Tuning bei Wetterauer in Koblenz

Audi A6 C6/4F

Hallo liebe Gemeinde,

wie ja bereits häufig und heiß diskutiert und wohl auch sehr gefragt beabsichtige ich innerhalb der nächsten Zeit ein Chiptuning für meinen A6 3,0 TDI. Hatte diesbezüglich bereits mit einem Mitarbeiter von WTA gesprochen und einen Rabattierung bei Teilnahme mehrerer Leute ausgehandelt . Nun wäre noch zu prüfen, wie viele von Euch das uch machen würden, denn umso mehr, desto höher der Rabatt für alle

Jetzt wollte ich mal hören, wer von den Teilnehmern in diesem Forum geneigt ist, sein Fahrzeug ebenfalls bei WTA machen zu lassen. Dann könnten wir überdies wie ja bereits Anfang des Frühjahres einmal geschehen einen Eventday im Hause WTA machen und uns gleich noch für jeden einen schönen Rabatt rauskitzeln.

Das könnte man natürlich auch als Anfrage an MTM oder B&B richten. Mal sehen, was sich dann tut.

Also wie denkt Ihr darüber und wer wäre dabei?

Gruß Eure Natter

603 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Powergolfer


Das tut er sicher nicht. Wie sonst ist zu erklären, daß es z.B. bei BMW einen 525d sowohl mit 163 als auch einen mit 180PS gibt. Hardware absolut identisch, lediglich Softwareänderung. Ähnliches ist dem 530d widerfahren, hier allerdings als Leistungssteigerung von 218 auf aktuell 231(?)PS Es ist ja hier schon erwähnt worden, daß die Motoren auch unterschiedliche Regionen und Einsatzfälle (Pferdehänger etc.) "aushalten" müssen. Dafür braucht man gewisse Reserven. Abgesehen davon, Ich baue im richtigen Leben zwar keine Motoren sondern Chemieanlagen, aber jeder gute Ingenieur legt sich beträchtliche Sicherheiten in die Berechnungen, gerade bei Neukonstruktionen. Wesentlicher Grund ist übrigens die Unzulänglichkeit der Berechnungsmethoden. Dazu der alte Spruch der Statiker: Wenn der Stahl sich an unsere Berechnungen halten würde, würde jede Brücke einstürzen. Ist leider etwas wahres dran.

Ein Motor ist allerdings keine Brücke und dank modernster Fertigungsmethoden und zunehmendem Kostendruck sind die früher durchaus auch hier vorhandenen konstruktiven Reserven in der Form einfach nicht mehr vorhanden und es ist einfach falsch, dass eine Leistungssteigerung ab Werk immer nur duch Softwareanpassungen wie beim reinen Chiptuning erfolgt, was die Tuner aber gerne behaupten:

beim BMW E60 und E90 ist im wesentlichen die Umstellung auf Piezoinjektoren in Verbindung mit dann natürlich auch angepasster Software der Grund für die Leistungssteigerung auf 170 kW.

beim A4 3.0TDI erfolgte zum Jahreswechsel 06 eine marketingtechnisch erforderliche Leistungsanpassung von 150 auf 171 kW und da wurde neben der Software auch die CR Pumpe der LLK und das Getriebe auf die höhere Motorleistung angepasst, womit dann auch eine höhere Vmax möglich ist.

beim A6 3.0TDI erfolgte zum Modelljahr 07 diese Leistungsanpassung von 165 auf 171 kW nur per Software, aber das entspricht auch weniger als 5% Mehrleistung und liegt damit noch innerhalb der erlaubten Serienstreuung und im A8 ist der 3.0TDI auch schon immer auf 171 kW ausgelegt.

Ebenso falsch ist die Behauptung der Tuner die angeblichen Reserven bei unterschiedlichen äusseren Bedingungen zu nutzen, denn genau dafür gibt es das bereits optimierte elektronische Motormanagement mit immer aufwendigerer Sensorik inkl. der Schutz- und Notlauffunktionen.

Die einzige Möglichkeit die bleibt, ist eine Leistungssteigerung auf Kosten der Abgaswerte, denn leider lassen unsere Abgasvorschriften, zumindest was die TÜV Abnahme nach ABE und die AU anbelangt, noch einiges an Spielraum in Bezug auf das Emissionsverhalten im hohen Teillast- und Vollastbereich.

