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TÜV abnahmeprobleme

Themenstarteram 23. Mai 2003 um 13:04

ca. vor 2 monaten hatte ich mir bei ebay einen satz tieferlegungsfedern von eibach bei einem autohaus als sofortkauf ersteigert die bei jenen als "lagerüberbestand" bezeichnet wahren.soweit so gut hatte ich jetzt vor die 50/50 federn bei einem tüv prüfer abnehmen zu lassen.zwar ein bisschen verspätet aber naja.also fuhr ich heut zum tüv und nach sehr langer wartezeit bat er mich endlich auf den prüfstand.er bockte das auto auf guckte in der grube unter das auto ob nicht irgend etwas schleift etc. das nahm er alles in seinen papieren auf und sagte zu mir das ich nach dem mittag wieder kommen solle weil er das gutachten erst schreiben müsse und das würde dauern.ich sollte bevor ich ging aber erst bezahlen das er alles soweit fertig machen kann.also gut.ich bezahlte bei der netten mitarbeiterin viel zu viel geld um genau zu sein 60,24eur (wohlgemerkt für ein paar federn) und verabschiedete mich bis später.als ich nach dem mittag wieder kam bat der tüvprüfer mich nochmals auf den prüfstand was mir als sehr komisch erschien und bockte das auto ein 2tes mal auf.jetzt erst drehte er das rad bis zum anschlag rechts um die nummer die auf der feder steht mit der nummer in der abe zu vergleichen.als er mir nach etwas rumgesuche in meinen papieren und auf der abe sagte das die federn für vorn nicht für dieses modell zugelassen sind kippte ich bald aus den latschen.er sagte das mein auto 40 kilogramm oberhalb der belastbarkeitsgrenze der federn liege und ich das so nicht eingetragen bekomme.nun gut ich so einen hals erstmal gehabt trammpel mit dem prüfer zurück ins büro und sagte na dann bekomm ich ja jetzt auch meine 60steine zurück die ich vorhin erst bezahlt habe weil ich sie ja nicht eingetragen bekomme.ich bekam als antwort:"SIE BEKOMMEN VON UNS EINEN MÄNGELSCHEIN AUF DEM STEHT BIS SPÄTESTENS VIER WOCHEN ANDERE FEDERN" und müsse dann noch eine nachprüfgebühr zahlen oder die 60steine verfallen.jetzt kommt der höhepunkt der frechheit.als ich ihn fragte warum er die bezeichnung der federn nicht bevor ich bezahlte und bevor er alles zur abholung vorbereitete ausgelesen hatte und das es doch sind wir doch mal ehrlich ein fehler von ihm war und nicht von mir meinte er:"ich hab ihnen das angebot mit der mängelliste gemacht wenn sie das nicht in erwägung ziehen tuts mir leid" bin ich wutentbrannt von dannen gezogen.jetzt die frage an euch:habt ihr selber schonmal solche erfahrungen gemacht oder was ratet ihr mir jetzt ??kann ich mich an den TÜV des bundeslandes also die hauptgeschäftsstelle wenden und denen mein problem schidern um mein geld wieder zu bekommenm oder hat das alles kein sinn ??60euro sind immerhin viel geld und ich habe keine lust mich mit dem entschuldigung VOLLIDIOT großartig rumzuärgern.ich möchte mien geld zurück und mehr nicht.ich dank euch für alle brauchbaren antworten und kommentare auf diesen thread.

viele grüße

shakrat

 

PS:mich bei dem autohaus zu beschweren wo ich sie ersteigert habe hat sowieso kein sinn.

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10 Antworten
am 23. Mai 2003 um 13:48

Hi,

ist natürlich blöd, was dir da passiert ist :( !

Aber warum bringt eine Beschwerde bei dem Autohaus nichts? Du musst natürlich beachten, für welchen Golf das Autohaus die Federn verkauft hat, Golf ist nicht gleich Golf 4!!! Wenn das jedoch die (angeblich)passenden Federn waren und sie dir somit die Falschen verkauft waren, meld dich einfach bei denen und warte auf die Reaktion.

Zum dem TÜV-Prüfer:

OK, 60 Euro ist zuviel. Ich hab für die Eintragung Federn & Felgen 46 Euro gezahlt. Trotzdem, nach Preisen kann man sich auch vorher erkundigen...

Was hätte der TÜV-Prüfer denn deiner Meinung nach tun sollen?? Die Federn eintragen und dich damit rumfahren lassen? Er hätte dir dein Auto auch auf der Stelle stilllegen können :eek: !!

Das Verhalten des TÜV-Menschen ist IMO korrekt gewesen, er lässt dich weiter damit rumfahren, du sollst neue Federn einbauen, Nachprüfgebühr und fertig.

Die Schuld liegt doch ganz klar bei DIR bzw. bei dem Autohaus...und an die würd ich mich auch wenden...

Ist also ein faires Angebot vom Tüv (außer das 60 Euro ein wenig hoch ist), eine BEschwerde ist IMO sinnlos...

