Umweltzone ein neuer Irrsinn kommt auf uns zu

OHNE WORTE

http://www.sueddeutsche.de/.../...leibt-blaue-plakette-kommt-1.2939572

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Das kollektive Schuldgefühl wird weiter geschürt! Wenn man sich mal den Schadstoffausstoß der heutigen Fahrzeuge anschaut, vor allem im Vergleich zu früheren Schadstoffklassen, wird man feststellen, dass eine Reduzierung kaum noch möglich, geschweige denn Sinnvoll ist. Ich habe bei meinem letzten AU-Wiederholungslehrgang mal eine schöne Vergleichsgrafik in der Hand gehabt. Worum es hier nur noch geht ist, der mobile Gesellschaft ein schlechtes Gewissen zu machen und abzuzocken! Die Schäden an den heutigen Motoren, die diese Sparmaßnamen hervorrufen (Nur als ein Beispiel, Diesel: Verkokung des gesamten Ansaugtraktes oder Benziner: Verschlammung des gesamten ölführenden Bereiches des Motors, durch AGR) erzeugen durch die daran hängende Logistik und Ersatzbeschaffung ungeahnte Verschwendungen in anderen Bereichen! Wegwerfgesellschaft eben. Das beste Beispiel ist hier die Elektromobilität, der "saubere" Strom aus der Steckdose, der aber erstmal bereitgestellt werden muss (Kohleverbrennung, Transport Abbau..., oder Bio-Diesel, erzeugt 4x soviel Emissionen bei der Herstellung als herkömmlicher diesel in älteren Fahrzeugen verursacht.

Hier passt dass bekannte Zitat von Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH:
"...und solange man in chinesischen Flüssen
seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den
autobedingten CO2 Ausstoß mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."

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Zitat:

@Pepperduster schrieb am 10. April 2016 um 16:28:45 Uhr:


Wir bleiben dann einfach draußen und kaufen woanders ein.

Dumm nur dass dies ein vermeintliches "Druckmittel" ist dass keinen mehr wirklich interessiert. Konnte ich in meiner Umgebung gut verfolgen. Selbst der Handel sagt mittlerweile eher P+R Parkplätze auserhalb und mit dem ÖPNV in die Stadt weil durch weniger Verkehr in der Stadt dass "Einkaufserlebnis" steigt und die Kunden so viel lieber kommen. Abgesehen davon müsstest du dann ja auch dein Verhalten umstellen. Oder glaubst du z.B. irgebdwelche großen Modeketten öffnen zu zu Hauf Fillialen in jedem Nest ? Du musst dann, sofern vorhanden, eben in der Boutique vor Ort zu den Preisen vor Ort kaufen oder du bestellst online. Dass machst du dann aber so oder so ;-)
Wie gesagt: Diese "Trotzreaktion" zieht keinen Einzigen mehr.
Im übrigen grad einen Artikel gelesen über die Töchter zweiers Handeslkonzernerne gelesen die natürlich viel Zentren an Stadträndern haben. Kämpfen auch mit ihren Konzepten weil viele Großstadtbewohner eben nicht mehr zum Wocheneinkauf mit der Familie aus der Stadt an den Stadtrand fahren sonden beim innerstädtischen Supermarkt um die Ecke kaufen.

Aus der Sicht meines Berufszweiges müssten dann alle Tankstellen in den Städten geschlossen werden und es dürften nur noch Tankstellen an oder auf den Autobahnen beliefert werden. Für uns wäre das viel einfacher als ständig in die Städte einzufahren, die Kunden hätten dann aber das nachsehen, es gäbe dann wohl nur noch Großtankstellen ohne Service.

Zitat:

@gast356 schrieb am 10. April 2016 um 16:42:14 Uhr:


@NeuerBesitzer ...Du hast keine Ahnung von den Abläufen in der Logistikbranche und den Anforderungen.