Die Innovationskraft kleinerer Unternehmen oder ausgegliederter spezieller Entwicklungsabteilungen ist sicherlich oft vorbildlich im Vergleich zu Grosskonzernen, aber damit sind sicher nicht irgendwelche Chiptuningbuden gemeint, die ausser ein paar Computern und einigen Diagnosetools, bestenfalls noch einen Rollenprüfstand zur Messung der Schleppleistung und eine Datenleitung zum eigentlichen Programmierer zur Verfügung haben, weil die wenigsten ihre Files wirklich selbst machen.

Diese Tuningversicherungen haben natürlich auch diverse Ausschlussklauseln, was Laufleistung und oft auch bestimmte Aggregate anbelangt, mit einer Werksgarantie ist das jedenfalls nicht vergleichbar und das Kleingedruckte sollte dabei unbedingt beachtet werden und 100.000 km Laufleistung dürfte wahrscheinlich sogar ein Motor mit einer illegalen 10 Cent Tuning Box von ebay erreichen.

Die Frage bleibt was ist danach und nicht umsonst werden gebrauchte Turbodiesel mit höherer Laufleistung nur noch ins osteuropäische Ausland verkauft, da hierzulande dafür keiner mehr die Garantie übernimmt, was dann natürlich negative Einflüsse für den allgemeinen Wiederverkauf und den Leasingrestwert hat!

Zitat:

Original geschrieben von Powergolfer


Das tut er sicher nicht. Wie sonst ist zu erklären, daß es z.B. bei BMW einen 525d sowohl mit 163 als auch einen mit 180PS gibt. Hardware absolut identisch, lediglich Softwareänderung. Ähnliches ist dem 530d widerfahren, hier allerdings als Leistungssteigerung von 218 auf aktuell 231(?)PS

Mal ein kleiner Einwand stellvertretend von der BMW-Fraktion: Die Motoren sind

keineswegs

identisch. Die Modelle mit 163 PS und 184/193 (3.0d) hatten CR1-Einspritzung und den Motorkennbuchstaben M57. Die Modelle mit 180 PS (2.5d) und 218 PS (3.0d) sind aus der Generation M57N und haben CR2-Einspritzung. Mittlerweile ist der 3.0d auf einen komplett neuen Leichtmetallblock und CR3 umgestellt worden (M57N-2), in dem Zusammenhang wurde die Leistung leicht auf 231 PS angehoben. Wer das Ganze anhand von Teilenummern nachvollziehen möchte, kann sich mal durch den Online-Teilekatalog klicken, zu finden unter:

http://www.realoem.com/bmw/

Lt. diesem Posting geht BMW wohl nun ziemlich drastisch gegen Tuning-Experimente vor. Wenn das so stimmt, werden sich noch einige BMW-Fahrer richtig wundern...

@day2704:

Das mit der Ignorier-Liste war ne gute Idee.

Da müsste jetzt ja das lesen dieses Freds echt
wieder Spass machen. 1x klicken und das Niveau
steigt, toll........grins,grins.

Dass ich da nicht früher drauf gekommen bin?

Zitat:

Original geschrieben von day2704


hallo BP-Hatzer3

kann es sein das du einen Tippfehler drin hast?

3.0 TDI hat bereits 450 Nm Serienmässig drin, da wäre das Getriebe nicht begeistert, das es pauschal schon mal 30 Nm mehr aufgedrückt bekommt oder?

DAS ist leider kein Tippfehler, habe die Mail so erhalten und extra nochmal nachgefragt.

Wurde mit seitens ZF so bestätigt.

Also für mich hat der 3.0TDI original momentan genug bums und wenns mal mehr sein sollte, muss ich halt eben auch von ZF eine anderes Getriebe einbauen lassen.

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Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt was machen zu lassen, aber da ich meist auf der Autobahn unterwegs bin ( bei fast Volllast ) hab ich es doch lieber gelassen.

Und ich habe das Glück keinen langsamen 3.0 erwischt zu haben ;-)

Wenn es mich wieder mal reizt an der Kreuzung der erste zu sein nehme ich mein Moped oder meinen 1er Golf!!

Zitat:

Original geschrieben von Powergolfer


Das tut er sicher nicht. Wie sonst ist zu erklären, daß es z.B. bei BMW einen 525d sowohl mit 163 als auch einen mit 180PS gibt. Hardware absolut identisch, lediglich Softwareänderung. Ähnliches ist dem 530d widerfahren, hier allerdings als Leistungssteigerung von 218 auf aktuell 231(?)PS Es ist ja hier schon erwähnt worden, daß die Motoren auch unterschiedliche Regionen und Einsatzfälle (Pferdehänger etc.) "aushalten" müssen. Dafür braucht man gewisse Reserven. Abgesehen davon, Ich baue im richtigen Leben zwar keine Motoren sondern Chemieanlagen, aber jeder gute Ingenieur legt sich beträchtliche Sicherheiten in die Berechnungen, gerade bei Neukonstruktionen. Wesentlicher Grund ist übrigens die Unzulänglichkeit der Berechnungsmethoden. Dazu der alte Spruch der Statiker: Wenn der Stahl sich an unsere Berechnungen halten würde, würde jede Brücke einstürzen. Ist leider etwas wahres dran.

