Unfallursachen ausgewertet. Anregungen zum Nachdenken.

Hi,

hab grad in einem anderen Forum diesen Link zur Untersuchung "gängiger" Unfallursachen für Motorradfahrer gefunden, den ich sehr lesenswert finde.

Ich denke, das dürfte für alle interessant sein, vielleicht hilft es ja jedem einzelnen, seine Fahrweise oder sein Verhalten in bestimmten Situationen zu überprüfen.

http://www.zweirad-online.de/unfallakte/

Grüße
C.

Beste Antwort im Thema

Hi,

hab grad in einem anderen Forum diesen Link zur Untersuchung "gängiger" Unfallursachen für Motorradfahrer gefunden, den ich sehr lesenswert finde.

Ich denke, das dürfte für alle interessant sein, vielleicht hilft es ja jedem einzelnen, seine Fahrweise oder sein Verhalten in bestimmten Situationen zu überprüfen.

http://www.zweirad-online.de/unfallakte/

Grüße
C.

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Mir ist das Kennzeichen ja egal, können mich gern überholen - auch wenn das dann sicherlich Raserei ist, weil ich tempomäßig oft genug an der Grenze zum Führerscheinverlust fahre und selbst oft überhole (als fast reiner Spaßfahrer wäre ein Verlust auch kein Problem, dann freut sich meine Freundin über "ihr" Auto für die Zeit. *G*).
Man merkt den Fahrern aber eben an, dass man sie für Übertretungen meist nicht belangen kann. Wenn dann z.B. so jemand in der 100-Zone, in der ich links schon reale 120 fahre und rechts alles voll ist, mir bis auf 2m auffährt und dann so komische Barren-Turnübungen auf der Maschine macht, dann nervt das schon etwas, weil ich ihm einfach nicht Platz machen kann, ohne in den Bereich des Fahrverbotes zu kommen.
Die "Limit plus 20" sind wohl sehr vielen zu langsam, ist ja auch verständlich, geht mir selbst oft so. Alleine diese ganzen 70-Zonen jetzt auf der Landstraße. Aber ich denke es ist nicht von der Hand zu weisen, dass starke Fahrzeuge allgemein zum Rasen verführen. Das ist beim Auto nicht anders, da wird der V8 TDI auch anders gefahren als der asthmatische R4-Benziner.

Zum Kurvenfahren, da bin ich etwas vorbelastet, seit ich mich mit dem Rad nach einem Regen mit 20mm-Rennslicks kräftig hingelegt habe (Vorderrad weggerutscht). Jetzt fahre ich 28mm Profil, damit wäre wohl nichts passiert. Immerhin lagen dann nur 10 kg Rad auf mir und nicht 200 kg Motorrad..

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Zum Kurvenfahren, da bin ich etwas vorbelastet, seit ich mich mit dem Rad nach einem Regen mit 20mm-Rennslicks kräftig hingelegt habe (Vorderrad weggerutscht). Jetzt fahre ich 28mm Profil, damit wäre wohl nichts passiert. Immerhin lagen dann nur 10 kg Rad auf mir und nicht 200 kg Motorrad..

Deine Vergleiche zwischen Rennrad und Motorrad solltest du am besten einfach vergessen, die bringen nichts. Verglichen mit einem ordentlichen Motorrad mit ABS-Bremsen und guten Reifen ist ein Rennrad eine Todesmaschine. Es hat ja bei der Tour de France auch schon Tote gegeben, obwohl die dort gefahrenen Geschwindigkeiten absolut betrachtet lächerlich sind. Außerdem hat man auf einem Motorrad ordentliche Schutzkleidung an - die kann man auch anhaben, weil man ja nicht strampeln muss und deshalb keinen Kreislaufkollaps bekommt. Und wenn du dich mit einem Motorrad ablegst, segelt das Motorrad in der Regel ohne dich davon.

Wenn du nicht gern Kurven mit einem Motorrad fährst, dann gibt es keinen nachvollziehbaren Grund, Motorrad fahren zu wollen.

