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Turboschaden 280 cdi bei 134000 km !!!

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 3. Februar 2012 um 9:19

Hatte das Auto in der Garage 3 Tagen abgestellt , als ich dann damit gefahren bin habe ne leichten Pfeifen gehört das ich früher nicht hatte , habe es hecken lassen in einer Werkstatt (kollege) und war zu sehen das die Blätter von Rotor gebrochen sind plus Lagerschaden.

Hatte wenig Leistungverlust und Mehrverbrauch um 1 Liter .

Habe es am Montag zu Mercedes Autohaus zum checken gebracht,da meine bis März noch Junge Sterne Garantie hat,und die haben es bestätigt das es kaputt ist und ausgetauscht werden muss.

Da ich anfang Januar den Service D nicht bei Mercedes gemacht habe , haben die angefangen alle möglichen Papiere und Rechnungen von mir zu fordern !!!!!

Nach 4 Tagen kam der Anruf das sie es übernehmen ,allerdings muss ich 40% selber bezahlen , also es sind 1400€ ,

Sehr viel fuer ne 22000€ Auto !!

 

Finde es übertrieben Teuer und schwach von Daimler das ne Turbo bei 134 000 km kaputt geht , da man eigentlich ruhe haben möchte wenn man für viel Geld das Auto kauft .

Habe das Gefühl dass das Daimler wenig interessiert (hauptsache Autos werden verkauft.

Richtig ärgerlich da wegen mein Auto haben 2 Freunde auch Mercedes gekauft (ML 33000 € und E 280 CDI T 29000€)

Bin seit 15 Jahren in De und alle 5 Autos waren Mercedes , es wird kein andere Mercedes mehr geben bei so ne Leistung und Handhabung !!!!

Gruss

Beste Antwort im Thema
am 4. Februar 2012 um 11:53

Gebrochenes Deutsch, nicht verstehen wollen, MaximalForderungen, Kulanz nicht begreifend, Maximalgemaule trotz Renault-WerkstattGefummel in SCHWARZARBEIT !, irgendein Öl einfüllend: Toll.

Nicht zu vergessen dabei: Alte Schüssel.

Was das jetzt soll ?: Mich nervt so etwas ungemein !

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Hallo,

blöd natürlich das Du deinen Kundendienst nicht bei Mercedes hast machen lassen,abér die Gesetzeslage hat sich nach meinen Info´s auf Europäischer Ebene geändert,sodass es sich durchaus mal lohnen könnte einen Anwalt mit der Prüfung der Rechstlage zu beauftragen,denn es könnte sich lohnen.

Nach EU-Recht ist es nämlich nicht zwingend notwendig den Kundendienst beim Vertragshändler machen zulassen,der Turboladerschaden wäre auch durch einen Kundendienst bei Mercedes sicherlich nicht vermeidbar gewesen.

Eine 40%ige Eigenbeteiligung empfinde ich für etwas hoch und 1.400€ ist ein stolzer Preis hierfür.Naja bei den Apothekerpreisen die Mercedes anden Tag legt natürlich auch kein Wunder.Für einen defekten Turboladertausch 3.500,--€ in Rechnung zustellen das ist ganz schön teuer.

 

gruss Uwe

Es geht hier um Kulanz...und da macht der Hersteller die Spielregeln...egal was irgendwelche EU Gesetze sagen. Um das zu sehen müsste man aber auch alles lesen und nicht nur die alles teuer/doof/betrug Keule schwingen...

Zitat:

Original geschrieben von uwe1967

H

Nach EU-Recht ist es nämlich nicht zwingend notwendig den Kundendienst beim Vertragshändler machen zulassen,der

ich dachte das betrifft nur die Neuwagengarantie ?, diese Junge Sterne Sache ist freiwillig und unterliegt evtl. der Gestaltungsfreiheit vomn MB ? lediglich Sachmängelhaftung bei Gebrauchtwagen ist Pflicht also für Schäden die beim Kauf bereits da waren...und sich innerhalb 1 Jahr zeigen

Zitat:

Original geschrieben von tza

Es geht hier um Kulanz...

nicht ganz .. es war ein Junger Stern....

Ja. mit einer vom Hersteller angebotenen Garantie...deren Garantiebedingungen wurden nicht eingehalten und alles andere war Kulanz.

Fertig. Das hat mit der gesetzlich vorgeschriebenen Garantie bei neuwagen nichts zu tun.

Zitat:

Original geschrieben von tza

Das hat mit der gesetzlich vorgeschriebenen Garantie bei neuwagen nichts zu tun.

war ja auch meine Meinung, Lediglich oben und so war auch das mit dem von mir angeführen Zitat gedacht wurde auf das EU Urteil zu den Neuwagen verwiesen

Aber das will ja niemand wissen..sondern es wird die Polemikkeule geschwungen und alles verflucht. Ausser dem eignen Sparzwang. Das man Geld für eine Versicherung ausgegeben hat die man dann selber in dne gulli gespült hat kommt nicht in Frage. Da sind dann auch die andern dran schuld.

Lt. TE gibt es bis März 2012 noch Junge Sterne Garantie. Nun ist die Frage, ob der TE den Wagen im März 2010 gekauft hat (JS-Garantie läuft ja 2 Jahre), oder ob er den z.B. zwischendrin woanders gekauft hat, denn ich denke, dass dann die JS-Garantie auf den Käufer übergeht.

Einzigste Lösung wäre, dass der Wagen, vor weniger als 6 Monaten seit Schadensereignis bei einem Händler gekauft wurde, dann zählt nämlich die gesetzl. Gewährleistung mit der Beweislastumkehr, wo davon auszgegangen wird, dass alle Mängel, die innerhalb der ersten 6 Monate nach Kauf auftreten, schon beim Kauf vorhanden waren. Erst nach den 6 Monaten muss der Käufer beweisen, dass der Mangel beim Kauf vorhanden war.

