Umweltzone ein neuer Irrsinn kommt auf uns zu

OHNE WORTE

http://www.sueddeutsche.de/.../...leibt-blaue-plakette-kommt-1.2939572

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Das kollektive Schuldgefühl wird weiter geschürt! Wenn man sich mal den Schadstoffausstoß der heutigen Fahrzeuge anschaut, vor allem im Vergleich zu früheren Schadstoffklassen, wird man feststellen, dass eine Reduzierung kaum noch möglich, geschweige denn Sinnvoll ist. Ich habe bei meinem letzten AU-Wiederholungslehrgang mal eine schöne Vergleichsgrafik in der Hand gehabt. Worum es hier nur noch geht ist, der mobile Gesellschaft ein schlechtes Gewissen zu machen und abzuzocken! Die Schäden an den heutigen Motoren, die diese Sparmaßnamen hervorrufen (Nur als ein Beispiel, Diesel: Verkokung des gesamten Ansaugtraktes oder Benziner: Verschlammung des gesamten ölführenden Bereiches des Motors, durch AGR) erzeugen durch die daran hängende Logistik und Ersatzbeschaffung ungeahnte Verschwendungen in anderen Bereichen! Wegwerfgesellschaft eben. Das beste Beispiel ist hier die Elektromobilität, der "saubere" Strom aus der Steckdose, der aber erstmal bereitgestellt werden muss (Kohleverbrennung, Transport Abbau..., oder Bio-Diesel, erzeugt 4x soviel Emissionen bei der Herstellung als herkömmlicher diesel in älteren Fahrzeugen verursacht.

Hier passt dass bekannte Zitat von Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH:
"...und solange man in chinesischen Flüssen
seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den
autobedingten CO2 Ausstoß mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."

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Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 18. April 2016 um 14:15:33 Uhr:



Genau. Denn da kommt ja bekanntlich der Strom aus der Steckdose.

Natürlich nicht!

Aber er wird ausserhalb der Wohngebiete, und damit lokal emmisionsfrei ereugt.

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 18. April 2016 um 14:15:33 Uhr:


Genau. Denn da kommt ja bekanntlich der Strom aus der Steckdose.

Genau. Und Benzin kommt aus dem Zapfhahn - und das Abgas lässt man ja sowieso dort, von wo man grad weg fährt, nämlich hinter sich 😛

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 18. April 2016 um 18:28:24 Uhr:



Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 18. April 2016 um 14:15:33 Uhr:


Genau. Denn da kommt ja bekanntlich der Strom aus der Steckdose.

Genau. Und Benzin kommt aus dem Zapfhahn - und das Abgas lässt man ja sowieso dort, von wo man grad weg fährt, nämlich hinter sich 😛

Naja, Unterschiede gibt es schon, darum macht es sicher keinen Sinn an der Steckdose bzw. dem Zapfhahn halt zu machen. Beim Zapfhahn steckt vergleichsweise wenig dahinter, da kann man von 12-14% der gezapften Energie rechnen, die noch on Top kommt, damit der Saft da sprudelt. Beim Strom ist es deutlich mehr.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 18. April 2016 um 19:08:08 Uhr:


Naja, Unterschiede gibt es schon, darum macht es sicher keinen Sinn an der Steckdose bzw. dem Zapfhahn halt zu machen. Beim Zapfhahn steckt vergleichsweise wenig dahinter, da kann man von 12-14% der gezapften Energie rechnen, die noch on Top kommt, damit der Saft da sprudelt. Beim Strom ist es deutlich mehr.

Die Umweltbelastung durch Kraftwerke dürfte aber nicht sonderlich geringer sein, im Gegenteil, und von der Entsorgung des hoch giftigen Batterieschrottes reden wir erst gar nicht.

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Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 19. April 2016 um 14:18:47 Uhr:



Zitat:

@Jupp78 schrieb am 18. April 2016 um 19:08:08 Uhr:


Naja, Unterschiede gibt es schon, darum macht es sicher keinen Sinn an der Steckdose bzw. dem Zapfhahn halt zu machen. Beim Zapfhahn steckt vergleichsweise wenig dahinter, da kann man von 12-14% der gezapften Energie rechnen, die noch on Top kommt, damit der Saft da sprudelt. Beim Strom ist es deutlich mehr.

Die Umweltbelastung durch Kraftwerke dürfte aber nicht sonderlich geringer sein, im Gegenteil, und von der Entsorgung des hoch giftigen Batterieschrottes reden wir erst gar nicht.

Naja, erstens wird sich der Energiemix weiter zu Gunsten der EE verschieben. Die Off-Shore Winparks z.b. erzeugen schon mehr Strom als ursprünglich kalkuliert.

