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Touareg Leasing

Themenstarteram 21. März 2008 um 12:59

Hi zusammen,

wir haben derzeit einen Touareg geleast dieser vertrag läuft gegen sommer ab und wir müssen dann noch so ca 3000-5000€ zahlen dann isser unserer! So Der wagen is jetzt ca 4 jahre alt ( is die T version vor den ganzen berühmten VW Front CHrom wappen ) ... Meine frage hier im board tummeln sich zisch leute rum die sich 2,3,4 Touaregs geholt haben... Wie habt ihr das gemacht ? Habt ihr auch ein leasing gehabt und den alten abgegeben und ein neuen geholt ? Oder habt ihr den T rest betrag gezahlt und dann verkauft , und dann wieder en neuen geholt ?

Beste Antwort im Thema

Vergiss es einfach, hat nix zu sagen. Ich hab halt beruflich damit zu tun, wenn auch nicht im PKW-Bereich, und ueberreagiere manchmal ein wenig. 

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leasing 4 jahre und ein restwert von 5000Euro ??

wo gibt es denne sowas ???

 

hast du dich verschrieben ???

meine neuer hat nach 4 jahren ein restwert von 30Teuro

und mein alter von 24 Teuro

 

mfg

am 21. März 2008 um 17:52

Beim Leasing gibts ja schonmal keinen direkten "Restwert". Hätte das jetzt eher so verstanden, dass du beim Leasing 3-5000 Euro nachzahlen müsstest (für evtl. Zuviel-Kilometer, Schaden, o.ä). Beim Leasing geht das Fahrzeug zuerst zurück an den Händler. Dann wird normalerweise das Fahrzeug geschätzt und man bekommt ein Angebot für den Kauf des Fzg.

Ne Restrate hat man bei einer Ziel-Finanzierung (bei VW nennt sich das glaub Auto-Credit). Aber selbst da müsste die Restrate höher als 5000 Euro sein bei einem Touareg. Wobei hierbei die Schluss- oder Restrate noch variiert werden kann bei Vertragsabschluss (somit kann die monatl. Rate beeinflusst werden).

Nach Leasing klingt deine geschilderte Situation nämlich nicht - dann noch eher nach einer Ziel-Finanzierung. Aber will hier ja nix behaupten, was u.U. nicht so ist. ;)

Zitat:

Original geschrieben von Ersguterdevin

Beim Leasing gibts ja schonmal keinen direkten "Restwert".

bei Kilometer leasing gibt es 10000% einen vorhher festgelegten restwert

Zitat:

Original geschrieben von Ersguterdevin

Beim Leasing gibts ja schonmal keinen direkten "Restwert". Hätte das jetzt eher so verstanden, dass du beim Leasing 3-5000 Euro nachzahlen müsstest (für evtl. Zuviel-Kilometer, Schaden, o.ä). Beim Leasing geht das Fahrzeug zuerst zurück an den Händler. Dann wird normalerweise das Fahrzeug geschätzt und man bekommt ein Angebot für den Kauf des Fzg.

 

Ne Restrate hat man bei einer Ziel-Finanzierung (bei VW nennt sich das glaub Auto-Credit). Aber selbst da müsste die Restrate höher als 5000 Euro sein bei einem Touareg. Wobei hierbei die Schluss- oder Restrate noch variiert werden kann bei Vertragsabschluss (somit kann die monatl. Rate beeinflusst werden).

 

Nach Leasing klingt deine geschilderte Situation nämlich nicht - dann noch eher nach einer Ziel-Finanzierung. Aber will hier ja nix behaupten, was u.U. nicht so ist. ;)

Das ist ziemlich an der Realitaet vorbei, was Du da schreibst. Natuerlich gibt es bei Teilamortisationsvertraegen einen Restwert (und der wird bei Kilometervertraegen an die Fahrleitung gekoppelt) und ein Fahrzeug geht zunaechst nicht an den Haendler, sondern an die Leasinggesellschaft. Diese hat zwar oft, aber nicht immer Vertraege (z.B. Restwert- oder Ruecknahmegarantien) mit den Haendlern und beauftragt diesen mit der Ruecknahme und Verwertung. Unabhaengige Leasinggesellschaften haben eigene Verwertungsgesellschaften und verdienen mit der Verwertung der Ruecklaeufer richtig Geld. Sofern der Leasingnehmer selbst kauft bekommer er (meist) ein pauschalisertes Kaufangebot auf Basis Schwacke, mindestens jedoch zum kalkulierten Restwert. Fuer den Teil des Verkaufspreises oberhalb des Restwertes (den Mehrerloes) gibt es ueblicherweise Aufteilungsschluessel (oft 25% Leasinggeber und  75% Leasingnehmer) wobei dieses Geld selten ausgeschuettet, sondern als Bonus auf einen neuen Leasingvertrag gutgeschrieben wird.

 

Bei der Gestaltung der Raten kann eine hohe steuerliche Belastung durch niedrigen Restwert sinnvoll sein, eine Verwertung unter Marktwert kann jedoch die steuerliche Anerkennung des Vertrages gefaehrden. Dies ist jedoch nur fuer Unternehmen bzw. Gewerbetreibende bedeutsam und spielt (beim nicht wirklich sinnvollen) Privatkundenleasing keine Rolle.

am 22. März 2008 um 15:23

Zitat:

Original geschrieben von yooman

Zitat:

Original geschrieben von Ersguterdevin

Beim Leasing gibts ja schonmal keinen direkten "Restwert". Hätte das jetzt eher so verstanden, dass du beim Leasing 3-5000 Euro nachzahlen müsstest (für evtl. Zuviel-Kilometer, Schaden, o.ä). Beim Leasing geht das Fahrzeug zuerst zurück an den Händler. Dann wird normalerweise das Fahrzeug geschätzt und man bekommt ein Angebot für den Kauf des Fzg.

