Unbeleuchtete Fahrradfahrer
Hallo Leute
Da es mir immer öfters vorkommt das Leute in der Nacht mit völlig unbeleuchteten Fahrrädern unterwegs sind wollte ich euch mal zeigen wie schwer es ist als Autofahrer diese dann zu erkennen. Hatte gestern eine ziemliche bremzliche Situation gehabt die ich leider nicht gefilmt hatte. Habe aber noch von letzter Situation ein Video wo es zwar nicht Bremzlich ist aber wo man auch sehr gut erkennen kann wie schwer es ist solche Leute zu erkennen.
Beste Antwort im Thema
unbeleuchtete Fahrradfahrer.......................unbeleuchtete Rehe..........................unbeleuchtete Menschen .............nur mal so zum überdenken...............immer mit den Gedanken näher an der Bremse als auf dem Gas.................
Mfg kheinz
89 Antworten
Ich fahre auch super viel und gerne mit dem Rad. Habe sogar drei Stück und zwei gänzlich ohne Beleuchtung aber mit denen fahre ich weder im Dunkeln, noch im Winter, dafür habe ich mein vollausgestattetes Trekkingrad. Ich kann auch nie verstehen, wieso man sich unbeleuchtet auf ein Rad setzt. Dumm sowas. Die Leute übersehen einen ja teilweise schon im Hellen.
Ich finde sowas respektlos, dämlich und egoistisch und die Polizei sieht zu.
Zitat:
@augenauf schrieb am 19. September 2018 um 20:08:02 Uhr:
Ich verstehe diesen Thread nicht. Was ist hier jetzt die Diskussionsgrundlage?
Das frage ich mich auch.
Da ist irgenein Depp ohne Licht gefahren (eigtl im Wortsinne „indiskutabel“).
Den Aufreger Thread gibts doch schon...
Zitat:
@Wauhoo schrieb am 20. September 2018 um 07:26:54 Uhr:
Das wird schwierig; es hat aktuelle Langzeitstudien, wo herausgefunden worden ist, daß der sog. IQ in den sog. westlichen Ländern schon seit mehreren Jahren kontinuierlich sinkt und allenfalls in den sog. Entwicklungsländern noch geringfügig ansteigt.Zitat:
@Erwachsener schrieb am 19. September 2018 um 16:34:19 Uhr:
Und wer einen IQ über 90 hat,
Da wäre ich vorsichtig. Auf diese „Studie“ wird plötzlich hier wieder vermehrt verwiesen. Quellen und Hintergründe sind aber nicht wirklich nachvollziehbar.
Nachvollziehbar hingegen ist viel gegenseitiges copy & paste dieser Thesen von zweifelhaften Seiten, welche aus eigenem Interesse suggerieren möchten, dass die Welt stetig nur weiter am verrotten sei und alles immer schlechter werde.
Aber das gehört alles nicht hier her. Um zu begreifen, dass es nachts besser ist, mit Licht zu fahren, reicht wahrscheinlich auch ein IQ von 75.
Die Intelligenz des Volkes erkennte man am beliebtesten Fernsehsender und der meistgelesenen Tageszeitung. Kann sich jeder seinen Teil denken. Das eine beginnt mit R und das andere mit B.
.Und mit B. ist nicht der Büdinger Bote gemeint.
Abgesehen davon, dass der IQ nur auf eine Bevölkerungsgruppe (z.B. Land) bezogen gemessen wird und der Durchschnitt mit 100 definiert wird, der Durchschnitts-IQ eines Landes also gar nicht sinken kann.
Es geht hier jedoch immer noch um Fahrradbeleuchtung.