Und zweitens: Wer erzählt eigentlich immer das Märchen vom Batterieschrott ? Je nach Aufbau des Akkus reicht z.b. eineinfaches Remanufactoring. Zudem lassen sich Akkus sehr wohl recyceln. Momentan zählt dabei aber weniger das Lithium (zu billig) sondern vielmehr auf Kobalt, Nickel etc. Das Lithium mach ungefähr 1% der Masse ein. Auch das lässt sich techn. problemlos zurückgewinnen, nur ist der Rogstoff einfach zu billig als dass es sich wirtschaftlich rentiert. Wied Lithium teurer oder es gibt mehr Akkus wird die Recyclingindustrie bzw. Firmen dementsprechend wachsen.

Deutschland hat dank der Energiewende die zweithöchsten Strompreise der Welt, aber wir brauchen Elektroautos. Das hört sich nicht sehr überzeugend an.

Zitat:

@HairyOtter schrieb am 19. April 2016 um 22:59:37 Uhr:


Deutschland hat dank der Energiewende die zweithöchsten Strompreise der Welt, aber wir brauchen Elektroautos. Das hört sich nicht sehr überzeugend an.

Du siehst das Ganze zu sehr aus der deutschen Perspektive. Ja, unsere Bundesregierungen haben in der Vergangenheit mit der Energiewende auch einiges falsch gemacht was zu den hohen Strompreisen geführt hat. Die Neuausrichtung des Verkehrs hin zur E-Mobilität wird aber im Ausland stattfinden egal ob wir es hier in Deutschland wollen und auch egal ob wir hier in Deutschland aufgrund des hohen Strompreises einen schlechtere Rentabilität für E-Autos haben. Die USA mit dem umweltpolitischen Vorreiter Californien, China, Norwegen und weitere werden gerade nach dem Dieselbeschiss Druck machen damit endlich sauberere Technologien eingeführt werden. Auf Deutschland wird da sicher niemand Rücksicht nehmen.

Das Problem für Deutschland ist, das die exportorientierte Automobilindustrie mit all den Zulieferern ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig ist an dem viele hunderttausend Arbeitsplätze hängen. Bei revolutionären Umwälzungen wird es immer Verlierer und Gewinner geben. Ohne einen vernünfigen Heimatmarkt, ohne vernünftige staatliche Förderung (Geld und/oder Einfahrtbeschränkungen in Städten) und mit den Nachteilen beim Strompreis wird es sicher schwer sein für unsere Industrie nicht zu den Verlierern zu zählen. Deutschland hatte mal eine tolle Stellung in Märkten für Kameras, Unterhaltungselektronik, Fernsprechtechnik, Schiffbau... Heute ist vieles verlagert oder komplett verschwunden. Wenn unsere Automobilindustrie zu krieseln beginnt wird Deutschland um einiges ärmer sein.

Es mag sein das das heutige E-Auto für viele VT's keine vernünftige Option darstellt. Nichtsdestotrotz dürfen wir den Anschluss auf keinen Fall verlieren und wir brauchen dazu unbedingt einen starken Heimatmarkt für die Technologien die wir in naher Zukunft exportieren wollen. Die nötigen Weichenstellungen müssen jetzt zeitnah ergriffen werden sonst ist der Zug ohne uns abgefahren.

Zitat:

@HairyOtter schrieb am 19. April 2016 um 22:59:37 Uhr:


Deutschland hat dank der Energiewende die zweithöchsten Strompreise der Welt, aber wir brauchen Elektroautos. Das hört sich nicht sehr überzeugend an.

Ich habe vielleicht die Stelle übersehen, aber wer hat denn gesagt wir bräuchten Elektroautos weil Mobilität damit billiger werden würde?

Zitat:

@dsc001 schrieb am 20. April 2016 um 02:51:52 Uhr:



Zitat:

@HairyOtter schrieb am 19. April 2016 um 22:59:37 Uhr:


Deutschland hat dank der Energiewende die zweithöchsten Strompreise der Welt, aber wir brauchen Elektroautos. Das hört sich nicht sehr überzeugend an.

Du siehst das Ganze zu sehr aus der deutschen Perspektive. Ja, unsere Bundesregierungen haben in der Vergangenheit mit der Energiewende auch einiges falsch gemacht was zu den hohen Strompreisen geführt hat. Die Neuausrichtung des Verkehrs hin zur E-Mobilität wird aber im Ausland stattfinden egal ob wir es hier in Deutschland wollen und auch egal ob wir hier in Deutschland aufgrund des hohen Strompreises einen schlechtere Rentabilität für E-Autos haben. Die USA mit dem umweltpolitischen Vorreiter Californien, China, Norwegen und weitere werden gerade nach dem Dieselbeschiss Druck machen damit endlich sauberere Technologien eingeführt werden. Auf Deutschland wird da sicher niemand Rücksicht nehmen.