Wenn Du bereits mit dem Pkw an der Grenze zum Führerscheinverlust fährst, dann solltest Du wirklich überlegen, ob Du das Abenteuer Motorrad wagen solltest.
Mit dem Motorrad, selbst mit einem Durchschnittsgerät, gehört eine Menge Selbstbeherrschung dazu, daß man nicht über die Stränge schlägt.

Wir dürften hier die Letzten sein, die Dich vom Motorradfahren abhalten wollen.
Aber einige Dinge, die Du hier äußerst, sprechen schon dagegen...

Um das Indiekurvelegen kommst Du mit einem Motorrad gar nicht herum!
Strecken, die man mit dem Fahrrad wirklich aufrecht fährt, fährt man mit dem Motorrad sozusagen Knie-am-Boden. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Ramses297


Strecken, die man mit dem Fahrrad wirklich aufrecht fährt, fährt man mit dem Motorrad sozusagen Knie-am-Boden. 🙂

Nicht wirklich. Wenn du sie in der gleichen Geschwindigkeit fährst, hast du auch etwa die gleiche Schräglage;-)

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Zitat:

Original geschrieben von AMenge


Was in den Artikeln auch anklang und was ich in der Realität leider immer wieder beobachte ist der Gruppendruck. Da wird überholt auf Teufel komm raus, nur weil die Vorderleute auch überholt haben. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es nicht ganz leicht ist, sich davon frei zu machen, aber in meinen Augen ist es eine der wichtigsten Voraussetzungen, um in Gruppen zu fahren.

Um da jeglichen Druck von vornherein auszuschließen, führt bei uns grundsätzlich der Langsamste und Vorsichtigste die Gruppe an.

Die Frage ist, ob derjenige dann immer in der Lage ist, eine Gruppe auch anzuführen. Da kommt ja evtl. noch der Blick auf die Karte oder das Navi dazu. Außerdem wird der Führende die Augen deutlich häufiger im Rückspiegel haben. Wenn es bei euch so funktioniert, umso besser.

Ich habe bei Gruppenfahrten schon ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Sehr gut hat auch eine Variante funktioniert, die üblicherweise nicht propagiert wird: Die Schnellsten vorn, die Langsamsten hinten. Auf einer Alpentour hat das hervorragend geklappt, weil alle dabei einige Regeln beachtet haben:

  • jeder ist in erster Linie für sich selbst verantwortlich
  • jeder achtet auf seinen Hintermann; beim Abbiegen wird solange gewartet, bis auch der Hintermann das Abbiegemanöver erkannt und sichtbar nachvollzogen hat
  • fällt der Hintermann auf einer geraden Strecke zurück bleibt man bei nächster Gelegenheit stehen; das setzt sich dann bis nach vorn fort und der Guide dreht dann um, um nachzusehen
  • auf kurvigen Strecken kann jeder sein Tempo fahren; die vorderen sind deutlich zügiger und warten beispielsweise auf einer Passhöhe, bis die ganze Gruppe wieder vollzählig ist; die hinteren fahren ebenfalls ihren Stiefel ohne permanent einen Schnelleren im Genick zu haben
  • auf geraden Strecken achtet der Guide über die Wahl seiner Geschwindigkeit darauf, dass die hinteren Fahrer nicht wie irre hinterher hetzen müssen, das bedeutet auch mal Geschwindigkeiten deutlich unter der zulässigen Höchstgeschwindigkeit

So kann man auf geraden Strecken wunderbar als kompakte Gruppe fahren und auf den kurvigen Abschnitten zieht es sich je nach Geschwindigkeitswunsch auseinander. Anschließend sammelt sich die Gruppe entweder bei einem Stopp oder indem die vorderen langsam fahrend auf die hinteren warten. Mit diesem Prinzip habe ich eine meiner schönsten Alpentouren erlebt.