Ne Restrate hat man bei einer Ziel-Finanzierung (bei VW nennt sich das glaub Auto-Credit). Aber selbst da müsste die Restrate höher als 5000 Euro sein bei einem Touareg. Wobei hierbei die Schluss- oder Restrate noch variiert werden kann bei Vertragsabschluss (somit kann die monatl. Rate beeinflusst werden).

Nach Leasing klingt deine geschilderte Situation nämlich nicht - dann noch eher nach einer Ziel-Finanzierung. Aber will hier ja nix behaupten, was u.U. nicht so ist. ;)

Das ist ziemlich an der Realitaet vorbei, was Du da schreibst. Natuerlich gibt es bei Teilamortisationsvertraegen einen Restwert (und der wird bei Kilometervertraegen an die Fahrleitung gekoppelt) und ein Fahrzeug geht zunaechst nicht an den Haendler, sondern an die Leasinggesellschaft. Diese hat zwar oft, aber nicht immer Vertraege (z.B. Restwert- oder Ruecknahmegarantien) mit den Haendlern und beauftragt diesen mit der Ruecknahme und Verwertung. Unabhaengige Leasinggesellschaften haben eigene Verwertungsgesellschaften und verdienen mit der Verwertung der Ruecklaeufer richtig Geld. Sofern der Leasingnehmer selbst kauft bekommer er (meist) ein pauschalisertes Kaufangebot auf Basis Schwacke, mindestens jedoch zum kalkulierten Restwert. Fuer den Teil des Verkaufspreises oberhalb des Restwertes (den Mehrerloes) gibt es ueblicherweise Aufteilungsschluessel (oft 25% Leasinggeber und 75% Leasingnehmer) wobei dieses Geld selten ausgeschuettet, sondern als Bonus auf einen neuen Leasingvertrag gutgeschrieben wird.

Bei der Gestaltung der Raten kann eine hohe steuerliche Belastung durch niedrigen Restwert sinnvoll sein, eine Verwertung unter Marktwert kann jedoch die steuerliche Anerkennung des Vertrages gefaehrden. Dies ist jedoch nur fuer Unternehmen bzw. Gewerbetreibende bedeutsam und spielt (beim nicht wirklich sinnvollen) Privatkundenleasing keine Rolle.

Korrekt. Vielleicht hab ich mich teilweise etwas unglücklich ausgedrückt. Der Leasingnehmer gibt sein Fahrzeug zurück an seinen Händler (auch wenn das Auto im Prinzip zurück an die Leasinggesellschaft geht; is ja wohl logisch - denn dieser gehört das Fahrzeug ja).

Und genau: Der Leasingnehmer bekommt ein pauschalisiertes Kaufangebot auf Basis Schwacke.

Zudem war ja zuerst mal zu klären, was für einen Vertrag der Threadersteller denn nun hat. Für mich hört sich sowas nicht nach Leasing an. Wobei ich ja garnicht das bezweifeln möchte, was der Threadersteller geschrieben hat.

Dennoch weiß ich nun nicht, wo ich jetzt großartig an der Realität vorbeigeschrieben habe. Aber gut, durch meine unglückliche Formulierung isses vllt. so rüber gekommen. Hatte schon einige Leasing-Fzg. (Gewerbl.) und bei allen wurde dies so abgewickelt.

 

Zitat:

bei Kilometer leasing gibt es 10000% einen vorhher festgelegten restwert

Deswegen habe ich meine Aussage in "" gesetzt.

Vergiss es einfach, hat nix zu sagen. Ich hab halt beruflich damit zu tun, wenn auch nicht im PKW-Bereich, und ueberreagiere manchmal ein wenig. 

am 22. März 2008 um 19:47

Zitat:

Original geschrieben von yooman

Vergiss es einfach, hat nix zu sagen. Ich hab halt beruflich damit zu tun, wenn auch nicht im PKW-Bereich, und ueberreagiere manchmal ein wenig.

Passt schon. :)

 

Zum Topic:

Beim Leasing werden die meisten wieder einen neuen Wagen nehmen und wieder leasen. Zumindest beim gewerbl. Leasing. Denn wer von vorne herein schon weiß, dass er sich das Fzg. nach Ablauf der Leasingzeit kaufen will, least meist nicht. In diesem Fall bietet sich ja eine Ziel-Finanzierung an. Die Raten sind wesentlich niedriger, als bei einer Basis-Finanzierung und der Restwert liegt nach der Laufzeit deutlich niedriger als bei einem Leasing.

Themenstarteram 22. März 2008 um 22:22

Hi, konnte nich eher antworten war den ganzen tag arbeiten....

also bei uns handelt es sich DEFINITIV um ein Leasing... wir zahlen ca 1200€ monatlich... und ich meinte restBETRAG und nicht restWERT der vertraghändler hatte gemeint gehabt auf die frage : was wird mich der wagem am ende kosten wenn ich den haben will "Ungefähr 5000€"....

Themenstarteram 27. März 2008 um 13:33

***PUSH***.....

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