Tdi MotorÖl
Hätte mal ein paar fragen rund um das motoröl:
habe mir das buch "jetzt helfe ich mir selbst" gekauft und da steht drin:
das man für den tdi nur ein mehrbereichs MotorÖL auf mineralölbasis mit der VW Norm 505 00 für die hauptfüllung(öl wechsel) verwenden soll und auf keinen fall Öle mit der VW norm 501 01 und Norm 500 00!!
1. jetzt steht aber auf vielen ölen nicht nur eine Norm wie 505 00 sondern gleich 2 oda 3 normen, also die man verwenden soll und die man nicht verwenden soll!!!
ist das dan egal oda nicht??
2. ich finde beim mehrbereichsöl mit Vw norm 505 00 nur öle die für beide sprich benziner und diesel geeignet sind und keine reinen dieselöle!!
ist das egal oda ist es besser wenn ich ein MotorÖl verwende das hauptsächlich für diesel gemacht ist???
3. Wäre SAE 15W -40 am besten für sommer und winter geeignet????
ihr seht schon das ich mich nicht wirklich mit Ölen auskenne und darum wäre ich euch für eure Hilfe dabei dankbar!!!
mfg
23 Antworten
Hier kannst du die Antworten auf alle deine Schmierstofffragen nachlesen!
Wenn du das gelesen hast, biste Öl-Professor 😁
Wie erkenne ich die Qualität eines Motoröls
Fließfähigkeit / Viskosität:
Die Viskosität eines Öles wird in den allseits bekannten SAE-Klassen (Society of Automotive Engineers) angegeben und ist die innere Reibung eines Öles. Diese SAE-Klassen sagen nichts über die Qualität, sondern nur etwas über die Fließfähigkeit aus.
Niedrige Zahlen bezeichnen Öle, die auch bei kalten Temperaturen schnell fließen, zB SAE20. Dickere Öle, die auch im Sommer unter starker Hitzeeinwirkung einen belastbaren Schmierfilm aufrecht erhalten können, sind an höheren Zahlen zu erkennen, zB SAE50.
Früher waren Ölwechsel alle 2'-5'Tkm fällig und somit wurde das Öl immer zur kommenden Jahreszeit gewechselt, d.h. im Frühjahr kippte man SAE50 rein, im Winter SAE20. Es gibt auch noch dünnere und dickere Öle, die Zahlen 20 und 50 sollen nur als Vergleich dienen.
Ende der 50er Jahre gab es die ersten Mehrbereichsöle / engl.: Multigrades, die größere Temperaturdifferenzen erlaubten. Durch diese Anpassung an die jeweilige Außentemperatur enstanden Ganzjahresöle.
Mehrbereichsöle tragen auf der Dose zwei Viskositätsangaben, wobei die erste stets mit einem "W" versehen ist. Dabei handelt es sich um den Winter-Wert. Ein Öl mit der Angabe 20W50 verhält sich also im Winter wie ein SAE20 und im Sommer wie ein SAE50. Der Stockpunkt liegt hier bei etwa -20°C, die maximale Dauerwärmebelastbarkeit bei einer Ölwannentemperatur von 125°C, der Flammpunkt bei 200°C.
Eine Ausnahme machen die Getriebeöle: Sie tragen auch die SAE-Bezeichnungen, jedoch hat ein SAE90-Getriebeöl die selbe Viskosität wie ein SAE50 Motorenöl.
Synthetisches Öl:
Wird auch zum größten Teil aus Mineralöl gewonnen, der Grundstoff wird jedoch chemisch in verschiedene Bestandteile zerlegt und anschließend synthetisch zu einem Produkt zusammengesetzt, das völlig neue Eigenschaften hat. Hinzu kommen auch Bestandteile, die nicht aus Erdöl gewonnen wurden. Je nachdem ob das Produkt dann noch mit mineralischem Öl gemischt wird, spricht man dann auch von teilsynthetischen Ölen.
Für die meisten Fahrzeuge, die bis Ende der 70er Jahre gebaut wurden, sind synth. Öle wenig geeignet.
