Tesla Semi Truck - Infos und Diskussionen
Damit wir hier im Tesla-Forum einen speziellen Thread für den Tesla Semi Truck haben (bitte beschränkt euch in der Diskussion auf das Fahrzeug!), eröffne ich ihn hier.
Aktuell läuft gerade noch die Vorstellung unter: https://livestream.tesla.com/
Was ich bisher gesehen habe:
- 500 Miles of Range (800km) in Highway-Geschwindigkeit
- Aerodynamik besser als herkömmliche Trucks. Zusätzlich variable, dem Auflieger anpassbare Elemente.
- 400 Miles (643km) nachladbar in 30 Minuten
- Weltweites "Megacharger-Netz" geplant, parallel zu den Superchargern für die PKW
- Beschleunigung und Überholen deutlich schneller möglich als mit Diesel-Trucks
- Zentrierter Fahrersitz inkl. zwei Displays, reduziertes Innenraumdesign (Design wie im Model 3)
- 1 Million Meilen (1,6 Mio. KM) Garantie auf die Antriebseinheit
- Antrieb besteht aus 4 Elektromotoren
- Maximalbeladung von ca. 36.300 kg
- "Enhanced Autopilot" Serie
- Fahrtkosten pro km unter einem Diesel-Truck
- Preis: $200k bis $250k (direkt umgerechnet wären das 169k-211k €)
- Auslieferung startet in 2019, Bestellstart jetzt.
Das hat was! 😉
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@jobeier schrieb am 18. November 2017 um 11:19:44 Uhr:
Der Semi-Truck ist eine weitere Studie, deren wirtschaftliche Realisierung in den nächsten 20 Jahren nicht erfolgen kann, weil eine ausreichende Ladeinfrastruktur vorhanden sein wird.
Ich schreib dich schon mal auf die Liste der Leute, die ich dann auslachen werde, wie die Leute mit ihren Aussagen im Supercharger Thread. Von diesen "Fachleuten" meldet sich heute 5 Jahre später auch keiner mehr. 😁
497 Antworten
Zitat:
@jobeier schrieb am 18. November 2017 um 11:19:44 Uhr:
Der Semi-Truck ist eine weitere Studie, deren wirtschaftliche Realisierung in den nächsten 20 Jahren nicht erfolgen kann, weil eine ausreichende Ladeinfrastruktur vorhanden sein wird.
Ich schreib dich schon mal auf die Liste der Leute, die ich dann auslachen werde, wie die Leute mit ihren Aussagen im Supercharger Thread. Von diesen "Fachleuten" meldet sich heute 5 Jahre später auch keiner mehr. 😁
Zitat:
@jobeier schrieb am 18. November 2017 um 11:19:44 Uhr:
(...)
-Semi-Truck ist eine Studie....20 Jahren nicht erfolgen kann...
Whow, wieder einer der hier Reingrätscht ohne die Faktenlage auch nur im Ansatz zu Verstehen.
Das Problem bei der Elektromobilität ist die weit verbreitete Verbrennerdenke und der Unwille, über die Änderung von Gewohnheiten auch nur nachzudenken.
Aber das gibt sich. Insbesondere bei den Trucks, wenn die Teslas tatsächlich pro Meile preiswerter laufen als ein vergleichbarer Verbrenner. Speditionen sind nicht dafür bekannt, aus nostalgischen Gründen an irgendwas festzuhalten, für das es preiswertere Alternativen gibt.
Wenn wir mal schätzen sollte so in 10/20 Jahren in Deutschland, was meint Ihr?
Produktionsbeginn 2019 da wird 2020 draus Auslieferungsbeginn Nordamerika ~2021, EU2024...
