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Unglaublich... Benzinerprobleme...

Mercedes A-Klasse W169

Bis vor ein paar Jahren war ich von MB noch überzeugt, aber langsam ändert sich das...
Meiner Mutter fährt seit 1 Jahr einen damals neu gekauften A170 Autotronic. Heute mussten bei dem Wagen die Einspritzdüsen getauscht werden. Das Auto klingt immer noch wie ein Traktor und verbraucht für die Größe nicht gerade wenig (7-9l).
Nachdem sie davor einen A170cdi hatte und mit dem Motor nur Ärger, hat sie jetzt absichtlich einen Benziner genommen, im Glauben, daß der weniger Probs macht. Irrtum...

Frage: Schafft es MB jetzt nichtmal mehr einen simplen 4 Zylinder 2 Ventiler Benzinmotor ohne Ärger zu bauen ???

Ich weiß, die Fragestellung klingt sarkastisch, aber der Ärger überwiegt nunmal doch. Sowas schaffen andere Hersteller seit 30 Jahren problemlos....

PS: Fahrzeug ist ein Jahr alt und hat 23tkm. Mischung aus Stadt Land Autobahn, relativ sanft bewegt...

Beste Antwort im Thema

Ich halte es für falsch, wegen der Probleme mit einem einzigen Auto eine ganze Marke zu verteufeln.

Frage: Schafft es MB jetzt nichtmal mehr einen simplen 4 Zylinder 2 Ventiler Benzinmotor ohne Ärger zu bauen ???

Antwort: Doch. Sogar hunderttausende davon. Und einige wenige machen halt Probleme. So ist das bei anderen Herstellern auch. Und so war's auch vor 30 Jahren.

Ich habe gelesen, dass die ersten Baujahre des W169 Schwierigkeiten mit den Einspritzdüsen hatten. Soweit ich weiß, sind diese aber behoben. Daher wundert es mich, dass es jetzt so ein Problem bei einem 07er gibt.

Wo ist denn das Problem mit dem Auto? Fährt es nicht? Ist was durchgerostet? Gehen die Bremsen nicht? Oder ist es nur der rauhe Motorlauf? Wie rauh läuft er denn?

Was ist denn noch alles getauscht worden außer den Einspritzdüsen? Und das vermutlich auf Garantie... Was war denn die Diagnose? Ist seit dem Tausch was anders?

Dass ein Auto von knapp 1,3 Tonnen, mit der Stirnfläche, über 100 PS und mit Wandlerautomatik 7-9 l/100 km verbraucht ist absolut normal.

Grüße
B. Trüger

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Ich halte es für falsch, wegen der Probleme mit einem einzigen Auto eine ganze Marke zu verteufeln.

Frage: Schafft es MB jetzt nichtmal mehr einen simplen 4 Zylinder 2 Ventiler Benzinmotor ohne Ärger zu bauen ???

Antwort: Doch. Sogar hunderttausende davon. Und einige wenige machen halt Probleme. So ist das bei anderen Herstellern auch. Und so war's auch vor 30 Jahren.

Ich habe gelesen, dass die ersten Baujahre des W169 Schwierigkeiten mit den Einspritzdüsen hatten. Soweit ich weiß, sind diese aber behoben. Daher wundert es mich, dass es jetzt so ein Problem bei einem 07er gibt.

Wo ist denn das Problem mit dem Auto? Fährt es nicht? Ist was durchgerostet? Gehen die Bremsen nicht? Oder ist es nur der rauhe Motorlauf? Wie rauh läuft er denn?

Was ist denn noch alles getauscht worden außer den Einspritzdüsen? Und das vermutlich auf Garantie... Was war denn die Diagnose? Ist seit dem Tausch was anders?

Dass ein Auto von knapp 1,3 Tonnen, mit der Stirnfläche, über 100 PS und mit Wandlerautomatik 7-9 l/100 km verbraucht ist absolut normal.