Unlegiertes Öl:
Dieses hat keine Fließverbesserer und keine Reinigungssubstanzen und kann nicht besser als die API-Qualitätsstufe "SB" sein, da ab "SC" diese vorgeschrieben sind. Diese Öle sollten nur in Fahrzeugen ohne Ölfilter benutzt werden, denn sie halten den Schmutz nicht in der Schwebe und sollten nicht länger als 2'km gefahren werden. Zudem soll man ca. jedes vierte Mal die Ölwanne abnehmen um die gewünschten Ablagerungen entfernen. Trifft mehr auf die Oldtimer-Fahrzeuge zu.
Oele mischen:
Eine der häufigsten Fragen in Sachen Öl betrifft Probleme beim Mischen verschiedener Sorten. Mit Ausnahme von Rizinusölen sind alle Motorenöle untereinander mischbar, unabhängig davon, ob es sich um mineralische, teilsynthetische, oder vollsynthetische Öle handelt. Die Fließqualität nimmt bei einfüllen von dickerem Öl allerdings ab.
Besonders bei hochlegierten Ölen ist jedoch die beste Lösung, stets dasselbe Öl nachzufüllen, weil so die vorgeschriebene Qualität mit Sicherheit erhalten bleibt. Bei Fahrzeugen mit den Longlife-Wechsel-Intervallen von VW oder anderen Herstellern, sollte man maximal 0,5l Fremdöl nachfüllen, wenn es nicht anders möglich ist, sonst immer nur das vorgeschriebene nach der vorgeschriebenen Hersteller-Norm.
Ölverbrauch:
Das ist die Menge die als unmittelbare Folge des Motorlaufs verbrannt wird, dazu gehört also nicht das Öl, das der Motor durch Undichtigkeiten verliert. Die Menge wird bei Prüftandtests in Gramm pro PS angegeben. Bei Vollast ist der Ölverbrauch deutlich höher als beim lässigen Bummeln, ebenso bei Hochleistungsmotoren.
Öelwechsel:
Angesichts moderner Feinstfilter fragen sich viele Autofahrer, warum und wie oft das Öl überhaupt gewechselt werden sollte. Einerseits verlieren Mehrbereichsöle durch Scherkräfte mit der Zeit Ihre flexible Viskosität. Andererseits nimmt das Öl vor allem auf Kurzstrecken Kondenswasser, unverbranntes Benzin, und aggressive Verbrennungsrückstände auf.
Diese Stoffe sind teilweise dünner als das Öl selbst und werden deshalb von keinem noch so feinen Ölfilter ("Trabold"-Filter, der nie mehr Ölwechsel verspricht: http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/0,1518,52461,00.html) erfaßt. Besonders während langer Standzeiten können säurehaltige Verunreinigungen im Öl die blanken Metallteile im Motor angreifen. Auch durch den Kontakt mit Umgebungsluft altert Motoröl, ohne daß sich die Kurbelwelle gedreht hätte. Deshalb geben die Fahrzeughersteller zuzsätzlich zur Kilometergrenze einen Zeitraum an, indem das Öl auch ohne die entsprechende Belastung gewechselt werden sollte. Soll das Fahrzeug "eingemottet" werden, so ist der Ölwechsel vorher zu machen.
Scherstabilität:
Die langkettigen Moleküle, die für die veränderliche Viskosität von Mehrbereichsölen verantwortlich sind, werden im Laufe des Ölwechselintervalls allmählich durch Scherkräfte zerstört, so das der Schmierstoff am Ende wieder die Eigenschaften des dünneren Grundöls annimmt. So erklärt es sich auch, daß frisches Mehrbereichsöl einen höheren Öldruck aufbaut als gebrauchtes. Besonders verschleißfördernd wirken Kugel,- oder Wälzlager. In Ihnen werden die Polymere buchstäblich zermahlen. Noch härter wird das Öl in Triebwerken beansprucht, bei denen das Getriebe im Motoröl läuft (Austin Mini). Weitere Polymer-Killer sind Ölbadkupplungen oder Steuerketten.