Also 2027 so 2% in D, 2037 so 12% (ich spreche grad nur von Sattelschleppern)
Bei den ganzen kleinen Lieferwagen ist der Groschen ja schon lange gefallen, naja zumindest bei den Kunden 😁
Ähnliche Themen
Zitat:
@jobeier schrieb am 18. November 2017 um 11:19:44 Uhr:
Zitat:
@Harald-DEL schrieb am 18. November 2017 um 00:35:17 Uhr:
Mal wieder ein typischer Anti-Tesla-Kommentar/Artikel. Zitiert die Schweden-Studie zu Akkus, ohne sie gelesen zu haben. Erstens ist die Studie in vielen Punkten wiederlegt und zweitens steht seine Schlußfolgerung (Tesla Akku erst nach 8 Jahren rentabel) überhaupt nicht in der Studie drinne. Also komplett von anderen *****[entfernt/ballex, MT-Team] abgeschrieben. Sie wollen sich doch nicht ernsthaft mit so einem stümperhaft recherchierten Artikel schmücken?
Und dann auch noch keine Ahnung von Tesla als Firma haben. Wieviel Solar-Module oder Energie-Speicher bieten denn die Verbrenner-Hersteller mit ihrem ach so sauberen Betrüger-Diesel an? Ich denke mal, keine. Also Nachhaltigkeit bei Tesla gegeben, bei allen anderen bisher Null. Wie sieht es mit der Zweitverwertung eines VW Diesel-Motors nach dem Autoleben (ca. 150.000 bis 200.000 km) aus? Kann der dann noch sinnvoll verwendet werden wie die Akkus eines E-Autos? Macht übrigens nicht nur Tesla, auch BMW und Mercedes haben ein Second-Life für ihre Akkus (sehr löblich).
[...]
Der Semi-Truck ist eine weitere Studie, deren wirtschaftliche Realisierung in den nächsten 20 Jahren nicht erfolgen kann, weil eine ausreichende Ladeinfrastruktur vorhanden sein wird. Die LKWs finden auf den Rastplästen ja heute kaum Platz, um Ihre Pausenzeiten einhalten zu können, wo sollen den da die ganzen Gigacharger hin? Und : Man kann so einen LKW nicht ausnahmsweise mal an einer Haushaltssteckdose laden, um vielleicht mal 100 km weiter zu kommen!. [...][Beitrag editiert, Provokationen entfernt. ballex, MT-Team]
Da wäre ich mir bei einer Firma wie Tesla nicht so sicher! Geld scheint da nicht wirklich eine Rolle zu spielen.
Es spricht doch nichts dagegen, auf bestehenden Autohöfen Parkplätze fest anzumieten inc. Parkplatzreservierung. Das könnte dann so aussehen wie auf dem angehängten Foto.
Zitat:
@jobeier schrieb am 18. November 2017 um 11:19:44 Uhr:
...
Der Semi-Truck ist eine weitere Studie, deren wirtschaftliche Realisierung in den nächsten 20 Jahren nicht erfolgen kann, weil eine ausreichende Ladeinfrastruktur vorhanden sein wird. Die LKWs finden auf den Rastplästen ja heute kaum Platz, um Ihre Pausenzeiten einhalten zu können, wo sollen den da die ganzen Gigacharger hin? Und : Man kann so einen LKW nicht ausnahmsweise mal an einer Haushaltssteckdose laden, um vielleicht mal 100 km weiter zu kommen!
Sie haben da eine Null zuviel, sollte sicherlich 2 Jahre heißen... 😁
Interessant ist, daß exakt deselben Aussagen hier vor 5 Jahren auch zum Thema Supercharger gefallen sind, sehr spannend in https://www.motor-talk.de/.../...a-supercharger-netzwerk-t4277510.html nachzulesen. Haben sich auch komplett als falsch herausgestellt.
Nein, im Ernst, der Tesla Truck ist erstmal primär für die USA gebaut und entwickelt worden, dort ist das Rastplatz-Problem ein deutlich kleineres als hier. Außerdem ist angedacht, daß das Ding während der Entladezeit beim Kunden lädt, ebenso ist ein Teil des Konzeptes, daß die Gesamtstrecke am Tag eben unterhalb dieser 800 km liegt, der LKW also am Abend immer wieder im Depot ist und nur dort die Ladeinfrastruktur vorgehalten werden muß. Dies trifft bereits auf einen merklichen Teil der LKW-Fuhren in den USA zu. Hat Elon Musk aber alles am Event-Abend gesagt, wenn auch auf Englisch.
