Touareg V6 reiner Schrott
Habe im Dezember einen Touareg V6 Vollausstattung gekauft, und hatte nur Ärger. Hier die Probleme:
1. Fehlermeldung Luftfederung > Werkstatt
2. Ausfall Bordelektronik für Telefon > Werkstatt
3. Softwareupdate für Telefon Teil 1, Rest laut VW erst ab ca. April. Telefon läst sich weder über Lenkrad bedienen noch funktioniert die Voice Wahl.
4. Fehlermeldung Luftfederung > Werkstatt ( Batterie zu schwach - Austausch gegen größere - Softwareupdate )
5. Ausfall Bordelektronik für Telefon > Werkstatt ( Softweareupdate )
6. Fehlermeldung Bordelektronik für Luftfederung ( Sensor re defekt- neuer Sensor erst in 4 Wochen lieferbar )
Austaschwagen Touareg
7. Austauschwagen kompletter Systemausfall und Reboot bei 185 Km/h > Werkstatt ( Softwareupdate )
8. Lautes knarre in Luiftferderung > Werkstatt ( re Getriebe defekt )
9. Im Dez. 2002 bestellte Gummifußmatten und Dachreling erst im Mai Lieferbar.
Fazit. In 5 Wochen traten all diese Defekte an 2 Fahrzeugen auf. Auf dem Hof des Händlers stehen gesamt 8 Sharan und 2 Cheyenne. Habe das Fahrzeug gewandelt.
Wer hat änliche Erfahrungen gemacht?
54 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von RedWraith
In 20 Jahren werden die Dinger zum größten Teil verschrottet sein.
Und unsere schönen Oldtimer Zweier stehen dann daneben und lachen 😉
Hehe. Gut möglich😉
Gruß Dominik
@ Funkadelic
Ich glaube, Du hast da was falsch verstanden ;-)
ABS und Airbags machen ohne Zweifel Sinn und darauf würde ich z.B. nicht verzichten. Bei EPS habe ich so meine Zweifel, da hier die Gefahr besteht, dass der eine oder andere Autofahrer seine Fähigkeiten evtl. überschätzt.
Eine Navi ist zwar ganz nett, macht aber nur dann Sinn, wenn man im AD unterwegs ist. Für den Privatfahrer ist das Spielzeug einfach zu teuer und wird so gut wie nie benötigt. Hier ist der herkömmliche Atlas oder Rotenplaner die sinnvolle Alternative.
Grüssle
Frank
P.S. Mein privater VR6 hat nur ABS und Airbags, der Firmenwagen (5er) Vollausstattung.
Billigländer
Hallo! Der Touraeg lommt aus der Slowakei, das liegt N/O von Wien, ausserhalb von Bratislava. Die Software kommt mit sicherheit nicht von dort, die wird von Deutschen entwicklern von VW freigegeben. In der Slovakei sind sie nur für die Montage verantwortlich.
gibs da nen vw werch?
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Tia, das kommt davon, wenn VOLKSwagen sich in Sphären rumtreibt, wo sie nicht hingehören. Diese ganzen Prestige-Vorhaben wie Touareg und Phaeton werden doch nur von den Polo und Golf-Fahrern finanziert, wobei VW nicht einmal die so bauen kann, dass man nicht Stammgast beim VAG-Vertrags-Vampyr ist. Kein Wunder, dass nix im Toareg funktioniert, wenn ich die Probleme bei meinem Polo sehe. Schöne Träume Volkswagen, Opel wir dich bald packen!!!
Zitat:
Original geschrieben von Nemse
Schöne Träume Volkswagen, Opel wir dich bald packen!!!
Bin zwar VW Fahrer aber ich muss zugeben, wenn ich mich zwischen irgenteinem neuen VW und einem neuen Opel entscheiden müsste würde meine Wahl wahrscheinlich auf Opel fallen.
Schade, VW, das habt ihr früher besser gemacht...