Edit:
Ich denke, dass beim Fahren in der Gruppe mehrere Wege nach Rom führen. Es hilft allerdings ungemein, wenn alle Gruppenmitglieder auf dem selben Weg unterwegs sind. Sprich, man sollte einfach vor Fahrtantritt kurz die Regeln klären, wenn eine Gruppe das erste mal gemeinsam fährt.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Um da jeglichen Druck von vornherein auszuschließen, führt bei uns grundsätzlich der Langsamste und Vorsichtigste die Gruppe an.

Der Ärmste. Immer die Faust der Ungeduld im Nacken. Und der Rest langweilt sich zu Tode.

Andersrum wäre sinnvoller. Der Langsamste fährt hinten. Im Idealfall gibts einen Freiwilligen, der den Abschluss macht. Ist aber kein Muss. Ansonsten ist die Truppe klar nach Tempo nach hinten abfallend gegliedert. So fährt jeder sein Tempo ohne Druck von hinten.

Eiserne Regel: Sollte die Strasse verlassen werden, wird gewartet, bis alle da sind. Sollte jemand fehlen, wird zurückgefahren.

Und das funktioniert sogar in einer gemischten Truppe von 13 Moppeds vom blutigen Anfänger bis zu "Profis" in den franz. Westalpen.
Gerade selber ausprobiert. 😉

Ist in meinen Augen die einzig praktikable Variante für solche Gruppenfahrten.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Der Ärmste. Immer die Faust der Ungeduld im Nacken. Und der Rest langweilt sich zu Tode.

Wieso sollte sich der Rest zu Tode langweilen?

Wir sind alle Cruiser. Da kommt es auf 20 km/h mehr oder weniger nicht an.

Ich schließe da immer von mir auf andere. 😉

In Ostfriesland wäre das mir wahrscheinlich auch egal. Auf dem Col de la Bonnette würde ich die Gruppenfahrt verweigern.

Zitat:

Original geschrieben von Ramses297


Aber einige Dinge, die Du hier äußerst, sprechen schon dagegen...

Es spricht schon einiges dagegen. Aber doch nicht die Tatsache dass ich manchmal "Limit+20" fahre? Habe auch in 15 Jahren keinen einzigen Punkt bekommen.

Zitat:

Um das Indiekurvelegen kommst Du mit einem Motorrad gar nicht herum!

Sicher. Das kommt man mit einem schnellen Rad aber auch schon nicht. Es geht um diese schnell gefahrenen Kurven mit extremer Schräglage. Das "Kurvenräubern" reizt mich nicht, aber das wird z.B. einen Harleyfahrer wohl auch weniger interessieren. Finde übrigens die Autobahn nicht langweilig, sondern fahre ganz gern schnell geradeaus.

Wie auch immer; die Frage war für mich, ob man als besonnener Motorradfahrer einigermaßen sicher unterwegs sein kann, und ob ich weniger haarsträubende Situationen als mit dem Rad erleben würde. Nach dem, was man so liest, müsste das hier wo ich wohne der Fall sein, solange man defensiv fährt.
Heute hätte mich hier am Deich fast ein auswärtiger LKW abgeschossen, der sich mit ca. 50 unbedingt an mir (30 fahrend) vorbeiquetschen musste, während ebenfalls ein LKW entgegenkam. Es war verdammt knapp. Beim Wiedereinscheren kam er noch leicht ins Schleudern und wäre fast gegen den Kantstein gefahren.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn



Andersrum wäre sinnvoller. Der Langsamste fährt hinten. Im Idealfall gibts einen Freiwilligen, der den Abschluss macht. Ist aber kein Muss. Ansonsten ist die Truppe klar nach Tempo nach hinten abfallend gegliedert. So fährt jeder sein Tempo ohne Druck von hinten.

Deine "eiserne Regel" unterschreib ich,

ansonsten nehmen wir die langsamsten (vorsichtigsten) überwiegend in die Mitte,
je nach Gruppengröße ins vordere drittel, der (freiwillig letzte) sichert zusätzlich auch mal beim abbiegen ect.
üblicherweise haben wir am ende größerer Gruppen die schnellsten,
gerade weil die leichter mal aufhohlen können.