Außerdem werden die Ladestationen u.a. mit Solar-Unterstützung gebaut und bekommen zwingend einen Akku-Puffer verpaßt. Sie können also langsam aus der Solar-Zelle/aus dem Netz mit Ökostrom geladen werden, um dann diese Ladung schnell an den Truck weitergeben zu können bei Bedarf.
An der Haushaltsssteckdose wird es dauern (2,3 kW). Wenn ich von meinen geschätzten 600 kWh ausgehe (kann auch mehr sein), sind es 260 Stunden. Wenn ich jedoch eine 32 Ampere Drehstromsteckdose (CEE rot mit 22 kW) nehme, sind es nur noch 27 Stunden, bei den selteneren 64 Ampere Drehstromsteckdosen (43 kW) sind es nur noch 14 Stunden.
Am einfachen Supercharger (120 kW) sind es (bei 600 kWh) ca. 5 Stunden, bei 1.000 kWh Akku dann ca. 9 Stunden. Wie viel Ladeleistung die Megacharger haben, wurde noch nicht konkret gesagt, würde mich aber inkl. der Info über die Kabel sehr interessieren.
Zitat:
@Schwarzwald4motion schrieb am 18. November 2017 um 11:50:36 Uhr:
Wenn wir mal schätzen sollte so in 10/20 Jahren in Deutschland, was meint Ihr?
Produktionsbeginn 2019 da wird 2020 draus Auslieferungsbeginn Nordamerika ~2021, EU2024...
Also 2027 so 2% in D, 2037 so 12% (ich spreche grad nur von Sattelschleppern)Bei den ganzen kleinen Lieferwagen ist der Groschen ja schon lange gefallen, naja zumindest bei den Kunden 😁
Na, ich behaupte jetzt mal, die werden den Termin in den USA mit 2019 halten, spätestens 2021 ist dann Europa dran.
Gerade beim Truck sind Insellösungen viel einfacher möglich als beim PKW. Es wird auch in Deutschland sicherlich genug Speditionen geben, die unter 800 km am Tag fahren, deren Ziele also weniger als 400 km entfernt liegen. Die können sich jede proprietäre Lösung der Welt hinstellen, da die LKW nachts immer auf dem Betriebshof sind und dort langsam geladen werden können. Wenn die TCO-Geschichte stimmt (wovon ich ausgehe), dann sind die schneller da als gedacht.
Die LKW Lebensdauer beträgt ca. 25 Jahre, da Speditionen sehr aufs Geld achten und ich davon ausgehe, daß die Kalkulation von Tesla dort gestimmt hat, dann werden wir 10 Jahre nach Einfürung (also geschätzt 2031 in Deutschland) das Ding sicherlich ziemlich oft auf den Straße sehen, ich würde mal auf 25% (der deutschen Speditionen) tippen.
Zitat:
@Harald-DEL schrieb am 18. November 2017 um 12:08:25 Uhr:
Zitat:
@jobeier schrieb am 18. November 2017 um 11:19:44 Uhr:
...
Der Semi-Truck ist eine weitere Studie, deren wirtschaftliche Realisierung in den nächsten 20 Jahren nicht erfolgen kann, weil eine ausreichende Ladeinfrastruktur vorhanden sein wird. Die LKWs finden auf den Rastplästen ja heute kaum Platz, um Ihre Pausenzeiten einhalten zu können, wo sollen den da die ganzen Gigacharger hin? Und : Man kann so einen LKW nicht ausnahmsweise mal an einer Haushaltssteckdose laden, um vielleicht mal 100 km weiter zu kommen! Es sei den wir bauen überall so kleine AKWs, das wird die Ökofaschisten aber freuen!!!Sie haben da eine Null zuviel, sollte sicherlich 2 Jahre heißen... 😁
Interessant ist, daß exakt deselben Aussagen hier vor 5 Jahren auch zum Thema Supercharger gefallen sind, sehr spannend in https://www.motor-talk.de/.../...a-supercharger-netzwerk-t4277510.html nachzulesen. Haben sich auch komplett als falsch herausgestellt.