Grüße
B. Trüger

Hallo B. Trüger,
ein Lob für diesen, Deinen Beitrag. Besser kann man es nicht beschreiben, dass es bei der großen Anzahl von diesem Fahrzeug eben nur bei wenig Einzelnen es Probleme gibt, die auch noch sehr oft auf Garantie oder Kulanz beseitigt werden.
Danke

hey!

Offenbar fühlt ihr euch durch meine meinung auf den schlips getreten. Das ist nicht nötig, sorry, meinungen sind nunmal verschieden!
Ich bin der meinung, daß es ein spitzenhersteller nach 60 jahren autobauen schaffen muß, einen 4zylinder benziner mit 2 ventilen herzustellen, der ohne wenn und aber funktioniert. Sowas darf meiner meinung nach nicht passieren, eventuell bei lada, aber nicht bei einem hersteller wie mb.
wenn das bei einem a170cdi von 98 passiert, wo es erst 1 jahr cdi technologie gab, kann man ja noch nachsehen haben, da fehlt dann vielleicht die erfahrung, aber bei einem so simplen benziner?? Offenbar sind die probleme ja doch häufiger, da kann man hier mit der suchfunktion ja allerhand nachlesen... wir sind offenbar bei gott kein sonderfall, und etwas spätere bj scheinen ebenso betroffen.
bei unserem modell war der leerlauf schlecht, der motor tackert ähnlich wie ein diesel, tak tak tak... und er verbraucht zu viel. (siehe thread spritvernichter a150 - wir sind auch hier kein einzelfall)
einen spritverbrauch von 7-9l bei so einem kleinen auto finde ich im übrigen nicht mehr zeitgemäß. das konnte jeder toyota coralla vor 15 jahren schon! im übrigen ist im A keine wandlerautomatik verbaut sondern eine stufenlose automatik. (nix wandler!)

so, genug gesagt. ich finde das auto im übrigen sehr sehr toll, wie auch den alten A. auch die automatik ist super, platzangebot, klimatisierung... alles top. aber motorporbleme dürfen heutzutage bei einem bluetec cdi auftreten, aber nicht bei einem wald u wiesenmotor.

A-Klasse - kleines Auto???
Stell mal die A-Klasse neben einen Kombi etc. W 169 ist deutlich breiter geworden (wir hatten auch W 168) - merkt man am Platz im Innenraum. Sie kann mit der Länge eines Kombis fast mithalten.
Den Benzinverbrauch finde ich okay. Ist halt nun mal kein C1 etc. Mit dem C1 brauchst Du nur 5,5 Liter. Eine Alternative? Gibts auch mit Automatik für die Mum.
Wir haben einen A 170 Benziner. Wie ein Traktor klingt die A-Klasse sicher nicht. Da ist unser C-Corsa deutlich lauter.

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Zitat:

im übrigen ist im A keine wandlerautomatik verbaut sondern eine stufenlose automatik. (nix wandler!)

Das ist leider falsch. Aber auch da bist du "bei Gott kein Sonderfall", das haben hier schon einige behauptet.

Zitat:

da kann man hier mit der suchfunktion ja allerhand nachlesen...

Genau das würde ich hier mal empfehlen.

mfg

für alle die es interessiert:
(quelle: elchfans.de)

Stufenloses Automatikgetriebe Autotronic

Ab Ende 2004 wird exklusiv für die neue A-Klasse (Baureihe 169) das stufenlose Automatikgetriebe eingeführt – natürlich als Ausstattungsoption. Damit weist die A-Klasse als erstes Modell von Mercedes-Benz ein Getriebe nach dem Prinzip einer CVT – einer Continuous Variable Transmission – auf.

