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Umstieg auf ne andere Maschine

Themenstarteram 27. August 2019 um 18:18

Moin,hab zur Zeit ne 125 er gn.Ein Überbleibsel meines Sohnes,der sich was größeres kaufte.Nun überlege ich auch auf eine andere Maschine umzusteigen .Irgendwas ,,gemütliches,,Chopper oder ähnlich.Hat jemand nen Tipp?

Beste Antwort im Thema

Eine Boss Hoss mit V8 Motor.

Ist schön schaltfaul zu fahren.

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Eine Boss Hoss mit V8 Motor.

Ist schön schaltfaul zu fahren.

Wat willste denn so anlegen?

am 27. August 2019 um 19:04

Suzuki GSX 400L!

Ist die Große Schwester deiner GN 125....

ich hatte die !- kann ich nur empfehlen - gut die Ersatzteilversorgung wird wahrscheinlich nicht besser geworden sein!

Welcher Führerschein ist denn vorhanden? Wieviel Kohle? Was ist gemütlich?

 

Mein dct ist schon extrem gemütlich. Dazu der Motor der kaum Drehzahl braucht...

Solltest ruhig dazu schreiben, das DCT ein Doppelkupplungsgetriebe ist, du also nicht schalten musst.

.... Aber jederzeit schalten kannst, wenn du das willst oder die Situation es erfordert.

gpz 500. Transalp. xj.

am 29. August 2019 um 10:32

Harley softail oder road king! :D

Yamaha V max..

is gemütlich mit tiefer Sitzposition und Cruiser Fahrverhalten....

...und geht auch ein bisschen besser als deine olle 125 er :D

Zitat:

@Aktivius schrieb am 29. August 2019 um 12:32:54 Uhr:

Harley softail oder road king! :D

Er sagte doch "gemütlich"!

Was ich so an Harleyfahrern sehe, Beine weit nach vorne gestemmt, Arme wegen der 1,80m breiten Lenker weit gespreizt, Körper bucklig durchgebogen um gerade noch so an die Griffe zu kommen. Was müssen die nach 10 Kilometern für Rückenschmerzen haben. Aber Hauptsache es sieht cool aus.

Oder dann die, deren Griffe weit über Kopfhöhe sind. Die müssen alle 5km stehen bleiben und die Arme und gefühllosen Hände ausschütteln, damit das Blut wieder zirkuliert. Aber Hauptsache es sieht cool aus.

Alles sehr gemütlich, bei den vielen Pausen; haben die Goldwingfahrer offenbar nicht nötig.

am 29. August 2019 um 11:28

Zitat:

Er sagte doch "gemütlich"!

Was ich so an Harleyfahrern sehe, Beine weit nach vorne gestemmt, Arme wegen der 1,80m breiten Lenker weit gespreizt, Körper bucklig durchgebogen um gerade noch so an die Griffe zu kommen. Was müssen die nach 10 Kilometern für Rückenschmerzen haben. Aber Hauptsache es sieht cool aus.

Oder dann die, deren Griffe weit über Kopfhöhe sind. Die müssen alle 5km stehen bleiben und die Arme und gefühllosen Hände ausschütteln, damit das Blut wieder zirkuliert. Aber Hauptsache es sieht cool aus.

Alles sehr gemütlich, bei den vielen Pausen; haben die Goldwingfahrer offenbar nicht nötig.

Die beinposition bei meiner softail slim finde ich sehr angenehm. Meine Beine sind hierbei nicht wirklich weit vorne sondern genau richtig.

 

Außerdem kommt es immer darauf an wie und ob das Bike umgebaut wurde. Du kannst den Lenker in jeder erdenklichen Höhe haben.

 

Rückenschmerzen sind ebenfalls nicht vorhanden. Das einzige was weh tun kann, ist der Hintern wenn man zu lange ohne Pause fährt.

 

Bist du jemals eine harley über eine längere Strecke gefahren?

 

Verstehe diese hate gegenüber harleys überhaupt nicht. Jedem das seine.

 

Aber Hauptsache rumpöbeln.

 

Ich glaube manchmal das viele so rumheulen weil harley nunmal teuer ist und die Leute sich ihr traummodell von harley nicht leisten können.

Zitat:

@andfre schrieb am 27. August 2019 um 20:18:30 Uhr:

Irgendwas ,,gemütliches,,Chopper oder ähnlich.

Roller!

Und bevor Du jetzt die Nase rümpfst (in der irrigen Meinung, dass Roller nur gemütlich könnten und nichts anderes):

https://www.motor-talk.de/.../...duros-bei-rally-und-bmw-t6661682.html

Übrigens haben Vespas schon anno 1980 erfolgreich an der Paris-Dakar teilgenommen.

Zitat:

@F800-Rider schrieb am 29. August 2019 um 13:22:03 Uhr:

Zitat:

@Aktivius schrieb am 29. August 2019 um 12:32:54 Uhr:

Harley softail oder road king! :D

Er sagte doch "gemütlich"!

Was ich so an Harleyfahrern sehe, Beine weit nach vorne gestemmt, Arme wegen der 1,80m breiten Lenker weit gespreizt, Körper bucklig durchgebogen um gerade noch so an die Griffe zu kommen. Was müssen die nach 10 Kilometern für Rückenschmerzen haben. Aber Hauptsache es sieht cool aus.

Oder dann die, deren Griffe weit über Kopfhöhe sind. Die müssen alle 5km stehen bleiben und die Arme und gefühllosen Hände ausschütteln, damit das Blut wieder zirkuliert. Aber Hauptsache es sieht cool aus.

Alles sehr gemütlich, bei den vielen Pausen; haben die Goldwingfahrer offenbar nicht nötig.

Nee, klar. Goldwings sind ja auch im Gegensatz zu Harleys Reisedampfer mit Komfortsitz, Dusche, Schlafkabine und Einbauküche...:)

Aber mal im Ernst: Ich bedaure auch immer die von Dir beschriebenen Harleyfahrer. Dass eine solche Sitzhaltung und -Position nichts für längere Ausfahrten ist, hat sich inzwischen längst rumgesprochen und ist allgemein bekannt. Genauso wie die "Tankschläfer" auf den SSP, die sich flach auf den Tank legen müssen, weil die Griffe so weit unten sitzen. Genau das Gegenteil und genau so unbequem. Nichts ist besser als eine aufrechte Sitzhaltung wie z.B. auf den Reiseenduros.

am 29. August 2019 um 16:08

ist der TE schon verstorben?

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