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Twingo I 1999 - Motorgeräusche - Geräusche von Vorderachse

Renault Twingo I ( C06)
Themenstarteram 1. November 2007 um 20:46

Hallo

ich brauche 2 tipps was mein twingo für "macken" hat. meine freie werkstatt bekommt es nicht hin.

Twingo Metropolis, 6/1999, 118.000 km, 60ps/44KW, EURO2

a) Motorgeräusche - lautes klappern und klingeln

am lautesten im kalten zustand, wenn ohne last die drehzahl sich reduziert. (also wenn man vom gas geht)

Das ganze ist am lautesten um die ca. 3000-3500 umdrehungen.

Im warmen zustand wird es geringer. Klingeln verschwindet fast ganz. der drehzahlbereich wo das auftritt wird kleiner.

es bleiben aber lautere motorgeräusche.

b) bei bestimmten temperatur und feuchtigkeitsabhängigkeiten und nach ca 20km langsame autobahnfahrt (a40 im ruhrpott)

fängt das "linke vorderrad" an zu quietschen. es ist ein mechanisches und metallisches quietschen welches sich synchron zur

raddrehzahl verhält. wenn ich kurz die bremse antippe ist es kurzzeitig weg, wenn kurz die lenkung nur minimal bewege ist es

auch kurzzeitig weg. ???????

Bremsbeläge sind noch ok - ca 5-6 Belag - zusammen mit Bremsscheiben vor 2 jahren gewechselt.

Immer wenn ich damit in die werkstatt fahre habe ich den vorführeffekt, das nichts quietscht. ;-((

im voraus vielen dank für eure tipps

tom

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8 Antworten

Ich frage mich echt was es für Werkstätten gibt??? Auch ich kann mit meiner Vermutung total daneben liegen, aber das ist Internet.

Vermutung zu Punkt 2 ist für mich der Bremssattel/Bremszange (wie man es nennen will), diese ist anscheinend fest.

Vermutung zu Punkt 1 das ist ein wenig schwerer, es könnte schon ein Hitzeblech sein, was sich bei wärme ein wenig Ausdehnt und dann weniger wackelt. Die Pleuellager, die in diesen Drehzahlbereichen gerne zuerst von sich eine Verschleissgrenze erhören lassen sind aber schon ein seltsame klackern. Wird es denn abhängig zur Drehzahl schneller oder langsamer? logisch, mehr drehzahl, schnelleres klappern.

Wenn ja könnte man da auch an Hydrostößel denken oder eingelaufene Nockenwelle (hab ich aber von Twingos noch nicht gehört,das da die Nockenwellen einlaufen!)

Wenn es nicht drehzahlabhängig ist....dann würde ich auf ein Hitzeblech (Krümmerblech?) tippen.

Sofern es richtig drehzahlabhängig ist, würde ich auf was motortechnisches Tippen. Das daran allerdings deine Werkstatt scheitert glaube ich nicht, oder ich werde demnächst in keine mehr gehen....Wenn die solche Fehler nicht finden, können die dann wenigstens Bremsbeläge wechseln? ...skeptisch...(ich!).

wechsel dochmal die Werkstatt

a) Den Ölstand hast du aber kontrolliert, Ja?

Wie lange ist der letzte Ölwechsel her?

Fährst du viel Stadt/Kurzstrecke?

Verwendest du einfaches Öl?

Eventuell muss mal ein Ölwechsel gemacht werden!

- Hat der Twingo eine Steuerkette? - schlägt vielleicht?

b) Es könnte entweder ein kleiner Stein zwischen Belag und Scheibe sein,

oder die Bremsbeläge wurden nicht korrekt eingebaut.

Das heist: Es gibt Modelle, wo hinter die Beläge ein Blech muss oder eine Paste?

Es soll das das quitschen verringern/verhindern.

Themenstarteram 2. November 2007 um 9:11

Zitat:

Original geschrieben von milde94

Hallo

ich brauche 2 tipps was mein twingo für "macken" hat. meine freie werkstatt bekommt es nicht hin.

Twingo Metropolis, 6/1999, 118.000 km, 60ps/44KW, EURO2

a) Motorgeräusche - lautes klappern und klingeln

am lautesten im kalten zustand, wenn ohne last die drehzahl sich reduziert. (also wenn man vom gas geht)

Das ganze ist am lautesten um die ca. 3000-3500 umdrehungen.

Im warmen zustand wird es geringer. Klingeln verschwindet fast ganz. der drehzahlbereich wo das auftritt wird kleiner.

es bleiben aber lautere motorgeräusche.

Also die Motorgeräusche sind synchroin zur drehzahl...muß nach meiner meinung mit Motor oder Ventiltrieb zusammenhängen.