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Als es noch Dynamos gab konnte man ja Fahren ohne Licht als Faulheit abtun... 😁
Heute ist es m.E. ausschließlich Dummheit! 😰
Aber es gibt auch bei den Autofahrern Deppen die einem im Tunnel oder Parkhaus /TG ohne Licht begegnen. ...🙁
UNTERBELICHTET eben 😮 😁 😁 :
Und die Ordnungshüter sind auf diesem Auge auch noch zumeist blind 🙁
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 20. September 2018 um 07:46:09 Uhr:
Abgesehen davon, dass der IQ nur auf eine Bevölkerungsgruppe (z.B. Land) bezogen gemessen wird und der Durchschnitt mit 100 definiert wird, der Durchschnitts-IQ eines Landes also gar nicht sinken kann.
😉
Zitat:
@Kaesespaetzle schrieb am 19. September 2018 um 11:17:52 Uhr:
Nur so, bremslich hört sich zwar in der situation passend an, es heißt aber brenzlich - kommt von brennen, nicht von bremsen 😉Aber ich muss dir vollkommen zustimmen. Fahrradfahrer komplett ohne licht und nicht einmal Reflektoren... Wärs nicht so teuer danach sollte man die eigentlich vom Rad schubsen
Es heißt auch nicht brenzlich sondern brenzlig - wenn schon Oberlehrer, dann bitte richtig.
Zitat:
@Erwachsener schrieb am 19. September 2018 um 16:34:19 Uhr:
Und wer einen IQ über 90 hat, wird nach kurzem Nachdenken merken, dass dieser Vergleich ganz großer Humbug ist.Zitat:
@crafter276 schrieb am 19. September 2018 um 11:51:42 Uhr:
unbeleuchtete Fahrradfahrer.......................unbeleuchtete Rehe..........................unbeleuchtete Menschen .............nur mal so zum überdenkenHat der Kollege Geisslein schon geschrieben, danke, aber ich finde es entsetzlich, dass erwachsene Menschen überhaupt zu solchen Schwachsinnsargumenten fähig sind.
Vorneweg: Natürlich ist es unfassbar dumm, nachts ohne Licht auf dem dem Fahrrad zu sitzen. Darüber braucht man nicht lange zu diskutieren.
Trotzdem verstehe ich sehr gut, was er meint: Wenn ich den unbeleuchteten Fahrradfahrer trotz meiner (Fern-) Scheinwerfer kaum rechtzeitig erkenne, dann werde ich auch Äste, Steine und erst recht Wild auf der Fahrbahn zu spät sehen. Und das wiederum bedeutet, dass ich auf jeden Fall zu schnell bin. In der Situation machen also beide etwas falsch - und gleichzeitige Fehler auf mehreren Seiten führen dann eben oft zum Unfall. Es ist also richtig, hier über den Radfahrer zu schimpfen; aber man sollte sich gleichzeitig an die eigene Nase fassen.
Nein. Diese Argumentation läuft auf folgendes hinaus:
"Da es Objekte wie Steine, Äste und Tiere auf der Straße gibt, deretwegen man nachts sowieso vorsichtig sein muss, macht es auch keinen Unterschied, ob Radfahrer beleuchtet sind oder nicht."
Wird der Denkfehler jetzt klar?
Zitat:
@Leon596 schrieb am 19. September 2018 um 19:11:05 Uhr:
Zitat:
@tartra schrieb am 19. September 2018 um 18:59:18 Uhr:
Da braucht man nicht lange zu diskutieren...Wer in der Dunkelheit ohne Beleuchtung, Reflektoren und am besten noch mit dunkler Bekleidung fährt ist einfach nur dämlich ... ....
Fahre auch leidenschaftlich Fahrrad und kann da immer nur mit dem Kopf schütteln ... zumal ein einfaches Beleuchtungsset vorne/hinten keine 20 EUR kostet ...
Eine andere Plage sind die Fahrradfahrer die noch nie was von Scheinwerfereinstellung gehört haben, eigentlich das gleiche Leid wie bei Autos, wenn man nichts mehr sieht weil so ein "Strahler" entgegenkommt, die fangen sich auch immer ein Spruch von mir.😠. Oder diese Spezies bekommt mit meiner Lampe (kurz hochgedreht) eine Ladung 600 lumen ins Gesicht😁 ... anders raffen die es nicht.😛
Naja.