Das ich wohl eher damit zu erklären, dass nicht jeder einen 180PS Motor braucht/will. Außerdem ist oft in einem schwereren Fahrzeug ein hubraumgleicher aber leistungsschwächerer Motor verbaut, weil mit höherer Leistung immer ein größerer Lader erforderlich ist. Ein schweres Fahrzeug mit einem hubraumkleinen hoch aufgeladenen Motor hat u.U. Probleme überhaupt vom Fleck zu kommen. Es stimmt auch nicht, dass Motoren gleichen Hubraums aber unterschiedlicher Leistung hardwaretechnisch identisch sind. Auch wenn sie wirklich fast identisch sind, sie haben jedoch absolut immer verschiedene Verdichter- und Turbinenräder in dem Turbolader verbaut.

An heutigen Motoren gibt es wirklich Bauteile, da iss nix mit Sicherheitsfaktor 1,5…..2,5. Der Turbolader ist meiner Meinung nach so ein Bauteil (siehe hohe Ausfallraten)

Es kann doch nicht sein, dass der Hersteller die Motorleistung reduziert nur weil 1% der Käufer ihr Pferd in einem Anhänger spazieren fährt.

Zitat:

Original geschrieben von Powergolfer


Das geht eigentlich mit dem Absatz oben einher. Ein wenig Licht ins Dunkel bringt übrigens die Arbeit der Hochschule, der in diesem Thread verlinkt ist. So arg erhöhen sich die Emissionen nicht sofern man das Tuning nicht übertreibt.
Im übrigen, ein Diesel fährt im Gegensatz zum Benziner so gut wie nie mit Lamda=1. Luft ist je nach Lastbereich mehr oder weniger vorhanden, aber immer im Überschuss.
Hinsichtlich Thermische/mechanische Belastungsgrenze brint einen der Artikel auch weiter. Wie ich schon gesagt habe, wird durch Tuning die Maschine sicher mehr belastet aber nicht zwingend überlastet.

Ein Hersteller muss andere Emissionen erfüllen als ein Tuner. Freiwillig, (d.h. wenn damit keine marketingtechnischen Vorteile erzielt werden können) wird ein Hersteller niemals die Emissionen seiner Motoren reduzieren. Die Hersteller sind immer dazu gezwungen, denn geringere Emissionen bedeutet immer höhere Kosten oder höherer Verbrauch. Jeder Dieselmotor muss bei Lambda 1,2 bis 1,5 betrieben werden, sonst steigt die Russemission zu stark. Gerade dieser Luftüberschuss der immer teuer erkauft werden muss hat aber auch Vorteile. Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass durch die geringere Abgastemperatur eine variable Turbinengeometrie möglich ist.

Jeder Tuner geht einfach her und reduziert das Luftkraftstoffverhältnis und erhöht somit die Abgastemperatur/Turbinenleistung/Ladedruck. Das hinzubekommen ist angesichts der Komplexität heutiger Motorsteuerungen wirklich nicht einfach. Aber gerade die Emissionen betreffend gibt es am Dieselmotor noch die AGR, DPF, Abgasnachbehandlung, Vor- und Nacheinspritzung. Alles wird irgend wie im Steuergerät geregelt. Ist es denn allzu weit hergeholt zu denken, dass ein einzelner Tuner da nicht komplett durchsteigt, wozu der Hersteller hunderte von Ingenieuren beschäftigt hat.

Zitat:

Original geschrieben von Powergolfer


Muß auch nicht zwingend sein. Wenn man sich die Leisungsdiagramme der meisten Tuner ansieht, so nähern sich die Kurven gegen Höchstdrehzahl hin an. Soll heißen, im kritischen Bereich für den Lader wird er nicht viel mehr belastet.