...außer max. ein bisschen Fläche und ein Dach ... ich lach mich schief, wie blöd müssen da wohl all die Betreiber von Zentrallägern und Speditionslagern sein, dass sie Millionenbeträge in Hallenflächen, beheizte und auch gekühlte Lagerflächen stecken.
Wer schon einmal eine moderne Rampenanlage eines Kühllagers, wie z.B. bei Dachser gesehen hat, der kann sich vorstellen, welchen Aufwand so ein lapidar dahingeschriebenes Umladen mit sich bringt... allein um z.B. bei Kühlware die Kühlkette zu gewährleisten.

1. Ging es zunächst um den Vergleich. Diese Logistikflächen müssen nicht irgendwo in der Pampa stehen weil es dort für die Spediteure billigen Grund gibt und die dortigen Dörfer danach lechzen damit diese wenigstens ein paar Arbeitsplätze in der gegend bieten können, diese können eben auch nahe bei den Verbrauchern stehen. Deshalb brauchst du eben nicht pauschal mehr Fläche, nur an anderen Stellen.

2. Ich schrieb ja "einfach". Natürlich steckt da etwas mehr dahinter. Aber sooo viel dann doch auch nicht. Du brauchst eine Rampe an der ein 38to andockt und meinetwegen gegenüber 5 an denen eben 7,5to andocken, aus dem einen raus in die 5 anderen rein. diese 50 qm Bewegungsfläche kannst meinetwehgen auch noch kühlen :-) Ist immer noch einfach beschrieben aber wer das nicht hinkriegt.... theoretisch kannst dies auch automatisieren dann brauchst nicht mal mehr "Palettenschubser".

Zitat:

Wer in diesemZusammenhang mit der Bahn "ankommt", den kann man ganz ehrlich nicht für ernst nehmen. Die Bahn ist interessant bei Gütern ab -ich sag mal- 500 bis 1000 Tonnen aufwärts, alles unterhalb ist das Metier der LKWs.

Und warum ? Weil eben jede Spedition ihr eigenes Logistikzentrum in der Pampa hat. Hat eben den Effekt dass meinetwegen nicht ein Güterzug ein Zenr´trumsnahes Logistikzentrum anfährt mit allerlei Produkten zur Versorgung dieses Zentrums sondern halt 500 LKW. Kurzum: Deine "500 bis 1000 Tonnnen aufwärts" hast du doch locker. Es dreht sich also nicht um die Masse sondern nur um die Frage wie ich die 1000 Tonnen zu Verbraucher bringe. Mit 500 LKW oder mit einem Güterzug.

Zitat:

Sollte es sich in diese Richtung bewegen, dass kein LKW mehr in eine Stadt einfahren kann, dann werden die Einwohner zukünftig noch mehr und weiter selbst raus auf die Grüne Wiese fahren müssen um sich ihr Zeug abzuholen... das Ergebnis wird sein, dass die Einkaufstempel vor den Städten noch weiter zulegen und der Handel in den Städten bis auf Sachen die man per Paketdienst liefern kann ausstirbt.

Hatte es grad in einem anderen Beitrag geschrieben. Das ist "Wunschdenken" oder eben "Irrglaube". Die Großmärkte auf der grünen Wiese haben so langsam aber sicher zu kämpfen. Stadtbewohner gehen dort immer weniger einkaufen. Die Zeiten in denen eben die Familie einmal die Woche dorthin fährt um den Großeinkauf zu machen gehen ihrem Ende entgegen. Viele Stadtbewohner machen oder brauchen dass nicht mehr und kaufen "um die Ecke" direkt in der Stadt.