Das Problem für Deutschland ist, das die exportorientierte Automobilindustrie mit all den Zulieferern ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig ist an dem viele hunderttausend Arbeitsplätze hängen. Bei revolutionären Umwälzungen wird es immer Verlierer und Gewinner geben. Ohne einen vernünfigen Heimatmarkt, ohne vernünftige staatliche Förderung (Geld und/oder Einfahrtbeschränkungen in Städten) und mit den Nachteilen beim Strompreis wird es sicher schwer sein für unsere Industrie nicht zu den Verlierern zu zählen. Deutschland hatte mal eine tolle Stellung in Märkten für Kameras, Unterhaltungselektronik, Fernsprechtechnik, Schiffbau... Heute ist vieles verlagert oder komplett verschwunden. Wenn unsere Automobilindustrie zu krieseln beginnt wird Deutschland um einiges ärmer sein.

Es mag sein das das heutige E-Auto für viele VT's keine vernünftige Option darstellt. Nichtsdestotrotz dürfen wir den Anschluss auf keinen Fall verlieren und wir brauchen dazu unbedingt einen starken Heimatmarkt für die Technologien die wir in naher Zukunft exportieren wollen. Die nötigen Weichenstellungen müssen jetzt zeitnah ergriffen werden sonst ist der Zug ohne uns abgefahren.

Tja......

http://www.faz.net/.../...eigenen-elektroautos-angreifen-14188511.html

Zitat:

@dsc001 schrieb am 20. April 2016 um 02:51:52 Uhr:


Das Problem für Deutschland ist, das die exportorientierte Automobilindustrie mit all den Zulieferern ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig ist an dem viele hunderttausend Arbeitsplätze hängen.

Da gehe ich absolut mit und den Anschluss an neue Technologien darf man nicht verpassen.

Wo ich allerdings nicht wirklich mitgehe ist, dass darüber der Heimatmarkt entscheidet. Das mag vor 50 Jahren so gewesen sein, wo man auf diesen geschaut hat, für diesen seine Produkte entwickelt hat und dann im Nachgang noch mal zugesehen hat, ob man das nicht auch noch irgendwo international verkaufen kann. Heute ist der deutsche Markt nur noch ein kleiner Nischenmarkt.
Wenn die Nachfrage da ist, dann sind auch die deutschen Autobauer da. An der Stelle wird heutzutage global gehandelt. Auch in Norwegen waren diese z.B. ganz vorne mit dabei.

Darum denke ich nicht, dass man staatlicherseits da massiv vorpreschen muss, damit unsere Industrie mit kommt. Schönes Beispiel ist einmal mehr da die Energiewende. Einen stärkeren Heimatmarkt als für die Photovoltaikhersteller hätte man sich nicht vorstellen können und was hat es genutzt?
Daher sehe ich es nicht als sinnvoll an, an der Stelle massiv Steuergelder zu verbraten. Den einzigen Ansatzpunkt den ich auch befürworte ist die Infrastruktur staatlicherseits auszubauen, sprich Ladesäulen zu fördern.

Wieso ist die Elektrokarre eine "neue Technologie"? Das ist Schnee von gestern:https://de.wikipedia.org/.../...oduzierten_Elektroautos_und_Prototypen

Warum setzte sich das nie durch? Aus den gleichen Gründen wie heute:keine Reichweite, zu schwer, zu teuer. Statt sich mit der Brennstoffzelle zu beschäftigen, wird ein toter Hund wieder erweckt. Der Ölmafia wird es recht sein. Mit diesem Zombie ist der Absatz noch lange sichert.

@Jupp78

schrieb am 20. April 2016 um 12:08:11 Uhr

:

Zitat:

...
Wo ich allerdings nicht wirklich mitgehe ist, dass darüber der Heimatmarkt entscheidet. Das mag vor 50 Jahren so gewesen sein, wo man auf diesen geschaut hat, für diesen seine Produkte entwickelt hat und dann im Nachgang noch mal zugesehen hat, ob man das nicht auch noch irgendwo international verkaufen kann. Heute ist der deutsche Markt nur noch ein kleiner Nischenmarkt.
Wenn die Nachfrage da ist, dann sind auch die deutschen Autobauer da. An der Stelle wird heutzutage global gehandelt. Auch in Norwegen waren diese z.B. ganz vorne mit dabei.
...