 

Gruß

Christian ;)

am 23. Mai 2003 um 15:02

Zitat:

Original geschrieben von Christian R.

Das Verhalten des TÜV-Menschen ist IMO korrekt

Das find ich jetzt ganz und gar nicht!

Der Prüfer hätte VOR dem Bezahlen die Nummern auf den Federn überprüfen müssen. Das hat meiner Meinung nach der erste Schritt bei einer sogenannten Prüfung zu sein, ob Nummern im Gutachten und auf dem entsprechenden Teil übereinstimmen.

Mir kommt das nämlich so vor:

Das Eintragen der Fdern ist für so einen Prüfer totale Routine, und so kam es nun vor, dass er vergessen hat die Nummern zu prüfen. Als er sah, dass nichts schleifte, war die Sache für ihn gegessen und die Eintragung ok. Deshalb hat der dich auch schon bezahlen lassen.

Währendessen er das Gutachten fertig gemacht hat, wird ihm wohl eingefallen sein, dass er die Nummern nicht abgeglichen hat. Deshalb ließ er dich auch noch mal auf den Prüfstand fahren.

Also ich würde an deiner Stelle da mal ein bisschen Rabatz gemacht, da du einen Eintragung bezahlen musstest, die du gar nicht bekommen hast!!!

Grüße.

am 23. Mai 2003 um 15:22

Hi,

Zitat:

Das find ich jetzt ganz und gar nicht!

Hmm, ok. Diesbezüglich sollte er den TÜV nochmal ansprechen oder z.B. aushandeln, dass die Nachpr. nichts kostet. Trotzdem überprüfe ich doch vorab, ob die Federn an meinem Auto zugelassen sind, oder?

 

Gruß

Chris

am 23. Mai 2003 um 16:00

ja gut, das ist klar. da hat er korrekt gehandelt, dass er sie nicht eingetragen hat und das er eine nachprüfung ansetzt.

aber das mit den 60 euro ist schon allein daher etwas komisch, da dieser betrag wohl doch eindeutig zu hoch ist! bei uns kostet ne normale 19.3er Abnahme 35€.

Themenstarteram 23. Mai 2003 um 16:05

natürlich christian ist es von dem prüfer absolut richtig die federn nicht einzutragen und es ist wunderbar das er so kulant war und hat mich weiterfahren lassen nur das prob. and er ganzen sache ist:angenommen ich bekomme jetzt genau diese federn die auf mein modell passen muss ich wieder 200steine investieren damit sie mir fachgerecht umgebaut werden und das ist mir echt en bissl zu heavy.meine theorie sieht folgendermaßen aus.ich versuch auf jeden fall die 60euro wiederzubekommen und werde dafür sorgen das keiner meiner bekannten mehr zu diesem tüvprüfer geht dann such ich mir einen tüvprüfer der etwas "schlampiger" arbeitet und lass mir die federn eintragen.weil ich bin der meinung wenn es hier um 100 o. 150 kilogramm gehen würden die der wagen oberhalb der belastungsgrenze liegt dann würde ich auch sagen das kannste ohne schlechtes gewissen nett einbauen aber 40 kilogramm mein gott die federn wohl so gebaut das eine kleine konstante mehrbelastung die federn nicht zum borsten bringt.diese angelegenheit hat mir mal wieder bewiesen das mann mit ehrlichkeit auch nicht immer gut bedient ist sondern auch oft sehr tief in die ******** greift.

am 23. Mai 2003 um 16:11

also ich würde aber an deiner stelle die federn raus machen. so ein pumpe-düse bringt schon ordentlich gewicht auf die VA und diese Mehrbelastung werden den Federn garantiert nicht gut tun.

Du spielst nicht nur mit deiner sicherheit, sondern auch mit der der anderen verkehrsteilnehmer.

am 24. Mai 2003 um 8:28

Das Problem kennen wir auch.

Ein Kumpel hat seinen Polo mit einem Gewindefahrwerk tiefer gelegt und musste damit zur Sonderabnahme. Insgesamt war er 3x mal beim TÜV, weil der Prüfer immer etwas anderes auszusetzen hatte. Somit musste er auch immer diese TÜV-Gebühren zahlen und hat auch nie das Geld wieder bekommen. Da so eine Sonderabnahme nicht jeder TÜV macht, durfte er jedesmal 50 km zu dieser TÜV-Station fahren.

am 24. Mai 2003 um 16:31

Probier mal an der Tanke eintragen zu lassen.Da können sie nicht so genu prüfen.

Themenstarteram 25. Mai 2003 um 7:01

an der tankstelle ???das hätte ich gern nochmal etwas näher erläutert wenns keine umstände macht :)

danke

am 25. Mai 2003 um 7:33

Naja, es gibt Tankstellen (eigendlich jede Größere) die TÜV Eintragungen vornehmen. Da kommt dann ein Prüfer, meißtens von der GTÜ, und da kann man seine Sachen genauso eintragen lassen wie beim TÜV. Ich habe da Reifen und Federn eintragen lassen. Meistens sind die etwas kulanter wenn sie es überhaut nachprüfen.

Mfg derhahn

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