Mit 600 blendest noch nicht soo viel selbst wenn man will.
Das müsste ungefähr Sigma Evo Helligkeit sein.Meine Lupine ist auf Fernlicht heller als Xenon-Fernlicht 😁
Taster zum abblenden am Lenker.
Damit ätzt man alles weg wenn man Sturkopf ist
Lupine Rotlicht ist super, gerade jetzt, wo man auf Touren unter der Woche wieder öfter im Dunkeln heimkommt. Nach hinten ist gesehen werden als Radfahrer der einzige Schutz. Am Helm habe ich da auch oft ein zusätzliches Blinklicht. Lampen, die nicht am Rad selber befestigt sind, zählen m.W. nicht als Radbeleuchtung (auch wenn sie eine Zulassung haben). Deshalb glaube ich auch, dass das zusätzliche Blinklicht am Helm nicht verboten ist. Auf jeden Fall erhöht es die Sichtbarkeit.
Zitat:
@Erwachsener schrieb am 20. September 2018 um 14:31:04 Uhr:
Nein. Diese Argumentation läuft auf folgendes hinaus:"Da es Objekte wie Steine, Äste und Tiere auf der Straße gibt, deretwegen man nachts sowieso vorsichtig sein muss, macht es auch keinen Unterschied, ob Radfahrer beleuchtet sind oder nicht."
Wird der Denkfehler jetzt klar?
Ich glaube nicht, dass er das gemeint hat. Dass man beleuchtete Radfahrer viel viel besser sieht, dürfte jedem klar sein.
Ich bin ein sehr geübter Radfahrer und es gibt selbst im dichten Verkehr nicht viele Situationen, die mir Angst machen. Aber ohne Licht und insbesondere ohne Rücklicht durch die Nacht, da wäre mir sehr unwohl, auch in voll beleuchteten Städten. Und zwar nicht primär, weil ich nichts sehe...
Ich glaube, wir reden gerade aneinander vorbei.
In Wahrheit geht es um zwei ganz unterschiedliche Sachverhalte (über dei wir uns auch alle einig sind):
a) Man hat nachts mit unbeleuchteten Hindernissen auf der Fahrbahn zu rechnen und sich entsprechend zu verhalten.
b) Nachts unbeleuchtete Radfahrer gefährden sich und andere, ein solches Verhalten ist daher zu kritisieren.
Zitat:
@Erwachsener schrieb am 20. September 2018 um 14:47:26 Uhr:
Ich glaube, wir reden gerade aneinander vorbei.In Wahrheit geht es um zwei ganz unterschiedliche Sachverhalte (über dei wir uns auch alle einig sind):
a) Man hat nachts mit unbeleuchteten Hindernissen auf der Fahrbahn zu rechnen und sich entsprechend zu verhalten.
b) Nachts unbeleuchtete Radfahrer gefährden sich und andere, ein solches Verhalten ist daher zu kritisieren.
Richtig - und ich glaube, das war crafter276 auch klar.
Bei a) ist das Problem eben, dass zu oft so gefahren wird, als ob es Tag wäre: 100 müssen einfach drin sein, auch wenn die Strecke kurvig, durch den Wald verläuft - sonst stünden da ja entsprechende Schilder... Deswegen sage ich eben: Ja, der Radfahrer ist ein Depp. Aber der Autofahrer sollte die Situation nicht damit als erledigt ansehen, dass der den Deppen erkannt hat, sondern er sollte sich auch fragen, ob er alles richtig gemacht hat - ich meine ganz klar nein.
Interessant wird es doch , wenn der potenzielle Organspender auf meiner Motorhaube liegt .
Bekomme Ich dann automatisch eine Teilschuld ?