frau.
Es ist natürlich schon 100% richtig, was die PV Anlagen angeht, im Winter, kennen wir ja fast alle: man fährt im dunklen zur Arbeit und kommt im dunkeln wieder nach Hause. PV also 0% Strom, dafür aber für 0,26kwh bei Anbieter einkaufen.
(Notiz an mich: fahr früher zur Arbeit damit es noch hell ist, wenn du zurück kommst...)

Wenn ich ehrlich bin, es gäbe für mich keine Überlegung ob Diesel oder nicht, wäre da nicht das Thema C0²Steuer/Abgabe und Dieselfahrverbote
Es gibt sicherlich bessere Möglichkeiten C0² einzusparen als wieder den Mittelstand zu knechten, aber das ist ein anderes Thema und sollte hier nicht ausschlaggebend sein.

RAV4 ist ein tolles Auto, ist aber irgendwie nicht meins.
Passat GTE oder Superb IV wären da tatsächlich meine Favoriten

Ja, der Passat fährt sich gut und macht mehr Spaß. Ich bin nur nicht ganz sicher mit dem DSG in Hybrid. Die Batterie in VW und Toyota wird von Panasonic geliefert. VW hat auch 8 Jahre Garantie auf die Batterie.

Wenn Sie in der Garage parken, nicht in der heißen Sonne, hält die Batterie sehr lange. Großbritannien/Irland mit langen Regenzeiten haben 15 Jahre Batteriegarantie ohne Kilometerbegrenzung.

Wie hoch ist denn überhaupt das Budget und wie groß muss das Auto/der Kombi sein?

Zitat:

@mussdassein schrieb am 25. August 2021 um 21:18:19 Uhr:


Nur zum Laden über PV noch zigtausend Euro in eine Speicherlösung zu investieren dürfte ziemlich sinnfrei sein.

Echter Batteriespeicher vor Ort macht wahrscheinlich keinen Sinn, aber es gibt ja auch Cloudlösungen.

Und auch eine "normale" PV-Anlage ohne Speicher und die kostenlose Lademöglichkeit am Arbeitsplaz machen einen Plug-In Hybrid durchaus intressant.

Zitat:

@8Ball schrieb am 25. August 2021 um 22:32:06 Uhr:


Es ist natürlich schon 100% richtig, was die PV Anlagen angeht, im Winter, kennen wir ja fast alle: man fährt im dunklen zur Arbeit und kommt im dunkeln wieder nach Hause. PV also 0% Strom, dafür aber für 0,26kwh bei Anbieter einkaufen.

Das ist natürlich richtig. Du darft aber nicht außer acht lassen, dass du ja am Tag weiterhin Strom produzierst und ins Netz einspeist. Das wird ja zu xx,x Cent vergütet.
Ich gehe mal davon aus, dass deine Anlage so um 7 KW in Jahr produziert und davon ca. 5 KW eingespeist werden. Das wiederum bedeutet, dass du diese 5 KW, sofern du sie zum laden wieder aus dem Netz beziehst nicht mit 26 Cent bezahlst, sondern mit der Differenz aus Netzstrom (26 Cent) minus Einspeisegebühr (x,xxCent).

Ein (großer) separater Akku, um PV Strom für ein E-Auto tagsüber zu speichern, ist wirtschaftlicher unfug. Ein kleiner mit 2-3 Kw könnte sinn machen, wenn die Förderung der PV nach 20 Jahren ausläuft.

Ganz allgemein: ich mag meinen B8 mit kleinem Benzinmotor.
So schön leise. Herrlich. Und der Platz erst ! Und 650 Liter Kofferraum, welche man auch tatsächlich nutzen kann.
Den fahre ich im übrigen mit 6,2 Liter E10. Nicht soo weit weg vom vorherigen Diesel mit 5,8 Liter.

Zitat:

@Eos9364 schrieb am 25. August 2021 um 18:08:08 Uhr:


Würde auch zum GTE raten. Habe grad meine Diesel abgeschafft. Die Kurzstrecke lässt den Partikelfilter öfter verstopfen.

Letztlich schon ein Argument, dass man beachten sollte. Dennoch sollte man darauf hinweisen, dass es unterschiedliche Partikelfiltersysteme gibt. Partikelfiltersysteme mit zusätzlicher Einspritzdüse oder mit Additivunterstützung haben in der Regel kaum Probleme mit Kurzstrecken.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 25. August 2021 um 22:57:08 Uhr:



Zitat:

@mussdassein schrieb am 25. August 2021 um 21:18:19 Uhr:


Nur zum Laden über PV noch zigtausend Euro in eine Speicherlösung zu investieren dürfte ziemlich sinnfrei sein.
Echter Batteriespeicher vor Ort macht wahrscheinlich keinen Sinn, aber es gibt ja auch Cloudlösungen.

Und auch eine "normale" PV-Anlage ohne Speicher und die kostenlose Lademöglichkeit am Arbeitsplaz machen einen Plug-In Hybrid durchaus intressant.

Mich würde mal interessieren wie hoch die Privatquote bei den Plug-In ist? Ausnahmslos bei allen in meinem Umfeld sind das irgendwelche Firmenwagenkonstrukte... einzig die Toyota HSD das sind nahezu alles echte Privatfahrzeuge...

Ich finde schon das soll was heißen ...

Bei ~30tkm im Jahr müsste ich garnicht lange überlegen, aktuell ist das Diesel... mit viel Stadtanteil wäre ein echter Vollhybrid ohne diesen externen Ladequatsch sehr gut, PlugIn lohnen sich einfach nicht, außerhalb von Firmenwagensteuererleichterungen ...

Dieselfahrverbote werden aktuell wieder zurückgefahren, in Berlin z.B. wurden fast alle "Nur EURO6" Straßen gestrichen...

Die CO2 Besteuerung/Erhöhung kommt, eins ist sicher das wird beim Strom für E genauso passieren ... ich sehe da keinen riesen Unterschied ... also grundsätzlich landet man da wieder beim sparsammen "nur" Verbrenner, oder Vollhybrid, die einfach wenig verbrauchen, aber sicherlich nicht beim PlugIn der 2 Systeme mit sich rumschleppt, stromkosten, und relativ hohe Spritkosten verursacht, da es meistens Benziner sind und im Verbrennerbetrieb ihre Liter wegsüffeln...😁

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