Getriebeöle:
Die Getriebeölnormen sorgen in erster Linie für eine Qualitätsabstufung in Sachen Druckfestigkeit und werden mit den API-Codierungen GL1 bis GL5 bezeichnet (Gear Lubricant). In der Regel finden heute Öle der Klassen GL4 und GL5 Verwendung.
HD-Öle:
Heavy Duty (=strapazierfähig) ist eine nicht genormte Bezeichnung aus den 30er Jahren, als zum ersten Male den Ölen reinigende Additiven beigemengt wurden. Ist ein gängiger Werbebegriff, der aber keinerlei Qualitativen Anspruch auf das Öl gibt.
Hersteller-Freigaben:
Ölwechselintervalle von bis zu 50'km machen die Anforderungen an moderne Öle derart speziell, daß viele Automobilhersteller die Schmierstoffe zunächst im jeweiligen Motor testen, bevor sie eine Freigabe erteilen. Die entprechenden Werksnormen (zB VW 50500) sind auf der Öldose vermerkt. Für Hochleistungsmotoren, oder mit verlängertem Wartungsintervall (WIV von VW) ist die Einhaltung der Norm sehr wichtig! (WIV = Wartungsintervallverlängerung)
API-Norm:
Sie steht für das (American Petroluem Institute), welches eine verbindliche Norm für die Leistungsfähigkeit festgelegt hat.
Es gibt zwei API-Normen:
"S" für Benziner (S stand für Service)
"C" für Diesel (C stand für Commercial)
Im Laufe der Jahre hatten die Öle immer neue Aufgaben zu erfüllen, sodaß man den darauffolgenden Normen dem Alphabet nach einen Zusatzbuchstaben gab: Auf API SA folgt SB, dann SC usw. bis zu SJ heute. Bei den Diesel begann man mit CC, heute ist CF Stand der Technik.
Die ACEA-Norm ist das Gegenstück aus Europa (Association des Constructeurs Européens de l'Automobiles) zur API-Norm und genauso gültig und maßgeblich zur Auswahl des richtigen Öles. Hier gibt es drei Klassen:
A für Benzinmotoren (heute: A3)
B für Dieselmotoren (heute: B4)
C für Nutzfahrzeuge (heute: C3)
Nur Anhand der API-Norm, oder der ACEA-Norm kann man feststellen, ob das Öl den Anforderungen der Hersteller entspricht. Die Anforderungen stehen in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs, meist hinten. Jetzt müssen sie nur noch die richtige Viskositätsklasse heraussuchen, die sich nach Ihren Umgebungstemperaturen Ihres Wohnortes richtet. Wohnen sie in kalten Gegenden mit harten Wintern, sollten sie Motoröle mit gutem Kaltfließwert bevorzugen wie zB 5W40, 5W30, 0W40, 0W30. Für die Bewohner "gemäßigter" Winter reichen 10W40, oder gar das 15W40 vollkommen aus.
Quelle: Das ÖL-ABC aus der OldtimerMarkt 01/2004 und http://www.Castrol.de
Re: Tdi MotorÖl
Zitat:
Original geschrieben von Hirsch22
das man für den tdi nur ein mehrbereichs MotorÖL auf mineralölbasis mit der VW Norm 505 00 für die hauptfüllung(öl wechsel) verwenden soll und auf keinen fall Öle mit der VW norm 501 01 und Norm 500 00!!
Hallo !
Hier noch etwas zu den Ölnormen :
500.00 : gilt für Motorenöle der sogenannten "Leichtlaufklasse" (SAE 5W-X- und SAE 10W-X-Öle für Ottomotoren und Saugdiesel ).
501.01 : kennzeichnet "Nicht-Leichtlauföle" (konventionelle Motorenöle, z.B. SAE 15W-40 für Ottomotoren und Saugdiesel ).
505.00 : für Motorenöle (Mineral- und Syntheseöle) zur Verwendung in aufgeladenen Turbodieselmotoren ).
Hochwertige Öle erfüllen eigentlich immer zwei Normen, die nach 505.00 UND die nach 500.00.