Arbeitsweise der Autotronic

Das Autotronic ist gleich zu bedienen wie ein herkömmliches Automatikgetriebe; Es gibt die von der Automatik her bekannten Positionen P, R, N und D. Auf Wunsch kann der Fahrer wie bei einer herkömmlichen Tip-Tronic Schaltung zwischen 7 festgelegten Schaltstufen wählen – dann verhält sich das Getriebe fast wie ein reguläres Automatikgetriebe. Zusätzlich kann der Fahrer zwischen zwei Fahrprogrammen wählen: C für Komfort und S für Standard. Während im Komfort-Programm das Getriebe stets so arbeitet, dass eine möglichst niedere Drehzahl und somit möglichst leise Motordrehzahlen erreicht werden arbeitet es im Standard-Programm Fahrverhalten abhängig: Über verschiedene Messpunkte (z. B. Geschwindigkeit, Gaspedalstand) wird die momentane Fahrweise des Fahrers ermittelt. Die Elektronik regelt dann das Autotronic entsprechend. Z. B. wird bei sportlicher Fahrweise das Getriebe stets beim optimalen Drehmomentbereich des Motors bewegt was eine kontinuierlich hohe Kraft des Motors und somit bessere Fahrleistungen ermöglicht. Bei moderater Fahrweise wird das Getriebe den Motor in den unteren Drehzahlbereichen halten um zum einen Treibstoff zu sparen und zum anderen um den Geräuschpegel zu senken.

Wirkungsweise eines stufenlosen Getriebes

Stellen wir uns ein Auto ohne Getriebe vor: äquivalent zur Motordrehzahl steigt die Geschwindigkeit; bei maximaler Drehzahl würde ein solches Auto laut und doch langsam fahren und eine Unmenge Sprit verbrauchen. Um nun die Wirkungsweise eines Getriebes zu verdeutlichen denken wir nun einmal an unsere Fahrräder, wobei der Mensch mit seinen Muskeln den Motor darstellt: Um loszufahren legen wir den niedrigsten Gang ein: Wir übertragen die meiste Kraft ans Hinterrad und können zügig losfahren. Da wir schon nach ein paar Metern zu schnell treten würden schalten wir einen Gang hoch. Wir spüren für einen Moment, dass wir kräftiger treten müssen, dafür jedoch sogleich schneller fahren. Gleich darauf schalten wir wieder in den nächst höheren Gang. Auf diese Weise setzen wir unsere Beinkraft sehr gut um. Ein stufenloses Getriebe erledigt denselben Job – nur stufenlos. Das würde auf unser Fahrrad übertragen bedeuten, dass wir bei gleicher Kraftanstrengung schneller auf unsere Endgeschwindigkeit kommen würden Auf das Automobil übertragen ergeben sich somit folgende Vorteile, die sich nicht alle gleichzeitig sondern Fahrsituation bedingt ergeben:
- Bessere Beschleunigung: Bei Bedarf kann das Getriebe im möglichst niedrigen Gang gehalten werden. Somit bleibt der Motor im Bereich seines maximalen Drehmoments und gibt die höchste Kraft an den Antriebsstrang ab. Zudem entfällt der Zeitverlust beim Hochschalten.
- Optimaler Fahrkomfort und niederer Kraftstoffverbrauch: Wenn gewünscht hält das Getriebe den Motor konstant auf möglichst niederen Drehzahlen. Dadurch wird der Motor in einem verbrauchsgünstigen Bereich gehalten - er läuft leiser und ruhiger. Zudem entfällt der Ruck während des Schaltvorgangs.

Aufbau des Getriebes

Das Kernstück des Autotronic besteht hauptsächlich aus zwei Paar Kegelscheiben, die über ein aus 400 Gliedern bestehendes Schubgliederband (mit 30 mm Breite) verbunden sind. Über eine spezielle Hydraulik wird das Band zwischen den beiden Kegeln axial so verschoben, dass sich die gewünschte Übersetzung ergibt. Dieselbe Hydraulik sorgt auch für die optimale Spannung des Bandes so dass das Getriebe nicht „durchrutscht“ bei zu hoher Belastung.