Nein, im Ernst, der Tesla Truck ist erstmal primär für die USA gebaut und entwickelt worden, dort ist das Rastplatz-Problem ein deutlich kleineres als hier. Außerdem ist angedacht, daß das Ding während der Entladezeit beim Kunden lädt, ebenso ist ein Teil des Konzeptes, daß die Gesamtstrecke am Tag eben unterhalb dieser 800 km liegt, der LKW also am Abend immer wieder im Depot ist und nur dort die Ladeinfrastruktur vorgehalten werden muß. Dies trifft bereits auf einen merklichen Teil der LKW-Fuhren in den USA zu. Hat Elon Musk aber alles am Event-Abend gesagt, wenn auch auf Englisch.
Außerdem werden die Ladestationen u.a. mit Solar-Unterstützung gebaut und bekommen zwingend einen Akku-Puffer verpaßt. Sie können also langsam aus der Solar-Zelle/aus dem Netz mit Ökostrom geladen werden, um dann diese Ladung schnell an den Truck weitergeben zu können bei Bedarf.
An der Haushaltsssteckdose wird es dauern (2,3 kW). Wenn ich von meinen geschätzten 600 kWh ausgehe (kann auch mehr sein), sind es 260 Stunden. Wenn ich jedoch eine 32 Ampere Drehstromsteckdose (CEE rot mit 22 kW) nehme, sind es nur noch 27 Stunden, bei den selteneren 64 Ampere Drehstromsteckdosen (43 kW) sind es nur noch 14 Stunden.
Am einfachen Supercharger (120 kW) sind es (bei 600 kWh) ca. 5 Stunden, bei 1.000 kWh Akku dann ca. 9 Stunden. Wie viel Ladeleistung die Megacharger haben, wurde noch nicht konkret gesagt, würde mich aber inkl. der Info über die Kabel sehr interessieren.
Nö ich gehe sogar eher von 30 Jahren aus. Viele haben nach den Mondlandung 1969 gesagt, es wird max. 10 Jahre dauern bis man zum Mars fliegen kann oder man Städte auf dem Mond baut, und was ist nach fast 50 Jahren der Fall? Nix, Nuda, nothing! Genau das gleiche wird mit den Rein elektrischen Trucks passieren! Weil Ein flächendeckende Versorgung mit Ladestation im ausreichenden Umfang unrealistisch ist. Wieviele Millionen LKWs fahren auf deutschen Strassen? Und diese sollen alle auf Rasthöfen oder Parkplätzen laden können? Werr legt denn die Infrastruktur und wer zahlt sie?
Für die lokale Verteilung von Waren wie bei der Post ist dies ja noch vorstellbar, aber für den Fernverkehr nicht nur national sonder europaweit? Nicht in den nächsten 50 Jahren!
Zitat:
@jobeier schrieb am 18. November 2017 um 13:39:50 Uhr:
Genau das gleiche wird mit den Rein elektrischen Trucks passieren! Weil Ein flächendeckende Versorgung mit Ladestation im ausreichenden Umfang unrealistisch ist.
Ein "flächendeckendes Netz" ist für den Einsatz doch gar nicht erforderlich?
Man kann die Routen zwischen Paketzentren oder Niederlassungen gut planen und dort während des Be-/Entladens mit dort vorhandenem Ladestrom auch den Akku wieder füllen.
Wer das nicht kann/will, der fährt baw. weiter konventionell. Aber wenn die Rechnung aufgeht, dass der Tesla Semi relevant Kosten spart, dann könnte sich das auf die Investitionen auswirken.
Zitat:
@jobeier schrieb am 18. November 2017 um 13:39:50 Uhr:
Wieviele Millionen LKWs fahren auf deutschen Strassen? Und diese sollen alle auf Rasthöfen oder Parkplätzen laden können? Werr legt denn die Infrastruktur und wer zahlt sie?