Zitat:
Original geschrieben von Hirsch22
1. jetzt steht aber auf vielen ölen nicht nur eine Norm wie 505 00 sondern gleich 2 oda 3 normen, also die man verwenden soll und die man nicht verwenden soll!!!
ist das dan egal oda nicht??
siehe oben.
Wenn 505.00 auf der Ölfalsch steht, kannst Du das nehmen. Meistens werden ja wohl eh die 505.00 und die 500.00 zusammen draufstehen. Und dazu habe ich ja oben schon etwas geschrieben.
Zitat:
Original geschrieben von Hirsch22
2. ich finde beim mehrbereichsöl mit Vw norm 505 00 nur öle die für beide sprich benziner und diesel geeignet sind und keine reinen dieselöle!!
Reine Dieselöle ist sowieso so eine Sache. Die Öle sind eh die gleichen, nur die Additive sind ggf. etwas unterschiedlich. Daher kannst Du auch ein Dieselöl in einen Benziner füllen. Ist zwar nicht optimal (das das Additivpaket auf einen Diesel abgestimmt ist,wenn überhaupt) aber passieren wird da nix.
Und da die 505.00 Norm oft/fast immer die 500.00 mit einschließt, und diese 500.00 auch Benziner mit einschließt, findet Du beides auf der Dose.
Zitat:
Original geschrieben von Hirsch22
ist das egal oda ist es besser wenn ich ein MotorÖl verwende das hauptsächlich für diesel gemacht ist???
Wie gesagt, eigentlich egal...Wenns zwei Varianten gibt (einmal Diesel, einmal "Normal"😉 würde ich die Dieselvariante nehmen. Vom LiquiMoly-Synthoil gibts zb. eine Diesel und eine Normalversion. Von einigen Mobil-Ölen auch.
Zitat:
Original geschrieben von Hirsch22
3. Wäre SAE 15W -40 am besten für sommer und winter geeignet????
Wenn überhaupt, dann für den Sommer. Würde ich aber generell die Finger von lassen. Ist nur ein einfach Mineralöl und idR qualitativ ziemlich weit unten auf der "Liste". Bei Mineralölen gibts im Vergleich zu Synthetikölen eigentlich nur Nachteile - bis auf den Preis ;-)
Aber ein paar Euro mehr sind hier sicherlich besser angelegt als die Kohle für unnütze Additivzusätze oder ne schöne Motorreparatur auszugeben.
Wenns schon günstig sein soll, dann ab zum Praktiker und für 11 Euro das HighStar 5W40 gekauft. Ist für den Preis schon okay und besser als fast alle 15W40er...
So, ich hoffe das hilt etwas weiter 🙂=
Gruß
browi
PS: Oder wird hinten mit "er" geschrieben, nicht mit "a"...Nur zur Info... *kopfkratz*
Motoröl
danke für die ausführlichen Antworten!!!!!!!!!!
um noch was richtig zustellen *G* ich weis schon das oder (oda) mit "er" geschrieben wird, hab nur ein bischen mundart dazugemischt*G* das kommt vom vielem sms und mail schreiben!! *G*
bei mir im buch steht:
SAE 10W-30 und SAE 10W-40 geht von ca.-15 grad bis bis ca. +15 grad und
SAE 15W-40 und SAE 15W-50 geht von ca. -15 grad bis ca. +40 grad. die werte sind für mehrbreichsöle auf mineralölbasis!!!!
ich verstehe das nicht warum zb: das oben genannte 10w-40 von -15 bis nur +15 grad geht????? die erste zahl ist für winter und die 2te für sommer wie schon gesagt!! warum schreibn die dan im buch einmal so und dan wieder anders???
das 15w - 40 geht ja auch bis + 40 grad, warum das 10w -40 aber nicht?? kappier ich nicht!!!!!!
ich wollte ja mein öl genau nach dieser aussage im buch kaufen, darum war ich ja am anfang auf das 15W - 40 eingeschossen.