Es hilft alles spekulieren nichts.

Zitat:

Original geschrieben von uwe1967

Hallo,

blöd natürlich das Du deinen Kundendienst nicht bei Mercedes hast machen lassen,abér die Gesetzeslage hat sich nach meinen Info´s auf Europäischer Ebene geändert,sodass es sich durchaus mal lohnen könnte einen Anwalt mit der Prüfung der Rechstlage zu beauftragen,denn es könnte sich lohnen.

Nach EU-Recht ist es nämlich nicht zwingend notwendig den Kundendienst beim Vertragshändler machen zulassen,der Turboladerschaden wäre auch durch einen Kundendienst bei Mercedes sicherlich nicht vermeidbar gewesen.

 

gruss Uwe

Den Anwalt kann er sich sparen!

Wie tza schon geschrieben hat, geht es hier um die JS und da kann MB in die Bedingung schreiben was sie für richtig halten.

Man hält sich daran o. nicht...sollte dann aber nachher nicht jammern!

Immer schön lesen was im Kleingedruckten steht.

Ein Bekannter fährt einen Seat Leon 5J. alt Lückenloses Scheckheft, 80tkm Laufleistung dem ist das Getriebe verreckt (anscheind absolut kein Einzelfall), Reaktion von Seat: Bedauern.. aber kein Cent von Seat. Das hat ihn 3500Euro gekostet....!!!

Das FHz. vom TE ist 134tkm gelaufen, er hat ganz klar gegen eine Klausel der Garantie Bedingung verstoßen u. MB bezahlt 60% vom Schaden, was wollt ihr eigentlich??

 

MfG Günter

Zitat:

Original geschrieben von Kamensi

besserwisser gibt immmer , da geht was kaputt ,kosten punkt 3500E und man soll froh sein das die was übernehmen , lol .

qualitet ist was anderes !

Was willst du eigentlich?

Halt du dich ersteinmal an das was im Kleingedruckten steht u. dann kannst du den Bagger aufreißen!

Im übrigen, ist es garnicht sooo schwer innerhalb kürzester Zeit einen Turbolader zu killen.

 

MfG Günter

Themenstarteram 6. Februar 2012 um 21:59

Habe heute ´nach 8 Tagen mein Auto abgeholt . 1302€ bezahlt und gut ist. Gruss

Da Du den Wagen ja los werden willst - für 2000 nehme ich ich vermutlich, müsste den aber mal kurz probefahren.

Oder hattest Du ein Einsehen?

Themenstarteram 6. Februar 2012 um 22:24

Zitat:

Original geschrieben von Hyperbel

Da Du den Wagen ja los werden willst - für 2000 nehme ich ich vermutlich, müsste den aber mal kurz probefahren.

Oder hattest Du ein Einsehen?

;)

am 10. Mai 2012 um 11:13

Hallo zusammen,

ich hoffe und bitte um euere Mithilfe.

Habe einen MB E 280 CDI Bj. 2008 vor zwei Jahren bei MB Lueg in Essen gekauft.

Habe dann letztes Jahr im Februar eine Inspektion bei einer Meisterwerkstatt machen lassen (300,-€), Mercedes wollte 700,-€ haben. Dann letztes Jahr in Mai hatte sich der Wagen in ein sogennante Notlauf gesetzt. Bin zu Mercedes gefahren und diese haben dann (am Turbolader)ein Rohr , Luftleitung, Dichtbeilge und Korossinsschutz erneuert (599,-€). MB hat keine Kulanz genehmigt da ich die Inspektion nicht bei MB habe gemacht. Soweit so gut Kilometerstand 71 000 TKM. Vor einer Woche ist mir dann bin ich mit einer Riesenwolke aus dem Auspuff stehengeblieben. Schadenfestellung von MB: Turboladerschaden , Kosten 2700,-€. MB übernimmt 50 % auf Kullanz. OK denke ich, aber Pusteblumme. Turbo wurde eingebaut und Motor springt immer noch nicht an. Diagnose: Die braune Dicht die vor 10 Monaten neu eingebaut wurde von MB ist von dem Turbo rausgesoggen worden und hat den Turbo zerstörrt, die Kleinteile von dem Schaufelrad des Turbos sind in die Zylinder und den gesammten Motor reingekommen und ich habe einen kapitallen Motorschaden (16 000,- € möchte MB haben ). Kulanz 0 €. MB nimmt sich von der Sache nichts an. Jetzt bin in der Beweispflicht und muss beweisen dass das entweder falsch eingebaut wurde oder ein Materialfehler vorliegt. WIE GEHT DAS ??? Wer kann mir bitte Tips geben wie ich weiter vorgehen soll ? Anwalt , Gutachter oder Pech gehabt.

Vielen Dank für Euere Mithilfe

M.f. Grüßen

Omer

Zitat:

Original geschrieben von Omer01

Anwalt , Gutachter oder Pech gehabt.

1. und 2. und hoffen, daß es dadurch nicht 3. kommt.

Wenn es wirklich so ist, wie Du geschrieben hast, also die vor 10 Monaten von MB eingebaute Dichtung den Turbo und in Folge den kompletten Motor zerstört hat, stehen meiner Meinung nach die Chancen gut, daß die MB-Werkstatt wegen Ihrer Sachmängelhaftung den kompletten Schaden bezahlen muß.

Da es aber um viel Geld geht, wird sich die Werkstatt natürlich mit Händen und Füßen dagegen wehren. Daher sofort ab zum Anwalt. Der wiederum wird dann wahrscheinlich ebenfalls zum Gutacher raten bzw. Dir einen empfehlen können.

 

HTH,

sjs77

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