Gruß Dominik
ABS und airback sind die wichtigsten sicherheits technischen erfindungen!! Bei dem ganzen anderen Kram muss jeder selber wisen was er braucht alles hat vor und nachteile!z.B ich selber bin 20 jahre alt aus meinem freundiskreis hör ich genug davon. ach mir passiert ja nichts hab esp abs airback usw! doch selbst esp kann die physik nicht aushebeln. und ich denke das sich einige viel zu sicher füllen mit ihren ganzen systemen.
ich denke wenn man sich den fahrbahn verhältnissen
anpasst ist man auf der sichersten seite.
Zu VW sag ich nur größenwahnsinig! Tuareg und Pheaton sind protzkissten die keiner Braucht der sich so ein wagen leisten kann geht doch wohl eher zu bmw oder mercedes.
Das Preisleistungs verhältniss bei VW stimmt zurzeit über haupt nicht! VW ist ein Volkswagen und nimmt preiße wie Mercedes oder BMW. Opel macht es besser die versuchen eine Gesunde modellpolitik zu füren. Dort bleiben die autos auch in einem sehr guten preisleistungs verhältnis.
naja... Ein ordentlicher ausgestatteter Astra ist nur unwesentlich günstiger als ein VW. Bedenkt man den relativ geringen Wertverfall des VW über die nächsten 3 -5 Jahre, dann ist der VW wahrscheinlich sogar der günstigere.
Der Touareg wurde sicherlich von den Golf und Polo Fahrern finanziert, findet aber auch zugleich reißenden Absatz und wird seine Kosten wieder einspielen. VW musste vor kurzem die Produktion von V10 TDI Motoren verdreifachen.
Das Schicksal des Phaeton ist ebenso noch nicht entschieden. Auch wenn das erste Jahr äußerst enttäuschend war, so findet auch dieser Wagen langsam seinen Absatz. Der V6 war nur zu schwach und der W12 völlig überteuert. Der V10 TDI steht hier wiederum in gesunder Konkurrenz mit der gleichteuren Mercedes E-Klasse. Und da wird sich der eine oder andere Fahrer für die Vorteile eines Oberklassewagens entscheiden.
@AstraSIPower: Phaeton, Touareg, Airbag und Preis waren im Beitrag oft genug erwähnt. Da braucht man nur abzuschreiben!
Zitat:
Original geschrieben von bRaX
ABS hilft auch nicht immer. Auf einer verschneiten straße,stehe ich ohne abs bestimmt schneller wie du mir.
da ich ohne abs vor meinemreifen ne schneeschicht herschiebe und das dann mich relativ schnell zum stehen bringt, mit abs hast du die schneeschicht nur kurz und fährst wieder drüber
Quelle = Motorvision
😉
Dafür bleibt beim ABS-Wagen die Lenkbarkeit voll aktiv und man kann die Gefahr vielleicht umfahren während du mit blockierten Reifen dich nur auf den Einschlag vorbereiten kannst.
Alles hat seine Vor- und Nachteile 🙂
Hallo!
Wo gebaut wird ist heute weitgehend egal.
Alle rechtsgelenkten Golf 4 Limousinen und 3er BMW werden in Südafrika gebaut und z.B. nach Großbrit. exportiert.Kaum vorstellbar, daß man innerhalb Europas die gleichen autos in verschiedenen qualitäten verkaufen kann.Allerdings produzieren VW und BMW dort bereits seit jahrzehnten.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von George
Die Verarbeitungsmängelam Touareg sind mir auch aufgefallen, besonders weil der Phaeton zum Vergleich gleich daneben stand...
Die Armauflage quietscht, die Aluzierleisten sind unpräzise eingepasst, die Türen fallen nicht gerade satt ins Schloss usw.