Zitat:

PS: "Green Logisitic", usw. ... ist nichts als inhaltsloses dummes Werbegebrabbel. Greenwashing nennt man das, wenn man um die Leute zu verarschen ein paar grüne Akzente, wie z.B. BMW mit ihren Windmühlen aufm Werksgelände in Leipzig setzt und daneben Fahrzeuge, wie ein X6 vom Band laufen, weil die jeder haben will und die sich deshalb gut verkaufen.
In einer Spedition mit ein paar hundert konventionellen LKW, kauft und stellt man halt für die Presse / Medien werbewirksam ein oder zwei Fahrzeuge mitm "Low-Emission"-Aufklebern oder Elektromotoren aufn Hof, die man hinterher in irgeneiner Ecke wieder verschwinden läßt, weil se für den täglichen Einsatz nicht geeignet sind.

Es gab hier schon ein Konzept. Habe das nicht näher verfolgt und es ist, zumindest derzeit auch nicht umsetzbar weil die Fläche nun erstmal doch nicht zur Verfügung steht aber ich hielt die Idee für sinnvoll und gut und ich bin sicher derartiges wird auch kommen. Im übrigen darf ich jetzt auf dem Weg in die Firma seit neustem beobachten wie sich die LKW die ein paar EUR Maut sparen wollen, über eine Strecke quälen die bis vor einigen Monaten noch prima, auch für LKW, zu befahren war (4 spurige Bundesstraße) die aber mittlerweile, bedingt druch Ausbau des ÖPNV in der Spurbreite doch deutlich abgenommen hat nun nun eben auch ein paar Verschwenkungen hat, durchqälen und es dabei, im Bereich der Verschwenkungen, nicht schaffen auf ihrer Fahrspur zu bleiben (ob das an den Fahrern liegt oder generell nur schwer möglich ist vermag ich nicht zu beurteilen; ich denke eher Letzteres. Vermute aber auch dass dies so gewollt ist um eben diese "Abkürzung" aus gründen der Mautersparniss wenig schmackhaft zu machen) Ich denke ein paar dadurch bedingte Unfälle in der nächsten Zeit und die Straße bzw. der Abschnitt wird dann eben für LKW gesperrt.

Zitat:

@Borstelbaer schrieb am 10. April 2016 um 16:20:31 Uhr:


Es war irgendwie klar, dass die in Brüssel etwas dagegen haben, dasss der Diesel momentan bezahlbar ist, also fordert man jetzt die blaue Plakette.

Das ist so nicht richtig. Brüssel hat gar nix gegen Diesel und fordert schon gar keine blaue Plakette. Brüssel fordert, dass die Feinstaub- und NOx-Belastungen zurückgehen. Wie das geschehen soll, kann Deutschland selbst entscheiden.

Dass in Deutschland dafür ungeeignete Mittel eingesetzt werden, kann man der EU nicht anlasten.

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@gast356

https://www.mannheim.de/wirtschaft-entwickeln/green-logistic-park

In dem Artikel ist auch eine sehr umfangreiche und nicht schöngefärbte Machbarkeitsstudie verlinkt (Achtung sehr umfangreich mit 129 Seiten) . Die zeigt Vor- und Nachteile in allen Belangen auf und zeigt dass dort auch enormes Potenzial vorhanden ist.

Zitat:

@CV626 schrieb am 10. April 2016 um 17:26:05 Uhr:



Dass in Deutschland dafür ungeeignete Mittel eingesetzt werden, kann man der EU nicht anlasten.

Was wären denn geeignete Mittel?
Alle Heizungen und jeglichen Verkehr in den Städten verbieten.
Viel mehr fällt mir nicht ein. Mal schauen, wer dann da noch leben will.

P.S.: Ich sehe nicht, dass es andere in Europa besser können oder machen, der entscheidende Unterschied liegt am Ende nur in der Lage, warum die eine Stadt Probleme hat und die andere nicht.

Zitat:

@gast356 schrieb am 10. April 2016 um 15:56:16 Uhr:


...ihr habt ja auch weite Wege von den Spuren zum LKW ggg😁

War vor Jahren mal in Ebersberg, Eichenau und in einem Lager nähe Ingolstadt... hab da ein paar Ladungen von dem Tetra-Pack Saftzeugs aus Röta bei Leipzig hingekarrt... mein lieber Verwalter, da hätte ich vorher "Ameisen-Kilometergeld" aushandeln sollen.