Tesla plant nicht, über Nacht 100% aller deutschen LKW abzulösen. Du darfst nicht vergessen: die agieren weltweit und sehen Deutschland nur als einen Markt von vielen. Einige deiner Fragen hat Tesla allerdings sowieso längst beantwortet.
und:
Gerade beim Truck denke ich, haben sie sich zunächst speziell an amerikanischen Verhältnissen orientiert. Wohl nicht an deutschen Rasthöfen.
Zitat:
@jobeier schrieb am 18. November 2017 um 13:39:50 Uhr:
Für die lokale Verteilung von Waren wie bei der Post ist dies ja noch vorstellbar, aber für den Fernverkehr nicht nur national sonder europaweit? Nicht in den nächsten 50 Jahren!
Wir werden in 5 Jahren wieder auf den Satz zurückkommen - du wärst nicht der Erste, der mit runter gelassenen Hosen da steht 😁 😛 😉
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 18. November 2017 um 10:36:32 Uhr:
Zitat:
@V70_D5 schrieb am 17. November 2017 um 22:48:24 Uhr:
Wie kann man die Realität derart negieren. Siehe dieser Artikel:
Die „schwedische Studie“ mal wieder 🙄
Was du aber garnicht bemerkt zu haben scheinst: der Spiegel Kommentator steht eigentlich überhaupt nicht auf deinem Standpunkt, sondern er ist mehrere Schritte weiter, in eine Richtung, die von dir offensichtlich auch vehement abgelehnt werden wird.
Gut erkannt. Dieser ständige Verzichtsunfug:“Kehrt um Brüder, sonst drohen Untergang, Finsternis und ewige Verdammnis „ ist auch nicht meins. Ich will Reichweite und Power.
Ich finde Tesla Motors hochinteressant. Nur mir fehlt der Glaube. Ich kann mir nicht vorstellen dass die in Serienproduktion einen LKW mit diesen Eckdaten liefern können. Wenn sie es schaffen, um so besser. Und ich bin echt angearscht und entsprechend grantig wegen der Lieferverzögerung des M3, obwohl ich gar nicht betroffen bin, weil ich erst in 3 Jahren wechsle. Aber mich nerven unzuverlässige Firmen. [*****Sachlich war gefordert! ballex, MT-Team] Mit ein bisschen mehr Seriösität, könnte ich mir für Tesla Produkte mehr erwärmen.
Man muss das Sendungsbewusstsein von Musk nicht mögen. Aber er steht voll hinter seinen Produkten und vermag eine Menge Leute ebenfalls dafür zu begeistern.
In etwa das genaue Gegenteil von Müller, dem man ansieht, dass er Porsche jeden Tag vermisst und sich nun mit Golfs und anderen niederen Fortbewegungsmitteln beschäftigen muss.
Zitat:
@V70_D5 schrieb am 18. November 2017 um 15:37:21 Uhr:
Ich will Reichweite und Power.
Reichen dir 1.000km Reichweite und 0-100km/h in unter 2 Sekunden?
Nur fehlt der Glauben.
Es reicht schon ein M3 Long Range Double Engine Performance. Von mir aus auch ohne Performance. Ob aber der Performance oder Standardmodel nicht lieferbar ist, ist unerheblich.
Zitat:
@V70_D5 schrieb am 18. November 2017 um 16:30:16 Uhr:
Nur fehlt der Glauben.Es reicht schon ein M3 Long Range Double Engine Performance. Von mir aus auch ohne Performance. Ob aber der Performance oder Standardmodel nicht lieferbar ist, ist unerheblich.
Dann hast du ja noch Zeit.
Denn das was du möchtest, war von Anfang an für 2019/2019 angekündigt!
Siehe Bild.
Denke nicht da alle Kunden welche mit einem ELKW besser bedient wären gleich wechseln wollen, Die Fertigungskapazität von Tesla und die Nachfrage in den USA werden den Sprung über den Teich bestimmen.
Dazu kommt das allein aus Abhängigkeit mit Kunden oder politischen Erwägungen viele Order weiterhin über Daimler Scania oder wie sie alle heißen laufen werden und bis die soweit sind?