Komisch, einige Details wirken dagegen richtig hochwertig (der Metall-Griff für das Fach unterm Kofferraum), aber dann diese Verarbeitung. Die M-Klasse von Mercedes ist ähnlich schlecht verarbeitet, der X5 ein ganzes Stück besser, aber noch immer kein Vergleich mit den Limousinen. Und was fällt dort auf? Alle Autos werden in billig-Lohn-Ländern gebaut: der Mercedes und BMW in den USA, der VW in Slowenien. Eigenartig, die in Tschechien gebauten Skodas sind besser verarbeitet. Und warum wird in Slowenien gebaut? Auch der viel billigere Polo und Golf werden hierzulande montiert. Auf der einen Seite bin ich froh, schließlich zeigen die Vergleiche Touareg vs. Phaeton, M- vs. G-Klasse und X5 vs. 5er, dass es sehr wohl einen Unterschied macht wo gebaut wird (möchte nicht wissen wieviel die armen Kerle in Slowenien und USA verdienen). Außerdem bringt dies Kostenruduktion nichts, Mercedes muss/musste viele M-Klasse in Graz nacharbeiten lassen und haben trotzdem Kulanzkosten von angeblich über 3000 Euro pro Fahrzeug! Andererseits frage ich mich: wo ist die Ersparnis?
Der einzige vernünftige SUV ist aktuell wahrscheinlich der Volvo XC90, der ist nämlich ein echter Volvo, mehr als die M-Klasse ein Mercedes und der X5 ein BMW.
Zitat:
Original geschrieben von wolfgang77
Hallo!
Wo gebaut wird ist heute weitgehend egal.
Alle rechtsgelenkten Golf 4 Limousinen und 3er BMW werden in Südafrika gebaut und z.B. nach Großbrit. exportiert.Kaum vorstellbar, daß man innerhalb Europas die gleichen autos in verschiedenen qualitäten verkaufen kann.Allerdings produzieren VW und BMW dort bereits seit jahrzehnten.
MfG
woher hast du denn die info? ich weiß von meinen kollegen, die an der golflinie in mosel stehen, dass rechtsgelenkte golf an jeder golflinie gefertigt werden. wäre auch total schwachsinnig, wenn nicht, da die außer ein paar teilen identisch sind.
am anfang wurde die verwunderung über die gute qualität in bratislava erwähnt, im vergleich zu den slowenen.
dazu sei angemerkt, dass in bratislava seit eh und je autos bebaut werden. die leute wissen, was ein blechhaufen auf 4 rädern ist. hinzu kommt ein gewisser nationalstolz, verbunden mit dem aufwind in der marke skoda. die motivation der leute dort ist beeindruckend. wenn deren qualiltät auch nicht die deutsche erreicht.
die werke in slowenien wurden in einer gegend gebaut, wo nie leute mit sowas zu tun hatten. klar, die schrauben nur teile an, dazu braucht man kein fachwissen. soweit die theorie. aber sobald etwas unvorhergesehenes passiert (am band völlig normal) sind sie nicht mehr in der lage, korrekt zu entscheiden... ("lieber doch mit dem hammer nachhelfen oder wieder den nörgelnden deutschen fragen? ach lieber hammer..."😉
sämtliche firmen, die auslandsverschiebungen hinter sich hatten, haben damit auch reihenweise schlechte erfahrungen gemacht. schade, dass man bei management schulungen das kapitel "aus fehlern lernen" überspringt.
was den reboot bei 185km/h angeht und dem 3er golf ohne elektronik... das öffnen der motorhaube lässt sich mit einem hebelchen unterm lenkrad bewerkstelligen. für evtl. sehschwäche gibt es seit jahrzehnten sehhilfen 😉
motor-steuerungselektronik wird schon seit jahren eingebaut. damit dort keine fehlfunktion auftritt, kontrollieren sich 3 prozessoren gleichzeitig. diese senden sich ebenfalls in gewissen abständen absichtliche fehler zu, um die funktion der anderen zu testen. habe noch nie von einem ausfall dieser steuerungen gehört. abs und esp systeme sind hier übrigens integriert, sowie alle sicherheitsrelevanten fahrzeugsysteme.
was dagegen abstürzen kann, sind die bedieneroberflächen der zusatzsysteme (GUI's). die beeinträchtigen die fahrfunktionen nicht, jedoch kann man dann nicht mehr auf sie zugreifen.
dort wird - leider - wiedermal die günstigste softwareschmiede ausgewählt. dass sensoren mal einen defekt aufweisen, kann passieren. es ist allerdings recht kompliziert, einem rechner zu erklären, wie er das rausfindet oder was er dann tun soll. gute - und damit teure - unternehmen tun das natürlich... billige nicht.
