Und nun ist das Faß wirklich voll !!!
Der größte Feind des Phaeton ist und bleibt der Freundliche.
Nicht nur die schon gehegten Befürchtungen sind wahr geworden, nein noch sauber Einen draufgesetzt.
Korrosion an den Türen, zwei Stellen, ich bat um Aufnahme des Mangels, dann wieder Freigabe vom Konzern.
Als ich die Räder zum Tauschen vorbei brachte sah ich das Wrack. Alle Türen ausgebaut und zerlegt, Haube runter und zur WSS blankgeschliffen.
Statt 4 Tage gesamt 18 Tage in der Werkstatt. Abgeholt und Heute Morgen ....
Der ganze Wagen versifft, überall schwarze Flecken auf hellem Leder und Verkleidung, Lenkrad speckig, die Wurzelholzpanneelen alle verkratzt und matt von Chemiereiniger .... Außen alle Lackflächen poliiert mit kreisinden Glanzschatten.
Meiner als Neuwagen bekommen, nach 3 Jahren kein einziger Kratzer oder Gebrauchsspuren im Innenraum. Alles Leder schön edel matt und beim Einsteigen jedes mal dieses Besondere, der Anmut an diese makellose Optik. Alles dahin, traurig.
Wenn es den GP 2 noch gäbe ging der morgen weg.
Eine OPrtik wie ein 10 Jahre alter Wagen der etwas für den Fähnchenhändler mit Cockpitspray aufgehübscht wurde.
Beim Freundlichen , das Herz schlägt wohl für die vier Ringe, GMD kannte der Lackierwerkstattmeister garnicht, ZITAT: "gut, muß nochmal nachgeschaut werden". Nach ein paar Fragen kam noch raus das man den Wagen beim Aufbereiter hatte, Profis (HAHAHA),
mehr will ich hier nicht dazu bemerken. Ein ordentlicher Reinigungsbetrieb ist beim Freundlichen im Hof und den Phaeton läßt man von einem einschlägig bekannten " Saubeutel " abholen, der mit der " Aldi-Polierplatte" einen ....... drauf rum tanzen läßt.
Dann der "Supervorschlag", wir haben dafür bezahlt, dann bringen wir den zum Nachbessern dort hin.
Wie ?????, so oft wie der gegen die Türverkleidung getreten hat soll der nun die Kratzer im Dekor vertiefen oder signieren ?
Jetzt mal im Ernst, überall kann mal was passieren und so kleinkarriert wie sich das vielleicht ließt bin ich keinesfalls. Aber da scheinbar Keiner von diesen Freundlichen was für den Phaeton übrig hat und versucht dieses Malheur kurz zu Beseitigen, macht die Enttäuschung erst groß. Ich kann jetzt verstehen das einige Phaetonisten den Weg von mehreren 100 km auf sich nehmen um an einen gescheiten VW-Betrieb zu kommen. Habe einige Freunde mit 7er und Benz (CL,S-Klasse). Niemals wäre da ein Fahrzeug so vom Hof gelassen worden. Wer da an die GMD denkt wie die Pierch-Idee zelebriert wird, der versteht bei so einem unpfleglichem Umgang garnichts mehr.
Hat vielleicht hier im Forum jemand einen Tipp zur Pflege der Holzdekore bzw. Reinigung ?
Beste Antwort im Thema
Der größte Feind des Phaeton ist und bleibt der Freundliche.
Nicht nur die schon gehegten Befürchtungen sind wahr geworden, nein noch sauber Einen draufgesetzt.
Korrosion an den Türen, zwei Stellen, ich bat um Aufnahme des Mangels, dann wieder Freigabe vom Konzern.
Als ich die Räder zum Tauschen vorbei brachte sah ich das Wrack. Alle Türen ausgebaut und zerlegt, Haube runter und zur WSS blankgeschliffen.
Statt 4 Tage gesamt 18 Tage in der Werkstatt. Abgeholt und Heute Morgen ....
Der ganze Wagen versifft, überall schwarze Flecken auf hellem Leder und Verkleidung, Lenkrad speckig, die Wurzelholzpanneelen alle verkratzt und matt von Chemiereiniger .... Außen alle Lackflächen poliiert mit kreisinden Glanzschatten.
Meiner als Neuwagen bekommen, nach 3 Jahren kein einziger Kratzer oder Gebrauchsspuren im Innenraum. Alles Leder schön edel matt und beim Einsteigen jedes mal dieses Besondere, der Anmut an diese makellose Optik. Alles dahin, traurig.
Wenn es den GP 2 noch gäbe ging der morgen weg.
Eine OPrtik wie ein 10 Jahre alter Wagen der etwas für den Fähnchenhändler mit Cockpitspray aufgehübscht wurde.
Beim Freundlichen , das Herz schlägt wohl für die vier Ringe, GMD kannte der Lackierwerkstattmeister garnicht, ZITAT: "gut, muß nochmal nachgeschaut werden". Nach ein paar Fragen kam noch raus das man den Wagen beim Aufbereiter hatte, Profis (HAHAHA),
mehr will ich hier nicht dazu bemerken. Ein ordentlicher Reinigungsbetrieb ist beim Freundlichen im Hof und den Phaeton läßt man von einem einschlägig bekannten " Saubeutel " abholen, der mit der " Aldi-Polierplatte" einen ....... drauf rum tanzen läßt.
Dann der "Supervorschlag", wir haben dafür bezahlt, dann bringen wir den zum Nachbessern dort hin.
Wie ?????, so oft wie der gegen die Türverkleidung getreten hat soll der nun die Kratzer im Dekor vertiefen oder signieren ?
Jetzt mal im Ernst, überall kann mal was passieren und so kleinkarriert wie sich das vielleicht ließt bin ich keinesfalls. Aber da scheinbar Keiner von diesen Freundlichen was für den Phaeton übrig hat und versucht dieses Malheur kurz zu Beseitigen, macht die Enttäuschung erst groß. Ich kann jetzt verstehen das einige Phaetonisten den Weg von mehreren 100 km auf sich nehmen um an einen gescheiten VW-Betrieb zu kommen. Habe einige Freunde mit 7er und Benz (CL,S-Klasse). Niemals wäre da ein Fahrzeug so vom Hof gelassen worden. Wer da an die GMD denkt wie die Pierch-Idee zelebriert wird, der versteht bei so einem unpfleglichem Umgang garnichts mehr.
Hat vielleicht hier im Forum jemand einen Tipp zur Pflege der Holzdekore bzw. Reinigung ?
15 Antworten
Ich stehe mit solchen "Aufbereitern" schon seit Jahren auf dem Kriegsfuss:
Vielleicht sollten wir da auch einmal eine Positiv-Liste machen..
Erster Eintrag von mir:
http://www.autoblitz-mayer.de/
Besser einmal im Jahr das Auto für 7 Tage dahin bringen, als jede Woche durch die Waschsstrasse..
Gruss
mispe