Was heißt human... wenn so ein Anfänger-Leftutti ne 1,80 bis 2m hohe Palette z.B. mit Weinkartons gepackt hatte, die schon allein beim Angucken geschwankt hat, wie ein Wolkenkratzer im Sturm, da haste Dich schon so manches Mal gefragt, wie das unfallfrei vonstatten gehen soll. Also nochmal ein paar Kilo Kunstoff in Form von Wickelfolie als Stützverband drumrum und das Ding Vorsichtig über die Rampe reingeschoben bis sich das Teil, wie so ein besoffener Alki an der Trailerwand angelehnen konnte... die Kühlerwände und stabile Kaffee- oder Getränkepaletten auf den Nachbarstellplätzen haben das Ding dann schon vom MGL Zentrallager in Hermsdorf / Reichenbach bis meistens München gestützt.

Das mit dem Umladen hat man damals immer schön gesehen, wenn bei MGL einzelne LKW nach der Beladung beim Pförtner stichprobenweise abgefangen wurden und nochmal ent- und wieder beladen wurden bevor sie raus gingen... da wollten se v.a. Fahrer von Fremdfirmen kontrollieren, ob auch alle verladenen Paletten gescannt wurden.
Das hat man der Ladung an den übermäßigen Schäden an Verpackung und Ware eindeutig angesehen, dass das Zeug öfter als vorgesehen umgeladen / bewegt worden ist.

Ach wir haben Schnellläufer für 2 Europaletten, ich laufe nur im Lager der jeweiligen Filiale. Und die höhe der gepackten Paletten ist eher zwischen 60cm und 165cm, selten das gepackte Paletten 1,70-1,80m haben.

Und scannen oder zählen brauchen wir auch nicht. Für mich gibt es keine bessere und saubere Arbeit in der Branche.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 10. April 2016 um 18:59:09 Uhr:


Was wären denn geeignete Mittel?
Alle Heizungen und jeglichen Verkehr in den Städten verbieten.
Viel mehr fällt mir nicht ein.

Der Einsatz umweltschonender Technologien (die gibt es nicht nur bei Fahrzeugen, sondern auch bei Gebäudeheizungen) wäre hier die weitaus sinnvollere Alternative.

Zitat:

@HairyOtter schrieb am 10. April 2016 um 10:41:55 Uhr:


Durch reines Glück habe ich einen Benziner und entgehe damit der Hexenjagd. Bei den Gewichten der Autos sind zweistellige co2 Werte unrealistisch. Eine neue Verschuldungswelle bei Pendlern droht und die wird sich totsicher bei den Wahlen auswirken.

Nochmals (ich versuchte das hier bereits mehrfach zu erklären): es ginge bei der Idee von der blauen Plakette offensichtlich nicht um Feinstaub, sondern hauptsächlich um NOx.

Auch in "golfinators" ntv- Link (gepostet heute, 12.12 Uhr) werden die Hintergründe nochmal erklärt

Zitat:

Nach Angaben des Bundesumweltministeriums gibt es in den letzten Jahren ein "deutliches Stickoxidproblem" in deutschen Städten. An 60 Prozent der Messstellen waren die gesundheitschädlichen Emissionen demnach im vergangenen Jahr über den Grenzwerten.
Damit werden an etwa 130 Messstellen in Deutschland die Grenzwerte nicht eingehalten. Die EU hat deswegen ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet

Zitat:

@Drahkke schrieb am 10. April 2016 um 20:14:05 Uhr:


Der Einsatz umweltschonender Technologien (die gibt es nicht nur bei Fahrzeugen, sondern auch bei Gebäudeheizungen) wäre hier die weitaus sinnvollere Alternative.