und da die leute, die mit geld umgehen können, meist weder ahnung von autos, qualität oder gar software haben, fällt ihre entscheidung wiedermal auf den günstigsten anbieter (die gehen immer noch davon aus, dass jedes unternehmen gleiche leistung liefert, aber wer ist in der lage, softwarequalität zu kontrollerien?).
beim tuareg ist es besonders problematisch: neues werk, neue technik, neues fahrzeug, neue klasse.
schon aus logischen gründen wird es dort noch eine weile probleme geben. dank konkurrenz und zeitdruck testet man ja nun an kunden.
in zukunft können wir uns auf solche probleme bei sämtlichen firmen einstellen. die qualität ist sinkend. überall. vw besitzt die frechheit, dafür auch noch seine preise zu erhöhen. und andere autohersteller ziehen mit.
ich hoffe in zukunft schauen sich die unternehmen auch die fremdfirmen an, an die sie ihr know how verteilen und von denen sie know how erwarten.
vw typisch: wenn ein produkt erstmal läuft, läuft es ewig. meine erfahrungen mit dem 4er golf beweisen dies mal wieder. wenn beim touareg ersteinmal erfahrung gesammelt ist, kann sich die konkurenz warm anziehen.
denn sowohl ein SUV mit Touareg Stil als auch ein motor wie der V10 TDI benötigen keine marke mehr für image.
in die zukünftigen gewinn/verlustformeln sollten die manager allerdings die variable "imageverlust relativ zur qualität" einführen... sonst werde ich bald mein fahrrad vorziehen.
grüße!
Hallo!
Leider habe ich keine Kontakte zu VW.
Das nach Großbritannien Golf 4 aus südafrikanischer Produktion geliefert werden ging mehrfach durch die deutsche
Presse.Die Information jedoch, daß alle Golf Limousinen für RHD-Märkte in Südafrika gefertigt werden, habe ich aus Südafrika.
MfG
Wolfgang
Was für Golfs werden denn in Mosel gefertigt?
Zitat:
Original geschrieben von aphy
woher hast du denn die info? ich weiß von meinen kollegen, die an der golflinie in mosel stehen, dass rechtsgelenkte golf an jeder golflinie gefertigt werden. wäre auch total schwachsinnig, wenn nicht, da die außer ein paar teilen identisch sind.
am anfang wurde die verwunderung über die gute qualität in bratislava erwähnt, im vergleich zu den slowenen.
dazu sei angemerkt, dass in bratislava seit eh und je autos bebaut werden. die leute wissen, was ein blechhaufen auf 4 rädern ist. hinzu kommt ein gewisser nationalstolz, verbunden mit dem aufwind in der marke skoda. die motivation der leute dort ist beeindruckend. wenn deren qualiltät auch nicht die deutsche erreicht.
die werke in slowenien wurden in einer gegend gebaut, wo nie leute mit sowas zu tun hatten. klar, die schrauben nur teile an, dazu braucht man kein fachwissen. soweit die theorie. aber sobald etwas unvorhergesehenes passiert (am band völlig normal) sind sie nicht mehr in der lage, korrekt zu entscheiden... ("lieber doch mit dem hammer nachhelfen oder wieder den nörgelnden deutschen fragen? ach lieber hammer..."😉
sämtliche firmen, die auslandsverschiebungen hinter sich hatten, haben damit auch reihenweise schlechte erfahrungen gemacht. schade, dass man bei management schulungen das kapitel "aus fehlern lernen" überspringt.
was den reboot bei 185km/h angeht und dem 3er golf ohne elektronik... das öffnen der motorhaube lässt sich mit einem hebelchen unterm lenkrad bewerkstelligen. für evtl. sehschwäche gibt es seit jahrzehnten sehhilfen 😉
motor-steuerungselektronik wird schon seit jahren eingebaut. damit dort keine fehlfunktion auftritt, kontrollieren sich 3 prozessoren gleichzeitig. diese senden sich ebenfalls in gewissen abständen absichtliche fehler zu, um die funktion der anderen zu testen. habe noch nie von einem ausfall dieser steuerungen gehört. abs und esp systeme sind hier übrigens integriert, sowie alle sicherheitsrelevanten fahrzeugsysteme.
