Typ4 - Planung, was macht Sinn??

VW

Hallo
ich bin gerade dabei einen neuen Typ4 zu planen.
Was macht Sinn?

Ko/Zy // Welle // ccm
103 // 71 // 2366
103 // 78 // 2600
103 // 80 // 2666

oder sogar:

104 // 71 // 2413
104 // 78 // 2650
104 // 80 // 2718

Kurbelwelle mit 50 mm Pleuelzapfen
H-Pleuel, welche Länge braucht man?

Nockenwelle:
Schleicher 316° oder Schleicher 324°

Verdichtung 10:1 maximal

Was denkt ihr, was ist die beste Paarung? Was funktioniert?

Gruß
Leue

Beste Antwort im Thema

Die Pleuel sehen klasse aus, respekt alder. Aber steck da nicht sooviel rein, wer weiss ob es reicht. Zumindest untenrum könnte es eng werden.
Ich nahm die AA-Pleuel in Serienlänge für 80er Hub mit 24er KB. Von der Erscheinung her ein Spielzeug. Das obere Pleuelauge hat die Wandstärke einer Raviolidose<img alt="😁" src="http://1.1.1.1/.../biggrin.gif" /> Untenrum etwas dicker,klar, aber scheinbar( es fahren ja andere auch damit, nicht ich bin das Versuchskaninchen) halten die ja.
Aber absolut freigängig. Nur so spodarisch was weggenommen am Gehäuse, weil ohne irgendwie Platz zu schaffen, wollte ich das Gehäuse nicht paaren. War gegen meine eigene Logik.<img alt="😉" src="http://1.1.1.1/bmi/static.motor-talk.de/images/smilies/wink.gif" />

Aus diesem Grunde empfehle ich dir die 103x71.
Der Unterschied zu 103x80 ist- klar - die andere Kompressionshöhe, aber leider auch die gleiche Gesamtlänge der Kolben! D.h. die schlagen unten bei deiner 78er Welle evtl. an und haben dagegen bei 80er Hub einen KR von 2,7mm! Bei dir noch mehr, echt. Ich hatte da, nicht nur da, schon Probs-aber crasse.
Hätt' ich die 71er genommen, wäre es mit 1,5mm Unterlage unter die Zylinder allett tacco gewesen. Wer weiss das vorher? Hä?
Und 1,5mm....man... das packen die Stösselrohre locker.
Also rechne dir das aus.
Oder ich hätte 'ne 82er Welle und allett wird juut... ach, man datt weiss doch keener vorher, oder?
Du jetzt aber doch!
Bei längeren Zylindern + Kolben ( von Mahle) kann es anders sein, aber die Zylinder welche ich habe( die von J&E; die Zylinder sollen aber von AA-sein von den Maßen. Geliefert von CSP) sind alle gleichlang ob für 71 oder 80er Hub.

NACHTRAG zu den Stösselrohren.
Ich habe die Typ1 Schei... jahrelang verflucht und bin nun Jahre, nee Jahrzehnte schon, mit Typ4 Stösselrohre sehr zufrieden. Ich würde die nie gg. typ1style im Typ4 tauschen, ne.
Vielleicht mein Geheimtipp: ich wickle, ob neu oder gebraucht, immer 1- 3 Lagen Teflonband drum, so daß sie ziemlich schwer einzudrücken sind; bloss nicht allzuleicht einschiebbar. Ist das der Grund warum ich damit nie Probleme hatte? Ich glaube schon.
Und-auch wichtig! Mit einer Art Flaschenbürste, so wie Hohnflex in der Art, aber die sehen aus wie Flaschenbürsten, 1x rein/raus durch die Bohrungen= blank. Der alte, verharzte Siff muss weg.

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da hab ich wohl was verpasst bei Leue.
Heisst das, du kannst das Glasperlstrahlen selber bei dir durchführen?

Zitat:

Original geschrieben von VW71H


da hab ich wohl was verpasst bei Leue.
Heisst das, du kannst das Glasperlstrahlen selber bei dir durchführen?

Ja genau, das mache ich selber hier!

Gruß

Also 0,23mm Spiel, so wie ich dass sehe. 
Ich möchte aber nochmal auf die Messergebnisse mit digitalen Messschiebern zurückkommen.