Sensoren für die Geschwindigkeit und den Anpressdruck der beiden Kegelscheiben, für die Getriebeöltemperatur und die Stellung des Wählhebels (der Fahrer kann ja quasi-manuell die Fahrstufen auswählen) versorgen den im Getriebe integrierten Mikroprozessor mit allen relevanten Informationen. Aus den Sensorinformationen errechnet der Prozessor das Drehmoment am Getriebeeingang, die momentane Fahrgeschwindigkeit und berechnet wiederum aus diesen Werten die optimale Übersetzung. Selbst weitere Werte wie Gefälle oder Steigung der A-Klasse, Zuladung und Längs- oder Querbeschleunigung bezieht der Prozessor über einen Datenbus der A-Klasse in seine Berechnungen mit ein.
Der Fahrer bekommt von all diesen Prozessen indes nicht mit – im Gegenteil: Das Getriebe nimmt ihm Arbeit ab und arbeitet stets so, dass der Antrieb der A-Klasse am effizientesten arbeiten kann. Dabei hat das Getriebe mit lediglich 345 mm Länge die bislang kürzeste Bauform aller CVTs weltweit.

Ich sagte ja, Suchfunktion verwenden, nicht Google...

Das eine schließt das andere doch nicht aus.

Zitat:

Als weitere Mercedes-typische Besonderheit gilt der Drehmomentwandler zwischen Motor und AUTOTRONIC. Mit seiner Hilfe fährt die A/B-Klasse besonders komfortabel und zugleich sehr zügig an. Wie bei allen Automatikgetrieben von Mercedes-Benz wird der Wandler in vielen Betriebssituationen überbrückt, um den Schlupf zwischen Pumpen- und Turbinenrad zu kompensieren und damit Leistungsverluste zu verhindern. Die Überbrückungskupplung kann in allen Übersetzungen mit einer bedarfsgerecht steuerbaren Schlupfdrehzahl aktiviert werden und vermeidet auf diese Weise, dass Vibrationen des Triebstrangs übertragen werden.

mfg

Monarch

Keine Angst; ich weiß schon wovon ich rede, wenn ich Wandlerautomatik schreibe. ;-)

Kleines Auto? Die A-Klasse ist meiner Meinung nach in der unteren Mittelklasse, also bei Golf, Astra, Focus und Co. einzuordnen. Die etwas geringere Länge bei etwas größerer Höhe ist durch das Sandwichboden-Konzept bedingt. Sieh doch mal bei Spritmonitor.de nach, was Autos dieser Gewichtsklasse mit Benzinmotor und Automatik so verbrauchen. Was hattest du denn erwartet? 7-9 Liter sind meiner Meinung nach völlig in Ordnung.

Wo genau ist denn jetzt das Problem bei deinem Auto, das Mercedes so völlig unmöglich und "Lada-ähnlich" macht? Nur der etwas unruhig laufende Motor? Das ist doch ein Schönheitsfehler, keine Funktionseinschränkung. Hast du die Laufruhe deines M266 schon mal mit dem z.B. eines Vorführwagens beim Händler verglichen? Gibt es denn noch andere, ernsthafte, Probleme?

Zeige mir doch bitte ein Fahrzeug mit knapp eineinhalb Tonnen Masse, dieser Höhe, mit Automatik und mehr als 1ooPS das nicht zwischen 7 und 9 litern verbraucht? Solange die Technik nicht erfunden wurde wo man in den Tank pinkeln kann und mit einer Urinalfüllung 1000km kommt werden wir wohl alle Benzin und Diesel brauchen, nicht nur du ... ich weiß von was ich rede, die 23TKM die Du im Jahr fährst, fahre ich in knapp 2 Monaten. Bisher übrigens ohne nennenswerte Mängel.