bitte um antwort!!! *verwirrt*
hier wollte ich das ÖL kaufen
http://www.forstinger.net/pflege_oele.htm#
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Re: Motoröl
Zitat:
Original geschrieben von Hirsch22
um noch was richtig zustellen *G* ich weis schon das oder (oda) mit "er" geschrieben wird, hab nur ein bischen mundart dazugemischt*G*
Na dann ist ja gut, sieht allerdings immer ziemlich assig aus - genau wie "dann" mit nur einem "n" 😉 😉
Nun ja...dann nochmal zu Deinen Fragen :
Zitat:
Original geschrieben von Hirsch22
bei mir im buch steht:
SAE 10W-30 und SAE 10W-40 geht von ca.-15 grad bis bis ca. +15 grad und
SAE 15W-40 und SAE 15W-50 geht von ca. -15 grad bis ca. +40 grad. die werte sind für mehrbreichsöle auf mineralölbasis!!!!ich verstehe das nicht warum zb: das oben genannte 10w-40 von -15 bis nur +15 grad geht?????
Hab nun schon ewig nicht mehr in diese Bücher geguckt aber ich kann mich erinnern, dass ich das damals auch ziemlich verwirrend fand und nicht so recht wusste was die mir eigentlich damit sagen wollen...
Naja, daher versuche ich es mal so:
Die erste Zahl gibt die dynamische Viskosität an. Das gibt Auskunft über die Viskosiät bei niedrigen Temperaturen (besonders interessant im Winter, wie Du schon richtig geschrieben hast). Je höher die Zahl (also zb 15W), desto höher, sprich dickflüssiger, ist das Öl bei zb. Null Grad.
An diesem Beispiel kann man das immer ganz gut verdeutlichen : Ein 0W-Öl fließt der Ölpumpe noch bei -30Grad von alleine zu während ein 15W-Öl schon wesentlich früher total fest ist und sich nicht mehr wirklich rührt.
Bei einem 15W-Öl wird da natürlich wesentlich früher Schluß sein, den Wert weiß ich jetzt leider nicht genau, könnte aber bei -15 Grad liegen. Wie gesagt, aber diesem Punkt geht fast nix mehr, vorher wird es aber natürlich auch immer dickflüssiger, dh bei -7-8 Grad tut sich das Öl schon schwerer, während ein 5W-Öl immer noch ausreichend dünn ist.
Die zweite Zahl ist die kinetische Visko, die den Wert bei 100Grad angibt. Interessanter ist hier allerdings der sog. HTHS-Wert der eine Aussage zu der Viskosität bei 150Grad und unter einer Scherbewegung macht.
Mit einem Öl der SAE40-"klasse" bist Du aber immer auf der sicheren Seite. Ein 50er-Öl ist dagegen nicht nötig und wird nur bei den wenigsten Motoren wirklich Sinn machen. Ein 60er-Öl kann sogar schädlich sein, wenn es nicht in einen Motor gefüllt wird, der dieses Öl nicht benötigt. Hat etwas mit dem erhöhten Widerstands des Öls zu tun, der permanent auf den Motor ausgeübt wird.
Übrigens : Schau nochmal nach, es kann sein das bei dem Wert -15 bis +15 die Bezeichnung SAE40 steht und kein "W" davor. Dann ist dort ein Einbereichsöl aufgeführt, während ein 15W40 ein Mehrbereichsöl ist, das einen wesentlich größeren Temperaturbereich abdecken kann.
Wieviel willst Du denn max. ausgeben ?
Und was willst Du einfüllen ? Mineralisch (15W40), HC (ab 5W40) oder vollsyn.Öl (ab 0W40) ?
Gruß
browi
Naja der Forstinger ist schon etwas teurer als die Konkurrenz. Bei mir hab ich die Auswahl zwischen Forstinger, Derendinger und Autobedarf Birner. Kennst du vielleicht.
Ich kann das Liqui Moly Synthoil High Tech 5W40 empfehlen. Damit ist mein Hydroklappern fast verschwunden. 5l kosten beim Forstinger ~64€. Preisvergleichen lohnt sich sicher.
Servus !
64 Euro ist für das Öl aber echt schweineteuer !!! Auch wenns noch so gut ist.
Ich kaufe das bei uns im famila-Markt (ist ein Einkaufsmarkt im Norden *g*). Da kostet es 39,99 für 5Liter.