Die eigentliche Genauigkeit bei allen Taschenmessschiebern ist etwa 0,05mm. Da hat sich prinzipiell auch mit den digitalen seit 100Jahren nix geändert.
Der Grund liegt im Messprinzip.
Der Abbe'sche Grundsatz das das zu messende Maß in einer Linie mit dem Messgerät( wie Micrometer) liegen soll, wird beim Messschieber nicht erfüllt. Da greifen durch die Schnäbel immer Hebel an( Micrometer keine), die auch je nach Messdruck( Micrometer sind Kalibrierbar, auch im Messdruck) aufgeweitet oder sonst wie verbogen werden können.Wenn auch nur 1/100mm.
Micrometer sind kalibrierbar, Messchieber nicht. Wer Micrometer hat, kann die mal nach Jahren mit z.B. 25mm Prüfbolzen nachprüfen. Meist liegen die nach Jahren 0,01 -0,02mm daneben. Kann man dann aber nachstellen. Auch auf 50mm, oder andere Prüfmaße.
Messchieber kann man nur auf '0' nachstellen.

Das Geheimniss der gleichen Messergebnisse von digitalen Messschiebern liegt eben in diesen  Problemchen. Wer sich zum ersten Male mit so'n Teil an 1/100mm genaue Messungen wagt, wird garantiert enttäuscht sein. 3x gemessen, 3x verschiedene Ergebnisse.

Das ist eben Übungssache, üben mit geprüften, auf 1/1000mm oder 1/10.000mm genau geschliffenen Prüfdornen oder -zylinder.
Zum 2.ten die Art wie man misst. So wie Leue die Zylinder gemessen, auch per Bild gezeigt, hat, ist falsch. Ich denke es ist aber eher provoziert für's Foto.
Man misst a) erstmal mit den spitzen Schnäbeln, nicht mit den plangeschliffenen Seiten die danach auf den Schnäbeln folgen. Diese Kanten können 1-2/100mm verkanten. Auch mehr bei Unerfahrenen ohne das es auffällt.
b) bei Zylindern immer etwas schräg halten, also nicht so wie leue zeigt, genau senkrecht zur Mitte. Damit erreicht man das man die wirkliche Mitte immer trifft. Beim Halten wie von Leue gezeigt kann man sich auch ca. 2/100mm aus der Mitte befinden ohne es zu merken.
c) der Anpressdruck entscheidet zusätzlich über +/- 1/100mm.
d) die absolute Ungenauigkeit der Messchieber liegt bei +/- 0,02mm.
Addiert man alles kommt man locker auf 0,05mm Unterschied. Ja..und mehr.

Die 10.-€ Messchieber sind prinzipiell nicht sooo schlecht. Allerdings haben die oft ein Führungsproblem (zu schlabberig, aber änderbar) und gewisse Nichtlinearitäten im Verlauf von 0 -100mm. Diese sind leider nicht änderbar.
Die messen bei 20,00mm auch 20,00mm an bei 60mm allerdings schon 60,02mm und bei 100mmm wieder 100,00mm. So in der Art als Beispiel.
Das haben teure nicht.
Bei kapazitiven Messsystemen ist Öl tödlich für genaue anzeigen.

Bei einwandfreien Messungen und-arten kann man noch nach 20 Jahren eine neu angefertigte Welle mit 0,01mm Übermass in eine 20 Jahre alte Bohrung pressen ohne die zu messen, nur nach Zeichnungsmaßen, ohne das die Pressung leidet; also mit zu schwacher Pressung z.B..

Hallo,

Bei den neuesten Messergebnissen dreht sich bei mir der Magen um.🙂
So krass (in die Gegenrichtung!!!) hätte ich es nie erwartet.