Ein wenig konkreter bitte!!!
Welche Maßnahmen in z.B. Stuttgart bringen es, unterhalb der geforderten EU-Grenzwerte zu bleiben?
Was für Heizungen willst du da sehen? Feinstaubfreie E-Heizungen vielleicht ... klar, das könnte gehen, aber ist das wirklich das Ziel?

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 10. April 2016 um 20:27:47 Uhr:



Nochmals (ich versuchte das hier bereits mehrfach zu erklären): es ginge bei der Idee von der blauen Plakette offensichtlich nicht um Feinstaub, sondern hauptsächlich um NOx.
Auch in "golfinators" ntv- Link (gepostet heute, 12.12 Uhr) werden die Hintergründe nochmal erklärt

Die Idee der "blauen Pakette" ist vollkommen intransparent und unbestimmt.
Auch aus deiner Quelle lese ich das nicht heraus.

Fakt ist, die Werte für Feistaub und auch NOx werden regelmäßig gerissen. Was wirklich hilft ist fraglich.
Ich wäre tasächlich mal dafür, Probetage einzuführen. Also ähnlich des früheren Smogalarms.
Eine blaue Plakette die mal so richtig zieht, nur noch E-Autos und Euro-6 Benziner. Werden dann die Grenzwerte immer noch gerissen, dann muss man sich aber langsam von Sündenbock Auto weg kommen.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 10. April 2016 um 21:13:46 Uhr:


Was für Heizungen willst du da sehen? Feinstaubfreie E-Heizungen vielleicht ...

Feinstaubemissionen bei Heizungsanlagen sind hauptsächlich ein Problem von Feststoff-Heizungen (Holz/Kohle). Mit modernen Gas-Brennwertkesseln kann man die Emissionen also bereits zu einem großen Teil reduzieren.

...und die vorhandenen Ölheizungen (Heizöl leicht, HEL) nicht vergessen. Mit 20,5 Millionen Tonnen pro Jahr ist das nicht wenig - 60 % private Haushalte, 30 % Gewerbe und 8 % Industrie (einschließlich nicht energetischer Verbrauch). Der Rest (2 %) dient zur Strom-, Fernwärme- und Gaserzeugung. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heiz%C3%B6l#Verbrauch)

...zum Vergleich

Benzin: In Deutschland wurden 2007 ca. 21,3 Millionen Tonnen Motorenbenzin verbraucht. (https://de.wikipedia.org/wiki/Motorenbenzin#Verbrauch)

Diesel: In Deutschland wurden 2007 ca. 29,1 Millionen Tonnen Dieselkraftstoff (inkl. Binnenschifffahrtsdiesel) verbraucht. (https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselkraftstoff#Verbrauch)

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 10. April 2016 um 21:13:46 Uhr:



Zitat:

@Drahkke schrieb am 10. April 2016 um 20:14:05 Uhr:


Der Einsatz umweltschonender Technologien (die gibt es nicht nur bei Fahrzeugen, sondern auch bei Gebäudeheizungen) wäre hier die weitaus sinnvollere Alternative.

Feinstaubfreie E-Heizungen vielleicht ... klar, das könnte gehen, aber ist das wirklich das Ziel?

Warum nicht? Sinnvoller, als die Akkus in Autos zu pflanzen, ist es auf jeden Fall!

Zitat:

@Mimro schrieb am 10. April 2016 um 22:45:06 Uhr:



Zitat:

@Jupp78 schrieb am 10. April 2016 um 21:13:46 Uhr:


Feinstaubfreie E-Heizungen vielleicht ... klar, das könnte gehen, aber ist das wirklich das Ziel?

Warum nicht? Sinnvoller, als die Akkus in Autos zu pflanzen, ist es auf jeden Fall!

Echt?
Dafür lieber ca. 250% der Energie auf dem Land verfeuern um aus Wärme Strom zu machen und dann wieder daraus Wärme ... Sorry, klingt für mich auch nicht nach dem Königsweg.

P.S.: Mit dem Auto hat das erst mal wenig zu tun.

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