Überhohlen innerhalb der Gruppe ist absolutes no go.

lG aus Bayern Frank

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Sicher. Das kommt man mit einem schnellen Rad aber auch schon nicht. Es geht um diese schnell gefahrenen Kurven mit extremer Schräglage. Das "Kurvenräubern" reizt mich nicht, aber das wird z.B. einen Harleyfahrer wohl auch weniger interessieren. Finde übrigens die Autobahn nicht langweilig, sondern fahre ganz gern schnell geradeaus.

Oh Mann, bitte schnapp dir mal nen Bekannten, der Motorrad fährt und fahr ne Stunde als Sozius (Autobahn und Landstraße) mit, bevor du irgendwas in die Richtung Führerschein unternimmst.

200 in nem bequemen A8 ist gar nix. 200 auf nem Motorrad sind da ne ganz andere Geschichte, alles ruckelt, der Fahrtwind zerrt an dir, die Autobahn wird eng und alles wird viel anstrengender. Klar macht es mal Spaß auf der Autobahn mit dem Mopped den Hebel auf den Tisch zu legen und mal ne Viertelstunde die Linke Spur lang zu heizen. Aber ich kenne absolut niemanden, der das öfters als 1-2 mal im Jahr macht, weil es einfach im Vergleich zu ner gut kurvigen Landstraße stinklangweilig ist.

Achja, damits nicht ganz OT ist: Sehr guter Artikel! Teilweise lehreich (z.B. der Unfall mit dem Borstein links, dass man so weit nach links einschlagen muss, bevor man nach rechts fährt, wusste ich auch nicht), teilweise dumm gelaufen, teilweise kann man nur den Kopf schütteln über die enthaltenen Motorradfahrer. Danke dafür!

Zitat:

Original geschrieben von Ruebe-ruebe


üblicherweise haben wir am ende größerer Gruppen die schnellsten,
gerade weil die leichter mal aufhohlen können.

Aber genau das schaffen die doch nicht!

Wenn Du einen Anfänger oder sehr vorsichtigen Fahrer vor Dir hast, wird der Abstand automatisch immer grösser zur Gruppe. Er kann auf kurvigen Bergetappen den Abstand zur Gruppe nicht mehr verkleinern.
Das von Lewellyn beschriebene System funktioniert sehr gut und ich bin schon die xte-Tour mit dieser Gruppe gefahren. Jeder kann im Bereich seines Fahrvermögens fahren ohne das jemand von hinten drückt.
Gerade in den Bergen geht es da weniger ums Tempo, sondern mehr um das Vermögen die Kurven zu fahren und dabei auch um die Konzeption des jeweiligen Motorrades.
Bei längeren Etappen auf der Landstrasse zieht sich die Gruppe eh weniger auseinander, solange man die Verkehrsvorschriften beachtet. Das wird in der besagten Gruppe gemacht!

Gruß Michi

Zitat:

Original geschrieben von sampleman



Zitat:

Original geschrieben von Ramses297


Strecken, die man mit dem Fahrrad wirklich aufrecht fährt, fährt man mit dem Motorrad sozusagen Knie-am-Boden. 🙂
Nicht wirklich. Wenn du sie in der gleichen Geschwindigkeit fährst, hast du auch etwa die gleiche Schräglage;-)

Die breiteren Reifen beim Motorrad dürften aber schon einen Einfluß haben.

(Ich möchte nichts Falsches behaupten, aber ich meine daß zumindest meine Fahrradreifen keine Motorradschräglagen zulassen.)

Subjektiv ist das aber ganz eindeutig.
Ich möchte von mir schon behaupten, daß ich eine Menge Erfahrung auf dem Fahrrad habe.
Als ich aber nach längerer Abstinenz auf dem Fahrrad, dafür aber stattdessen länger auf dem Motorrad unterwegs war, da hätte ich mich auf dem Fahrrad fast lang gelegt.
Das Gefühl ist dann nämlich total abartig.
Beim Abbiegen wollte ich das Frahrrad legen, was aber überhaupt nicht nötig war.

Dieses Gefühl hatte ich auch nach etlichen Fahrstunden (zu denen ich mit dem Fahrrad gefahren bin).

