Turboschaden frühzeitig erkennen und reagieren

Audi A6 C6/4F

Hallo Zusammen!

Gibt es eine möglichkeit einen Turboschaden frühzeitig zu erkennen sodass der Motor keinen größeren schaden nehmen kann?
Es gibt ja immer wieder den fall das der Turbo das Motoröl ansaugt und dieses dann Verbrennt bis... naja.. TOT.
Da mein A6 3.0TDI eine Automatik hat, die man ja nicht abwürgen kann, hatte ich mir hierüber schon mehrmals gedanken gemacht.

In der SuFu hatte ich leider noch nicht das richtige gefunden. Außer halt dass man Geräusche hört, Leistung einbricht usw. Aber es könnte ja dann schon zu spät sein, oder?

LG
Fuchsi

Beste Antwort im Thema

Kann euch zum Thema Vorbeugung mal ein paar Tipps geben. Qualitätsmotoröl(da die Bohrungen und die Auslegung von den Gleitlagern im Motor für ein bestimmtes, freigegebenes Öl konzipiert sind) verwenden und alle 15tkm(nicht30tkm) mit allen Filtern(Luft und Öl) wechseln um den Anteil von Rußpartikeln im Öl zu minimieren(was zu einer Verkokung der Turboschmierung führen kann). Dann würde ich beim Diesel unbedingt die AGR(Abgasrückführung) abhängen, was eine Verschmutzung des Ansaugtraktes verhindert und eine erhebliche Verminderung der Rußbildung zur Folge hat und somit auch eine Entlastung für Kat und Turbo und nachdazu ein saubereres Funktionieren des Wagens durch richtige Frischluft generell fördert. Abschließend sollte noch das Kalt- und Warmfahren erwähnt werden, da die Teile eines Motors erst richtig funktionieren und geschmiert werden, wenn der Motor warm ist(hohe Drehzahlen und Volllast vermeiden). Kaltfahren verhindert generell mal die Riss- und Spannungsbildung aller Motorteile und beugt auch der Verkokung der Ölkanäle vor.
Hierzu mal ein Link, der eine logische Schlussfolgerung zulässt:
Ursachen für Turboschäden

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Dachte ich mir!
Also hoffen dass dieser Fall nicht eintritt!🙂

LG

Hat der 3.0 TDI nicht eine Saugrohrklappe die beim Abstellen des Motors geschlossen wird und die dann ein Durchgehen verhindern könnte?

Kann euch zum Thema Vorbeugung mal ein paar Tipps geben. Qualitätsmotoröl(da die Bohrungen und die Auslegung von den Gleitlagern im Motor für ein bestimmtes, freigegebenes Öl konzipiert sind) verwenden und alle 15tkm(nicht30tkm) mit allen Filtern(Luft und Öl) wechseln um den Anteil von Rußpartikeln im Öl zu minimieren(was zu einer Verkokung der Turboschmierung führen kann). Dann würde ich beim Diesel unbedingt die AGR(Abgasrückführung) abhängen, was eine Verschmutzung des Ansaugtraktes verhindert und eine erhebliche Verminderung der Rußbildung zur Folge hat und somit auch eine Entlastung für Kat und Turbo und nachdazu ein saubereres Funktionieren des Wagens durch richtige Frischluft generell fördert. Abschließend sollte noch das Kalt- und Warmfahren erwähnt werden, da die Teile eines Motors erst richtig funktionieren und geschmiert werden, wenn der Motor warm ist(hohe Drehzahlen und Volllast vermeiden). Kaltfahren verhindert generell mal die Riss- und Spannungsbildung aller Motorteile und beugt auch der Verkokung der Ölkanäle vor.
Hierzu mal ein Link, der eine logische Schlussfolgerung zulässt:
Ursachen für Turboschäden

Ohne Turbo, braucht man auch keinen Turboschaden erkennen müssen. Proaktiv denken.

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@Madsch
Danke! wo kann ich die AGR beim A6 3.0tdi abstecken? nicht dass ich irgendeine Druckdose oder so erwische 🙂

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