Bis 45 Euro finde ich noch okay, darüber wirds frech !
Gruß
browi
PS: Wenn Du bei Metro reinkommst, dann solltest Du nach den Mobil1-Ölen (0W40 oder 5W50) gucken. Sind da oft sehr günstig zu kriegen
Familia gibts bei uns leider nicht mehr. 🙁
Aber in Österreich ists halt ein bisschen teurer, zumindest der Sprit ist noch ein bisschen billiger. 😉 In der Metro meinst du? Hmm, mal gucken.
naja "assig", also ich glaube das ist bei uns in österreich relativ normal glaube ich!!
die verweise auf schon besprochenen themen sind zwar net gemeint, aber nicht imma hilfreich weil die chance sehr klein ist das ich dort das finde was mir hilft.
aber die letzten paar antworten haben mir wirklich weiter geholfen!!! jetzt bin ich schlauer geworden.
ja das was in den büchern steht ist echt verwirrend, weil jetzt hat mir echt jeder erklärt das die 2 zahlen mit der temp. zu tun haben. das ist im buch aber nicht so wie schon oben geschrieben. einmal bei 10w-40 nur bis +15 grad und beim 15w-40 auf einmal bis +40 grad oda so. und ja das waren mehrbreichsöle, für einbereichsöle gibt es eine eigene grafik im buch!! ich verstehe die aussagen im buch nicht, naja werd nicht das einzige sein!!
auf jeden fall danke für eure mühe!!!!
schönes wochenende!!
mfg
möchte so um die 40 euro ausgeben (5 liter), nicht viel mehr wenns geht!!
autobedarf birner kenn ich, beim pluscity draussen.
wieviel kostet das liqui moly dort?????
also sprich wenn ich mir ein 5W -40 kaufe ist das optimal für winter und sommer???? kein wechseln vor dem sommer oda winter???
früher bei meinem alten benziner, war es mir egal, da kam imma was billiges rein!! aber beim audi will ich schon drauf schauen!! 😉
mfg
Warum liest du nicht mal kurz den Link, den ich Dir oben gepostet habe, etwa 10 Seiten davon reichen aus um genau zu wissen welches Öl gut ist und du erhälst einiges an Hintergrund. Dur wirst schon wissen, wer genau bescheid weiss und über soviel Schmierstofferfahrung verfügt hier nunmal keiner.
Ich habe auch einige Fahrzeuge umgeölt und fahre in jedem Motor, egal ob Rasenmäher oder V8 nur das vollsyntetische 5W40 von Meguin, bisher sehr gute Erfahrung gemacht, aber wenn du den Link liest, dann weisst du einiges mehr!
Zitat:
Original geschrieben von Hirsch22
also sprich wenn ich mir ein 5W -40 kaufe ist das optimal für winter und sommer???? kein wechseln vor dem sommer oda winter???
Wenn Du um die 40 Euro auszugeben bereit bist, dann versuche das LiquiMoly zu bekommen, oder nach einem der noch besseren Mobil1-Öle.
Ein 5W40 ist optimal für den Winter und den Sommerbetrieb, da brauchst Du gar nix wechseln. Wenn Du ein 0W40 bekommst, dann ist auch das natürlich gut. Würde aber erst nach dem 5W40 gucken.
Gruß
browi
Ich weiß leider nur den Preis vom Forstinger, beim Birner hab ich noch nicht viel eingekauft. Und zu meinem Wechsel sinds noch ein paar Tausend. Ich habs relativ leicht, alle 3 Geschäfte die ich genannt habe sind nur ein paar 100m auseinander (in Rohrbach). Versuchs mal bei der Metro, ist ja einer draußen beim Franzosenhausweg.
hirsch22
habe mich schon ein bischen in den link eingelesen, hatte nur noch nicht die zeit alles zu lesen!! habe nur in da arbeit internet. werde mir in der pause noch den monsterlangen text durchlesen.
PS:.
liqi moly diesel high tech 5W-40 (teilsynthetisches leichtlauf Motoröl), 5 Liter gibt es beim forstinger um 45€
mfg