Ölwechsel gerade gemacht, davor vor ca 20.000.

fahre in der regel 80% Autobahn zw. 80-130 km/h, Rest ist Stadtverkehr.

b) bei bestimmten temperatur und feuchtigkeitsabhängigkeiten und nach ca 20km langsame autobahnfahrt (a40 im ruhrpott)

fängt das "linke vorderrad" an zu quietschen. es ist ein mechanisches und metallisches quietschen welches sich synchron zur

raddrehzahl verhält. wenn ich kurz die bremse antippe ist es kurzzeitig weg, wenn kurz die lenkung nur minimal bewege ist es

auch kurzzeitig weg. ???????

Bremsbeläge sind noch ok - ca 5-6 Belag - zusammen mit Bremsscheiben vor 2 jahren gewechselt.

Immer wenn ich damit in die werkstatt fahre habe ich den vorführeffekt, das nichts quietscht. ;-((

im voraus vielen dank für eure tipps

tom

a) Vielleicht mal Ventile einstellen lassen? :D

Genug Öl, ist und war immer drinnen?

Themenstarteram 2. November 2007 um 14:36

Zitat:

Original geschrieben von BananaJoe

a) Vielleicht mal Ventile einstellen lassen? :D

Genug Öl, ist und war immer drinnen?

was kostet ca. das ventile einstellen beim twingo???

Zitat:

Original geschrieben von milde94

Zitat:

Original geschrieben von BananaJoe

a) Vielleicht mal Ventile einstellen lassen? :D

Genug Öl, ist und war immer drinnen?

was kostet ca. das ventile einstellen beim twingo???

Keine Ahnung, sollt ich selber mal machen lassen.. ;)

Aber so 25- 40 € schätz ich mal. (in ner freien Werkstatt)

Aber da sich ältere Twingos des öfteren wie ein alter Ford Fiesta anhören, wäre das mal eine naheliegende Möglichkeit.

Allerdings sollte die Werkstatt schon im Stande sein zu beurteilen ob es nur die Ventile sind, oder doch was schwerwiegenderes.

Hallo. Meiner ist zwar BJ 96 und hat einen anderen Motor, doch das selbe klopfen ist bei mir auch. Es ist einen Motorschaden. Genauer ist ein Pleullager hin. Wenn Du Glück hast ist die Kurbelwelle noch unbeschädigt und nach dem Wechseln der Lagerschalen ist alles wieder ok. Wenn nicht kannst Du dir einen neuen Motor suchen, da sich eine Reparatur der Kurbelwelle teurer wird als eine gebrauchter Motor. Ich hoffe auch dass meine Kurbelwelle noch ok ist.

Ich hoffe das ich Dir helfen konnte.

am 9. Februar 2013 um 21:15

Zitat:

Original geschrieben von milde94

Hallo

ich brauche 2 tipps was mein twingo für "macken" hat. meine freie werkstatt bekommt es nicht hin.

Twingo Metropolis, 6/1999, 118.000 km, 60ps/44KW, EURO2

a) Motorgeräusche - lautes klappern und klingeln

am lautesten im kalten zustand, wenn ohne last die drehzahl sich reduziert. (also wenn man vom gas geht)

Das ganze ist am lautesten um die ca. 3000-3500 umdrehungen.

Im warmen zustand wird es geringer. Klingeln verschwindet fast ganz. der drehzahlbereich wo das auftritt wird kleiner.

es bleiben aber lautere motorgeräusche.

b) bei bestimmten temperatur und feuchtigkeitsabhängigkeiten und nach ca 20km langsame autobahnfahrt (a40 im ruhrpott)

fängt das "linke vorderrad" an zu quietschen. es ist ein mechanisches und metallisches quietschen welches sich synchron zur

raddrehzahl verhält. wenn ich kurz die bremse antippe ist es kurzzeitig weg, wenn kurz die lenkung nur minimal bewege ist es

auch kurzzeitig weg. ???????

Bremsbeläge sind noch ok - ca 5-6 Belag - zusammen mit Bremsscheiben vor 2 jahren gewechselt.

Immer wenn ich damit in die werkstatt fahre habe ich den vorführeffekt, das nichts quietscht. ;-((

im voraus vielen dank für eure tipps

tom

Alsooo, bezueglich des Klapperns tippe ich auf Ventile,denn das ist normal und kann trotz Einstellen nur kurzfristig behoben werden. Man sollte die Ventile nicht zu stramm einstellen bloß um das Klappern gänzlich zu beseitigen,denn das fuehrt dazudas sie durchbrennen.

Bezueglich der anderen Gerausche sollte man mal nach einer kurzen Fahrt die Hand an die Felgen legen , denn oft sind die Bolzen im Bremssattel trocken und rostig weßhalb die Bremskloetze nach dem Bremsvorgang an der Scheibe hängen bleiben und den wagen solange leicht abbremsen bis sie komplett abgerieben sind.Dieser Abrieb verursacht diese spontanen Geräusche,die ab einer bestimmten Drehzahl plus den Fliehkraeften zu heulen beginnen und je nach Richtung kommen und gehen. Zur Behebung des Problems muessen die Scheiben und Kloetze erneuert werden und die Bolzen mit Kupferpaste gaengig gemacht werden. Materialkosten ca 130 Euro und kann man selbst machen.

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