Die Ovalität😰 der Zylinder macht nun zu schaffen und wie ich damit umgehen soll.
Ovalität (Rundheit) und Rundlauf sind meist der Pferdefuß einer profitablen Massenproduktion. Das konnte ich an meinen und dem Leue seinen Mahle-Zylindern auch ganz klar feststellen. Auch an anderen (Zubehör/Massen-)Teilen für den Käfer. Der Profit steht im Vordergrund und die Produktions-Strategie wird an der Grenze der Qualität so effektiv wie möglich ausgelegt. Ich frage mich nur, wie bei dem Preis der Zylinder doch so ein Massen-Absatz vorhanden sein soll.😕

Gibt es wirklich sooo viele Verrückte, die sich einen 2,6er oder einen 2,7er bauen?😁

Auch bewundere ich immer die Technologen für die Massenproduktion, die die Qualität so knapp an die 'Kotzgrenze' in der Massenfertigung bringen können. Bestes Beispiel dafür sind Geräte, die genau so gebaut worden sind, dass die einen Tag nach Ablauf der Garantie kaputt gehen. Haben wir alle schon gehabt. Absolute Experten, die sowas in Massenproduktion bauen (können).😛

Mal konkret zum Messergebnis: 108,15-108,20 ist die Streuung für den Pferchkreis, also das kleinste gemessene Maß an den Zylindern. Über die andere 90Grad versetzte Diagonale kann sich ein Maß von bis zu 108,30 ergeben. Da muss ich noch genauer durchmessen. Jedoch hat sich die Messung mit Bügel-Messchraube oder Mess-Maschine insofern erledigt, da man mit diesen Geräten die Ovalität der Zylinder auch nur statistisch beurteilen könnte. Hier dazu mal einige (geGoogelte) Erklärungen . Man käme mit den Mess-Ergebnissen genau so wenig klar, als mit den Ergebnissen vom Billig-Messschieber. Der Billig-Messchieber hat aber zwei große Vorteile. Ich habe den zu Hause und ich kann mit dem direkt an der Drehmaschine ohne das Teil ausspannen zu müssen mit Differenzmessung messen. (Wenn ich das Teil ausspanne, ist der Rundlauf pfutsch und ich kann das Teil gar nicht weiter bearbeiten)

Ich hatte ja schon erläutert, dass es eigentlich egal ist, was der Messschieber anzeigt. Hauptsache ist, die Zylinder werden möglichst exakt genau um die gewünschten 1,5 mm kleiner. Wie man auf den Bildern sieht, verwende ich einen billig-Messschieber und einen Profi-Messschieber, den ich mit Endmaßen abgenullt habe. Das, was dort auf den Messschiebern angezeigt wird, das kommt den Ergebnissen mit einer Bügel-Messschraube sehr nahe. So zumindest von mir klar angesagt, aufgrund meiner langjährigen Erfahrung. Die Rundheit wird hinterher besser sein, als die vom Hersteller, da ich in Einzelfertigung und nicht in Massen-Fertigung arbeite und meine Vorichtungen genau für diesen Arbeitsgang -Abrehen der Zylinder extra für Leue seine Zylinder gebaut werden. Über den Rundlauf müssen wir noch reden. Dazu müssen die Zylinder erst einmal auf die Maschine, um den Rundlauf messen zu können. Ziel ist ja letztendlich auch, die Wandung der Zylinder nur so viel wie nötig zu schwächen und das möglichst gleichmäßig über den Umfang.

So, nun wünsche ich Euch allen, ausser dem Uwe, dass sich nicht der Magen um dreht, wenn ihr das lesen müsst, was ich hier schreibe. Der Leue wird zumindest von mir bestmöglich bedient und das zu fairen Konditionen unter FREUNDEN! Auch der Walter und der flatfour können da sicherlich nicht klagen. Alle anderen, die Profi-Qualität und Hilfe, bei besten Freundschaftspreisen bekommen möchten, können sich bei mir jederzeit gerne melden. Ich werde also meine Werbung dafür nicht abschalten, auch wenn sich der Magen bei Dir dreimal umdreht, jeden Tag,.. UWE!

Das wünsche ich Dir, Uwe!