moin zusammen also um das ganze ma was aufzulösen.....
die einspritzventile werden von mb alle auf garantie getauscht......
un ma davon abgesehen is die a-klasse das meist verkaufte auto von mb meines wissens.
was aber wohl beim w169 kommen wird ist der tank der an zu rosten fängt aba selbst die kosten nimmt mb komplett.
ansonsten fallen mir keine sachen ein die bei dem auto nachteilig wären eig laufen die alle
un die 7-9 liter sind auch normal für die gerade bei automatik getriebe den eig is die a-klasse kein klein wagen mehr wenn man sie mal so betrachtet is sie ziemlich breit und auchnich gerade kurz......

lg mike

Hallo,
es ist wohl ein Fehler zu behaupten, andere Autos sind schon vor 15 Jahren mit ählichen Verbräuchen ausgekommen.

Wie hier schon geschrieben wurde, wiegt die A-Klasse, je nach Ausstattung, gut 1,5 t !!!!!
Vor 15 Jahren haben die Kompakt Autos knapp unter 1t gewogen.

Heute will man alles elektrisch haben, klima usw. Das braucht Sprit!!! Das Gewicht und die höhe des Fahrzeugs natürlich auch!!!
Also, verleiche sollte man z.B. beim Golf suchen.
Da kann ich dir sagen, dass der 1,6er mit Automatik von VW bereits mit 11,4 l in der Stadt angegeben ist!!!!!!!!!!!!!!

Das sieht bei Astra, Focus und co. nicht anders aus.

Gruß Mike

eben hält sich gewissermaßen noch in grenzen......

aba was jetzt auch in der entwicklung is und sich 2rangig auf den sprit verbrauch auswirkt ist:
ein generator der sich ober magnetkupplung mit dem restlichen riemen trieb zuschalten lässt
also wie der klima kompressor.dadurch entfällt dann die alte regelung etc......
wieviel das jetzt einspart ist noch unklar..... ich weiss auchnich ob das prinzip von mb stammt oder sonst wem ist ja auch egal aba das konzept finde ich garnicht schlecht ansich nur das noch so als anhang zum thema sprit sparen und was da noch auf uns zukommen wird

lg mike

Hallo zusammen. Ich bin leider auch einer der genervten A Klasse (A 150) Fahrern, die nur Pech mit dem Fahrzeug haben. Mein Fahrzeug, Baujahr 07 12.000 km, hat bei Übernahme durch mich vor 2 Monaten von Anfang an genagelt wie ein Diesel. Leider habe ich es erst nach ein paar Tagen gemerkt bzw. bin von Freunden darauf angesprochen worden. In der Werkstatt wurde mir mitgeteilt, das wäre normal bei diesem Motor (Kontaktgeber der Einspritzdüsen). Also bitte; bei einem Fahrzeug das Neupreis ca. 23.000 Euro kostet, kann man zumindest erwarten, dass der Motor einigermaßen rund und ruhig läuft. Weiterhin macht die Klimaanlage einen Lärm der nicht zum Aushalten ist. ALLE diese Probleme sind gar nicht so selten, wenn man sich nur andere Beiträge durchliest. Also doch ständige gravierende Mängel, oder??? Das wäre auch alles nicht so schlimm, wenn MB in der Lage und vor allem bereit wäre diese Mängel abzustellen bzw. einzusehen. Ich werde die jetzt bis zum Äußeren nerven. Ich möchte nämlich Auto und nicht Traktor fahren.

Grüße

das könnte die reihe sein wo die düsen ne macke haben aba da übernimmt daimler auch die kompletten kosten.....

un zur klima das haben immo viele aba nur das sie nicht richtig kühlt was davon kommt das die dichtungen über den winter usw kaputt gegangen sind was man aba leider nicht ohne weiteres prüfen kann....
da geb ich dir aba recht für fast 25000 muss man eig autos erwarten die laufen. wie gesagt das mit den einspritzdüsen is ne bekannte macke des 169.
klima ka is die mit uv befüllt worden?
weil dann könnte man mit einer uv lampe und ner gelben brille die undichtigkeiten leicht finden...
das uv befüllmittel müsste r134a sein

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