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer



Zitat:

Um das Indiekurvelegen kommst Du mit einem Motorrad gar nicht herum!

Sicher. Das kommt man mit einem schnellen Rad aber auch schon nicht. Es geht um diese schnell gefahrenen Kurven mit extremer Schräglage. Das "Kurvenräubern" reizt mich nicht, aber das wird z.B. einen Harleyfahrer wohl auch weniger interessieren. Finde übrigens die Autobahn nicht langweilig, sondern fahre ganz gern schnell geradeaus.

Naja, es gibt schon Leute, die im Motorradfahren schnelles Geradeaufahren sehen.

Aber selbst die Kurvenverweigerer unter den Motorradfahrern kommen nicht um die eine oder andere Kurve herum.

Auf einer durchschnittlichen Landstraße wird man als Kurvenverweigerer recht schnell zum Hindernis - auch für Autofahrer.

Meiner Ansicht nach ist erst das Fahren durch Kurven etwas, was das Motorradfahren ausmacht.
Und das schreibe ich nicht nur, weil ich am Harz wohne.
Cruiserfahrer empfinde ich in diesen Gefilden als eindeutig benachteiligt - ohne diese Gruppe diskriminieren zu wollen.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Wie auch immer; die Frage war für mich, ob man als besonnener Motorradfahrer einigermaßen sicher unterwegs sein kann, und ob ich weniger haarsträubende Situationen als mit dem Rad erleben würde.

Zunächst einmal, ich komme auch mit dem Fahrrad nicht in haarsträubende Situationen - zumindest so gut wie nie.

Der Knackpunkt - bei uns jedenfalls - ist, daß verhältnismäßig wenige Radfahrer unterwegs sind.
Deshalb müssen Autofahrer Radfahrern auf Radwegen recht selten Vorfahrt gewähren.
Also fahren sie so wie über einen Bahnübergang über eine stillgelegte Strecke.
Hinzu kommt, daß viele Radwege total unübersichtlich sind.
Wenn ich als Autofahrer solche Radwege kreuze, dann muß ich mich hineintasten, und es würde im schlimmsten Fall trotzdem eine gefährliche Situation entstehen.
Mit dem Rad fahre ich also auf Sichtkontakt mit den Autofahrern und verhalte mich ansonsten, als hätte ich keine Vorfahrt.

Als Motorradfahrer benutzt man i.A. die Straße.
Es kommt durchaus vor, daß man übersehen wird, es ist aber viel seltener - meine bisherige Erfahrung.
Man kann das aber wahrscheinlicher machen:
Durch starkes Beschleunigen besonders innerhalb geschlossener Ortschaften, durch überhöhte Geschwindigkeit und durch dichtes Auffahren auf den Vordermann, der einen für andere Verkehrsteilnehmer verdeckt.

Autofahrer kommen sehr schlecht mit Fahrzeugen zurecht, die sie nicht oder sehr schlecht sehen können, mit Fahrzeugen, die viel schneller unterwegs sind, als es zu erwarten ist, mit Fahrzeugen, die in einem Moment stehen, kurze Zeit später aber bereits Landstraßengeschwindigkeit drauf haben.

Mit Mitdenken kann man so manche Situation, die gefährlich werden könnte, gar nicht erst zu einer Gefahr werden lassen.

Zitat:

Original geschrieben von Ramses297



Zitat:

Original geschrieben von sampleman



Nicht wirklich. Wenn du sie in der gleichen Geschwindigkeit fährst, hast du auch etwa die gleiche Schräglage;-)
Die breiteren Reifen beim Motorrad dürften aber schon einen Einfluß haben.
(Ich möchte nichts Falsches behaupten, aber ich meine daß zumindest meine Fahrradreifen keine Motorradschräglagen zulassen.)

Dann hast du entweder die falschen Reifen oder bist (auf dem Fahrrad) ein Warmduscher;-)

http://upload.wikimedia.org/.../Paolo_Bettini_-_Giro_d&?...

(Ganzen Link kopieren, nicht nur anklicken)

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