Dsc00728
Dsc00727
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Ohhh jeeeeeee ....

aber, du machst das schon 😉

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Leue66


Ohhh jeeeeeee ....

aber, du machst das schon 😉

Gruß

So sehe ich das auch.🙂

Die von rudi gemessenen Unrundheiten kenne ich von meinen Zylindern nicht, also bei GG-Zylindern. 1/10mm wäre mir sicherlich bei den vielen Messungen aufgefallen. Explizit bei den letzen AA-Zylindern ( so dem Vernehmen nach sind es keine von J&E; wohl nur die Kolben) wäre es mir aufgefallen, da ich das Gehäuse ausnahmsweise Mit Zylinderzeichnung bei Ahnendorp abgab, also ohne mitgebrachtem Vergleichszylinder. Bei der Abgabe +Abholung sagten die " nicht mehr nach Zeichnung" wogegen ich der Meinung war es muss auch nach Zeichnung gearbeitet werden können. Risiko für mich, klar.
Klappte aber alles tadellos. Also da wäre mir eine gewisse Unrundheit sicher aufgefallen.

Wichtig ist aber das die Zylinder innen rund sind. Meine GG-klamotten hatten alle im Laufe der Jahr(-zehnte) einen Rundlauffehler von 0,01mm/ Stück und in der Summe zueinander im Durchmesser 0,02mm Unterschied. Wohlgemerkt innen.
Aussen 0,1mm wäre mir sicher aufgefallen. Sicher. Da hätte ich ja ein Problem mit dem Zeichnungsmass gehabt.

Hallo,

neue Messergebnisse.🙂
Die Dinger müssen über Nacht um 0,05mm gewachsen sein. Also rechnet mal auf die gestrigen Werte 0,05mm dazu.

Warum?
Weil die Kiste den ganzen Tag draussen stand und gleich nach dem Auspacken in der Werkstatt gemessen wurde. Die Streuung ist jetzt auch etwas geringer, warscheinlich deswegen, weil ich einen Zylinder etwas eher rausgenommen hatte und er sich dann schon etwas aufgewärmt hat. So würde ich jetzt sagen, wir einigen uns auf ein Drehmaß von 108,25-1,5=106,75

Ist das OK?

Mal so mit meinem 'Schätzeisen' ermittelte Werte:
kleinster gemessener Durchmesser unten 108,18
grösster gemessener Durchmesser unten 108,27
schlechteste Rundheit 0,05
Schwankung der Wandstärke aussen/innen 0,15
Schwankung innerer Durchmesser 0,03
schlechteste Rundheit innen 0,01
Schwankung der Länge der Zylinder 0,05

Am unteren Rand, der etwas dunkler eingefärbt ist, scheinen die Zylinder wie etwas 'Gestaucht', vieleicht durch Wärmebehandlung. Auch scheint der Durchmesser unten nicht ganz zylindrisch zu sein, etwas gewölbt nach innen. Das ist warscheinlich auch der Grund, warum der Leue ein etwas größeres Maß hatte, wie ich. Ich hab den Messschieber immer schräg angesetzt und merke dann einen schweren Punkt, wenn ich den Messchieber über den Rand ziehe. Wenn ich ein Lineal drauf halte, dann sieht man auch eine Delle.

Der Planschlag, also die Ebenheit der Dicht-Fläche für Köpfe wird recht gut sein. Der Leue bräuchte die also nicht nochmal überfräsen, wenn der Kolbenrückstand stimmt. Die Zylinder sind montierbar und warscheinlich auch dicht. Der Rundlauf wird warscheinlich etwas schwanken, aber hinterher dann hoffentlich etwas besser, so dass die Dicke der Wandstärke dann gleichmäßiger sein sollte.

Eine Frage habe ich mal: kann es sein, dass bei Typ-4 ein Stehbolzen etwas weiter nach aussen gerückt ist? Auch so, dass man die Zylinder nicht beliebig tauschen kann? Es gibt, wie es scheint, zwei Pärchen der Zylinder? ???

Die Zylinder müssen alle gleich sein, sonst wäre es ein novum das auch dementsprechend gekennzeichnet werden müsste.
Umgekehrt auch keine unterschiedliche Stellungen der Stehbolzen.
Das einzigste was ich bei den AA's in Grauguss machen musste ist, den 3. Zylinder die Kühlrippen etwa 2mm auf etwa 50 x 30mm Länge xBreite abzuschleifen. Die sind wohl gg. Mahle breiter, grösser gehalten und störten nur an der 3. Zylinderbohrung wo man den Zylinder nicht aufsetzen konnte:- er striff am Motorflansch.
Könnte es sein das es nur optisch so wirkt??? Aber dann nur dürfte es nur einer pro Packung sein.