was dagegen abstürzen kann, sind die bedieneroberflächen der zusatzsysteme (GUI's). die beeinträchtigen die fahrfunktionen nicht, jedoch kann man dann nicht mehr auf sie zugreifen.
dort wird - leider - wiedermal die günstigste softwareschmiede ausgewählt. dass sensoren mal einen defekt aufweisen, kann passieren. es ist allerdings recht kompliziert, einem rechner zu erklären, wie er das rausfindet oder was er dann tun soll. gute - und damit teure - unternehmen tun das natürlich... billige nicht.
und da die leute, die mit geld umgehen können, meist weder ahnung von autos, qualität oder gar software haben, fällt ihre entscheidung wiedermal auf den günstigsten anbieter (die gehen immer noch davon aus, dass jedes unternehmen gleiche leistung liefert, aber wer ist in der lage, softwarequalität zu kontrollerien?).
beim tuareg ist es besonders problematisch: neues werk, neue technik, neues fahrzeug, neue klasse.
schon aus logischen gründen wird es dort noch eine weile probleme geben. dank konkurrenz und zeitdruck testet man ja nun an kunden.
in zukunft können wir uns auf solche probleme bei sämtlichen firmen einstellen. die qualität ist sinkend. überall. vw besitzt die frechheit, dafür auch noch seine preise zu erhöhen. und andere autohersteller ziehen mit.
ich hoffe in zukunft schauen sich die unternehmen auch die fremdfirmen an, an die sie ihr know how verteilen und von denen sie know how erwarten.
vw typisch: wenn ein produkt erstmal läuft, läuft es ewig. meine erfahrungen mit dem 4er golf beweisen dies mal wieder. wenn beim touareg ersteinmal erfahrung gesammelt ist, kann sich die konkurenz warm anziehen.
denn sowohl ein SUV mit Touareg Stil als auch ein motor wie der V10 TDI benötigen keine marke mehr für image.
in die zukünftigen gewinn/verlustformeln sollten die manager allerdings die variable "imageverlust relativ zur qualität" einführen... sonst werde ich bald mein fahrrad vorziehen.
grüße!
Zitat:
Original geschrieben von wolfgang77
Was für Golfs werden denn in Mosel gefertigt?
mosel fertigt im moment alle möglichen golf limousinen (außer R32) als links und rechtslenker.
die golf variant kommen aber nicht von uns. außerdem exportieren sie laut unserem kenntnisstand nicht ins britische gebiet. das alle britischen golf aus südafrika kommen, wäre durchaus möglich.
grüße!
Ohne Qualitätszunahme machen wir bald das Licht aus.
Tut mir leid Kollege. Ich habe mir im laufe meines Lebens drei Neuwagen unterschiedlicher Hersteller gekauft. Einen Italiener und zwei deutsche Produkte. Bei allen, ausnahmslos allen hatte ich nichts als allergrößten Ärger. Der Italiener blieb sogar einmal wg. fehlender Ersatzteile 6 Wochen außer Betrieb. Eine Reparatur diverser Teile wurde mir verweigert, weil angebl. nicht defekt. Erst ein eingeschalteter Inginieuer schrieb mir die genauen Mängel auf. Er bekam dann vom Hersteller mächtig Ärger. Die beiden deutschen Produkte waren teuer dafür aber derart mängelbehaftet, das ich einen dreiseitigen Bericht an den Hersteller schrieb. Bereits bei der Abnahme des Fahrzeugs, Freitag nachmittag, stellten sich drei Höhenschläge in der Bereifung, kaputte Tachowelle, Schwungradgeräusche beim Fahren und gravierende Probleme mit der Alptraumlenkerachse heraus. Viele, viele weitere zum Teil schwere Defekte folgten. Bei der Fahrt in den Urlaub fielen >drei Stossdämpfer< gleichzeitig