Da gehe ich wiederum nicht mit. Unsere Industrie hat die Tendenz bei der Produktion Marktnähe und/oder niedrigsten Gestehungskosten zu suchen. Wenn es in Deutschland keinen Markt für E-Fahrzeuge gibt, dann gibt es keinen besonderen Grund langfristig am Standort Deuschland Produktion und Entwicklung zu halten. Es wird weniger Fachleute, weniger einschlägige Zulieferer, usw. geben. Ausserdem geht es nicht nur um die zentrale Automobilindustrie sondern auch um die Bereiche die sich mit der Infrastruktur, Recycling etc. befassen. Ohne eigenen Markt wird in Zukunft alles aus dem Ausland kommen.

Das eigentlich neue im Markt für E-Mobile sind doch nur die Fortschritte in der Batterietechnik. Der Rest ist eigentlich nur die Anwendung bekannter Technologien und deren evolutionäre Optimierung in Richtung Produktion, Kosten, Sicherheit und Anwenderfreundlichkeit. Ich bin mir nicht sicher ob Deutschland international gesehen überhaupt noch eine Chance hat nicht als Verlierer der neuen Verkehrsentwicklung dazustehen. Vielleicht kann man noch was retten. Ohne einen eigenen Markt wird der Standort Deutschland auf jeden Fall verlieren.

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 20. April 2016 um 12:19:32 Uhr:


Wieso ist die Elektrokarre eine "neue Technologie"? Das ist Schnee von gestern:https://de.wikipedia.org/.../...oduzierten_Elektroautos_und_Prototypen

Warum setzte sich das nie durch? Aus den gleichen Gründen wie heute:keine Reichweite, zu schwer, zu teuer. Statt sich mit der Brennstoffzelle zu beschäftigen, wird ein toter Hund wieder erweckt. Der Ölmafia wird es recht sein. Mit diesem Zombie ist der Absatz noch lange sichert.

Es gibt unbestreitbar deutliche Fortschritte bei den Li Batterien. Dazu kommen die ganzen Möglichkeiten der modernen Leistungs- und Steuerungselektronik. Da kann sich das Blatt schon mal wenden.

Betreff Brennstoffzelle im Einsatz für Automobile, empfehle ich im Internet nach den durchaus fundierten Ausführungen von Dr. Ulf Bossel zu googeln.

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 20. April 2016 um 12:19:32 Uhr:


Wieso ist die Elektrokarre eine "neue Technologie"? Das ist Schnee von gestern:https://de.wikipedia.org/.../...oduzierten_Elektroautos_und_Prototypen

Warum setzte sich das nie durch? Aus den gleichen Gründen wie heute:keine Reichweite, zu schwer, zu teuer. Statt sich mit der Brennstoffzelle zu beschäftigen, wird ein toter Hund wieder erweckt. Der Ölmafia wird es recht sein. Mit diesem Zombie ist der Absatz noch lange sichert.

Was ich noch vergessen habe: Es gibt heute in vielen Ländern den politischen Willen Elektromobilität gegen die etablierten Verbrennungsmotoren durchzusetzen.

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 20. April 2016 um 12:19:32 Uhr:


Wieso ist die Elektrokarre eine "neue Technologie"? Das ist Schnee von gestern:https://de.wikipedia.org/.../...oduzierten_Elektroautos_und_Prototypen

Warum setzte sich das nie durch? Aus den gleichen Gründen wie heute:keine Reichweite, zu schwer, zu teuer. Statt sich mit der Brennstoffzelle zu beschäftigen, wird ein toter Hund wieder erweckt. Der Ölmafia wird es recht sein. Mit diesem Zombie ist der Absatz noch lange sichert.

Aber mit der Brennstoffzelle, die nichts löst außer vielleicht ein wenig mehr Reichweite zu haben hast du genau die gleichen Probeme wie sie häufig gegen Elektroautos angeführt werden... nur noch mehr davon.

Brennstoffzellenautos brauchen Akkus (zwar nicht so groß aber sie brauchen): Die angebliche Lithium-Knappheit, "Batterieschrott".
Du brauchst Unmengen an Strom um Wasserstoff zu erzeugen (viel mehr als bei direkter Speicherung in Akkus)
Du brauchst eine Infrastruktur (Wasserstoff muss erzeugt werden, verflüssigt werden, transportiert werden, gelagert werden). Da muss jede einzelne Tankstelle für Millionen von EUR umgebaut werden.
Das was beim Akku vielleicht an Kapazität über ein paar Jahre verloren geht hast du beim Wasserstofftank quasi ständig (und ich sehe nicht so schnell dass die Hersteller das Problem der Diffundierung) gelöst bekommen.
Im Endeffekt hast du da auch nur einen Gesamtwirkungsgrad von vielleicht 35%. Keinen Deut besser als bei einem modernen Benziner.

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