Daran kannst du erkennen, dass jeder Turbolader genau auf den Motor angepasst wurde. Der Hersteller betreibt den Turbolader bei Nennleistung schon an der Drehzahlgrenze, abgesehen von einer kleinen Höhenreserve ist da nicht mehr viel Luft. Da die Charakteristik eines Verdichter der einer Düse ähnelt wird zudem ab einem bestimmten Punkt die Strömung eingeschnürt, folglich kann der Massenstrom nicht weiter angehoben werden. An diese physikalischen Grenzen ist auch jeder Tuner gebunden.

Zitat:

Original geschrieben von Powergolfer


Die Gleichung ist grundsätzlich richtig. Allerdings sind Maximaldrücke keine scharfe Grenze sondern eher der Bereich, in dem eine Dauerhaltbarkeit gewährleistet ist. Hier gilt die von mir beschriebene e-Funktion für Laufleistung über durchschnittliche Leistungsforderung. Ein Autohersteller hat da sicher ein anderes Risikomanagement als die Tuner.

Ein Spitzendruck von 200bar ist eine knallharte Grenze. In Verbindung mit der thermischen Belastung am Zylinderkopf sind die 180-200bar momentan das technisch machbare.

Zitat:

Original geschrieben von Powergolfer


Chiptuning führt nicht zu einer Erhöhung des spezifischen Verbrauchs, da der zu 99% von der Hardware abhängt. Höhere Emissionen ja, aber nur im oberen Leistungsbereich, ist aber auch logisch, denn wer mehr Sprit für mehr Leistung verbrennt, hat auch mehr Emissionen, die spezifischen Emissionen im Bereich der Normalleistung sind absolut identisch. Auch nachzulesen im verlinkten Artikel.

Wenn bei einer softwaretechnisch durchgeführten Leistungssteigerung die Hardware (Turbolader, LLK, AGR-Kühler…….) nicht mit angepasst wird, erhöht sich immer der Verbrauch. Wenn von Emissionen die Rede ist, sind immer die spez. Emissionen gemeint.

Zitat:

Original geschrieben von Powergolfer


Keiner widerspricht der Feststellung, dass gerade dieser Wirtschaftszweig von unglaublich vielen schwarzen Schafen durchsetzt ist. Man sieht ja kaum die weißen :-) Es gibt viel zu viele, die völlig ohne know-how irgendwelche Kennfelder verkaufen, ohne zu wissen, was sie da eigentlich tun. Ist hier schon oft angeklungen, daß ein wesentliches Qualitätsmerkmal ist, wenn der Tuner im Beisein des Kunden ein Kennfeld, am besten auf dem Rollenprüfstand am "lebenden Objekt" anpassen kann. Das Anbieten einer Versicherung ist übrigens auch ein solches Merkmal, da sich Versicherungen die Schadenshäufigkeit ansehen und den Tuner ziemlich schnell ausschließen, wenn sich das Geschäft nicht mehr rechnet.

Interessant finde ich die Frage, ob das know-how beim Hersteller wirklich höher ist. Die leistungsstärksten Motoren bauen immer noch die Tuner wie AMG, Öttinger oder Alpina.
Ich bin selbst in einem Großunternehmen tätig und kann nicht behaupten, wir hätten die Weißheit mit Löffeln gefuttert. Immer wieder sind wir auf die tollen Ideen und das enorme know-how von Minifirmen oder Einzelpersonen angewiesen. Know-how ist eine sehr individuelle Geschichte und hängt sehr vom Verständnis und vom Enthusiasmus des einzelnen ab.

Anscheinend gilt für dich folgender Zusammenhang: mehr Leistung = mehr Knowhow. Ich bin da ganz anderer Meinung. Die größten Herausforderungen des heutigen Motorenbaus sind doch die Felder Emissionen und Verbrauch. Wer dabei dann noch einen Großserienmotor entwickelt der Fahrspaß vermittelt und mit dessen Fertigung Geld verdient werden kann, dem ist ein großer Wurf gelungen. An den heutigen Motoren auf dem Markt kannst du erkennen das dieses Kunststück nicht vielen gelingt.

Warum zählt ihr denn immer AMG zu den Tuner. Die bauen ihre Motoren doch in Eigenregie.

Wenn ich hier manche Beiträge zum Thema Tuning lese, hab ich echt teilweise den Eindruck die Leute leben in einer Scheinwelt voll Motorsportromantik der 70er, scharfen Nockenwellen und Doppelvergasern. Ich möchte hier wirklich keinen aus seinen Träumen reissen, denke nur manchmal, dass es Zeit ist nicht weiter die Augen vor der Realität zu verschließen.