aus. Kein Problem? Tut mir leid sagte der Verkäufer. Wir bekommen die Teile nicht nach. Es sind bei vielen Wagen schlagartig die Stossdämpfer ausgefallen. Die Drecksstandheizung funktionierte nur bei ständigem wechseln der Glühkerzen. Kurz nach Ablauf der Garantie verreckte das Automatikgetriebe obwohl ich einen schleifenden Übergnag längst gemeldet hatte. Ich fuhr dann nur noch nach Stuttgart in die Vertretung, die hatten vom Getriebe wenigstens eine Ahnung. Reparatur erfolgte allerdings nur auf Kulanz. Nach drei Monaten verreckte das Getriebe wieder. Ich war damals völlig fertig. Das Auto hatte ja viel Geld gekostet und sollte mind. 6-8 Jahre fahren. Ich verschleuderte den Dreck zum Spottpreis. Danach kaufte ich mir einen Japaner. Der war zwar hässlich, aber zuverlässig. er lief und lief und lief. Bei Km 300.000 konnte ich ihn noch verkaufen. Seitdem habe ich nur noch billige Gebrauchte. Zeitweise, gar keines. Das Geld das ich verloren habe, ist nie wieder hereingekommen. Das gleiche mache ich zur Zeit mit einer Waschmaschine mit. Die >Nächste< bestelle ich mir billigst über das Warenhaus. Die deutsche Qualität gibt es nicht mehr.
Ohne Qualitätszunahme machen wir bald das Licht aus.
Tut mir leid Kollege. Ich habe mir im laufe meines Lebens drei Neuwagen unterschiedlicher Hersteller gekauft. Einen Italiener und zwei deutsche Produkte. Bei allen, ausnahmslos allen hatte ich nichts als allergrößten Ärger. Der Italiener blieb sogar einmal wg. fehlender Ersatzteile 6 Wochen außer Betrieb. Eine Reparatur diverser Teile wurde mir verweigert, weil angebl. nicht defekt. Erst ein eingeschalteter Inginieuer schrieb mir die genauen Mängel auf. Er bekam dann vom Hersteller mächtig Ärger. Die beiden deutschen Produkte waren teuer dafür aber derart mängelbehaftet, das ich einen dreiseitigen Bericht an den Hersteller schrieb. Bereits bei der Abnahme des Fahrzeugs, Freitag nachmittag, stellten sich drei Höhenschläge in der Bereifung, kaputte Tachowelle, Schwungradgeräusche beim Fahren und gravierende Probleme mit der Alptraumlenkerachse heraus. Viele, viele weitere zum Teil schwere Defekte folgten. Bei der Fahrt in den Urlaub fielen >drei Stossdämpfer< gleichzeitig aus. Kein Problem? Tut mir leid sagte der Verkäufer. Wir bekommen die Teile nicht nach. Es sind bei vielen Wagen schlagartig die Stossdämpfer ausgefallen. Die Drecksstandheizung funktionierte nur bei ständigem wechseln der Glühkerzen. Kurz nach Ablauf der Garantie verreckte das Automatikgetriebe obwohl ich einen schleifenden Übergnag längst gemeldet hatte. Ich fuhr dann nur noch nach Stuttgart in die Vertretung, die hatten vom Getriebe wenigstens eine Ahnung. Reparatur erfolgte allerdings nur auf Kulanz. Nach drei Monaten verreckte das Getriebe wieder. Ich war damals völlig fertig. Das Auto hatte ja viel Geld gekostet und sollte mind. 6-8 Jahre fahren. Ich verschleuderte den Dreck zum Spottpreis. Danach kaufte ich mir einen Japaner. Der war zwar hässlich, aber zuverlässig. er lief und lief und lief. Bei Km 300.000 konnte ich ihn noch verkaufen. Seitdem habe ich nur noch billige Gebrauchte. Zeitweise, gar keines. Das Geld das ich verloren habe, ist nie wieder hereingekommen. Das gleiche mache ich zur Zeit mit einer Waschmaschine mit. Die >Nächste< bestelle ich mir billigst über das Warenhaus. Die deutsche Qualität gibt es nicht mehr.