Die Dellen die du gesehen hast rühren wohl eher von Drehen ohne Gegenhalter her. Das Ende weicht dem Drehmeisseldruck aus, ist also etwa dicker. In der Mitte dagegen faßt der DM und nimmt mehr ab. Müsstest du eigentlich kennen. Ein Problem beim Drehen ohne Gegenhalter, besonders ausgeprägt bei dünnen, langen, angedrehten Bolzen die sogar sichtbar am ende ausweichen.
Warum die das so machten.....???? Oft habe ich ja gesagt: die Amis...können alles, aber nicht immer und nicht in dauerhaften Qualitäten wiederholbar.
Vielleicht haben die auch erst gedreht und dann nicht genau zur Mitte gehont. Egal.
Vorteilhaft aber die gute Innenrundheit - die ist zu 99% wichtiger.

Insgesamt bist du jetzt schon bei 0,25mm Spiel, wie ich es sehe( 107,00 Bohrung - 106,75).
Mach es doch so das du bei 106,8mm aufhörst. Damit müsstest du die Unrundheit in den Griff bekommen haben. 0,2mm reichen m.E. auch aus. Weniger würde ich nicht machen, und bei 0,3mm sind die immer noch dicht.
Wenn sonst alles tacco beim leue ist.
Denn der Spalt( ob nun 0,05 oder 0,15mm/Seite gerechnet) ist eher unerheblich ob der dicht wird oder nicht. Die Luft, das Öl was da raus will schafft es immer durch die Spalte, weil es Spalte sind.
Dafür ist ja die Dichtmasse drauf.

Also maßlich dürfte es weitestgehend geklärt sein. Da kann ich nun drehen.

Bevor ich aber den ersten Span nehme, sollte das Problem mit den Stehbolzen geklärt sein.

Egal, wie ich die Dinger hinstelle... Es bleibt bei zwei verschiedenen Sorten.😕

Ich meine, wenn die dann bearbeitet sind, kann man die ja nicht mehr umtauschen lassen oder zurücksenden....

Dsc00730
Dsc00729

Hier die betreffenden Löcher nochmal rot umrandet.

Ist das normal? ???

Dsc00730

Ich kann dazu nichts sagen, ich konnte es bisher nicht testen.
Aber dreh sie ab, wenn es sein muss bohre ich die Löcher neu.

Gruß

Wenn bis morgen abend zeit ist, mess ich meine mal. Ansonsten wird leue wohl  noch alte, originale haben-oder??
Ich habe meine immer draufgeschoben, fettich -wie immer. Nie sowas bemerkt.
Nachtrag:- mir fällt ein, wenn, ne, wenn das so wäre, müssten im Kopf die Bohrungen für die Bolzen auch unsymetrisch sein...eigentlich. Sind'se aber nicht.

Auf diesem Bild sieht man es eigentlich, dass es zwei verschiedene Pärchen-Zylinder gibt.🙂

http://www.motor-talk.de/.../p1070175-i204251565.html

Aber Ihr habt das ja noch niee gemerkt.😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von rudi1967


Hallo,

Eine Frage habe ich mal: kann es sein, dass bei Typ-4 ein Stehbolzen etwas weiter nach aussen gerückt ist? Auch so, dass man die Zylinder nicht beliebig tauschen kann? Es gibt, wie es scheint, zwei Pärchen der Zylinder? ???

DAS war deine Frage. Die habe ich mit nein beantwortet. Das die Stehbolzen  unterschiedliche Abstände zueinander haben ist mir spätestens seit 1995 klar, als ich die Restwandstärke bei f.103er bohrung prüfte.

Trotzdem sind die symetrisch. Alle. Eben mit ungleichen Abständen zur Mitte.

Aber immer untereinander austauschbar. Da gibt es keine 4 vermeintliche Unterschiede für eine Bohrung Gehäuse : Zylinderpaarung.

Auf deinen Bildern -wie es aussieht und angekreuzt- wohl. Kreuzrübe gebohrt oder so.

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