@vanilla299

Na ja, so ein Ahnungsloser scheinst Du ja nicht zu sein. ;-)

Was mich an dem Thema Chiptuning allerdings stuzig macht, ist die Tatsache, das ABT in Griechenland (Schweiz nicht auch?) Werkstuner ist. D.h. die Werksgarantie bleibt in Griechenland erhalten!

Wie passt das zusammen? Angeblich alles am Limit gebaut und in GRE darf getunt werden und die Kiste hat Garantie?

Ich bin zwar immer noch der Meinuing, dass einige Tuner (AMG war bis vor kurzem auch einer) sehr viel von den heutigen Motoren verstehen und auch die Abgase und thermische Belastungen untersuchen, trotzdem stimme ich Dir zu, dass einige sich das Thema schönreden und es sich zu einfach machen.

Trotzdem finde ich es falsch, eine ganze Branche praktisch als "Pfuscher" hinzustellen, bei einigen Motorschäden, welche an ungetunten Motoren passiert sind, könnte ich auch alle Motorenentwickler von z.B. VW als "Pfuscher" bezeichnen".

Alles in Allem ist Chiptuning eine Art Glücksspiel.
Man kann Glück haben und der Wagen läuft wie blöd oder er steht und man schaut blöd.

In der Hoffnung, dass wieder normal diskutiert wird, vielleicht schalten sich A84.0 mal ein, unfallfreie Fahrt

Gruß
Arapahoe

In der Hoffnung, dass wieder normal diskutiert wird, vielleicht schalten sich A84.0 mal ein, unfallfreie Fahrt

Uups, da war jetzt meine Maus zu schnell:

Ich empfinde es als durchaus sympatisch, dass der als Mitarbeiter von Wetterauer oder was auch immer bezeichnet , "A8 4.0" sich in der jüngsten Diskussion zurückgehalten hat.

Ebenso finde ich es toll, dass dieser Fred langsam wieder
in die Richtung einer versachlichten Diskussion geht.

Ich hätte mir in der Abfolge dieses Freds durchaus gewünscht,
dass vielleicht das eine oder andere Mal, das Moderatoren-team eingegriffen hätte.

An alle Freunde der getunten oder ungetunten 4F:

Allzeit gute Fahrt!

Ja, Chiptuning polarisiert die Leute eben. Die Frage, warum ABT Werkstuner in Griechenland ist, finde ich interessant. Ist er denn dort wirklich Werkstuner? Und erhält das dann alle Garantien, werden dort also alle Schäden über Audi abgewickelt?

Übrigens hat Mercedes in Deutschland auf jeden Fall Carlsson als Werkstuner. Die C-Tronic hat eine Mercedes-Teilenummer und die Garantien bleiben beim Einbau in einen Neuwagen erhalten.

Seid lieb zueinander! 😉

http://www.motor-talk.de/showthread.php?...

Ein Guter Beitrag war jetzt in der letzten Auto-Bild zu lesen über das Tuning bei Diesel DPF.
Einige Kats Lader und Motoren haben das wegen zu hoher Temperatur und Belastung nicht vertragen.
Wie objektiv dieser Beitrag bei diesem Blatt ist, weiß man natürlich nicht. Aber ich werde wohl meinen Kleinen 2,7 nicht beschleunigen mit diesen Teilen, da man einfach den Ausfalls des Bauteils festellen und damit seine Garantie/Gewährleistung verlieren kann.

Den fand ich auch sehr interessant. Auch die real erreichten Leistungssteigerungen waren ja eher bescheiden. Und jetzt bitte nicht das Totschlagargument von der Autblöd!

Die Dieselmotoren sind nicht ohne Grund deutlich teurer als die Benziner, sprich solch komplexe Gebilde würde ich auch so behandeln.

Wenn ich diesen Thread aus dem Keller hole gibt es warscheinlich Prügel! Egal!

Nein, ich möchte nicht die Suchen Funktion benutzen, ich hätte gerne aktuelle Erfahrungen!

Wie sind die Erfahrungen der "Getunten"! Gab es Probleme, wieviel KM sind gefahren mit dem Tuning, wie verhält sich das Tuning mit DPF, hat jemand Garantieleistungen der Tuner (speziell Wetterauer ) in Anspruch nehmen müssen? Wie verhält sich der Hersteller bei Motorproblemen. Würdet ihr das Tuning wieder machen lassen?

Ich bin gespannt ob es zufriedene Statements gibt.

Ja das find ich aber mutig, dass Du diesen Thread wieder aus der Versenkung geholt hast. - Toll.

Jetzt wirds wieder spannend.......

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