T-Modell 212er Mopf vs. 213
Hallo liebe Forenten, es ist ja jetzt schon einiges zum neuen T-Modell bekannt und der Nutzraumverlust zieht sich wie ein roter Faden durch die neuen Modelle. So verliert die Limousine durch das coupehafte Dach nicht nur an Raum, die haben dem T-Modell auch ein Avantheck verpasst. Dadurch wohl spürbarer Raumverlust.
Die Sitze sollen auch "kleiner" geworden sein aber das muss ich mir noch angucken.
Das finde ich wirklich sehr, sehr schade. War mit meinen beiden 212ern (W/S) sehr zufrieden. Es stellt sich nun die Frage, ob für mich ein 213er überhaupt in 2 Jahren in Frage kommt. Das aktuelle T-Modell Mopf kann größentechnisch in meinen Augen alles besser. Gut.. Bildschirmgröße und Assistenzsysteme sind nicht auf dem Stand vom 213er und die Verarbeitungsanmutung scheint beim 213er nochmals deutlich hochwertiger zu sein aber was hilft es, wenn aus dem T-Modell ein Avant geworden ist.
Gerade der riesige Nutzwert (größter Kombi der Klasse) war für mich ein Argument für den damaligen VorMopf.
Ist das 212er T-Modell Mopf das bessere T-Modell? Für mich schon. Werde wohl einen Bogen um den 213er machen.
Vg Dirk
Beste Antwort im Thema
Hallo liebe Forenten, es ist ja jetzt schon einiges zum neuen T-Modell bekannt und der Nutzraumverlust zieht sich wie ein roter Faden durch die neuen Modelle. So verliert die Limousine durch das coupehafte Dach nicht nur an Raum, die haben dem T-Modell auch ein Avantheck verpasst. Dadurch wohl spürbarer Raumverlust.
Die Sitze sollen auch "kleiner" geworden sein aber das muss ich mir noch angucken.
Das finde ich wirklich sehr, sehr schade. War mit meinen beiden 212ern (W/S) sehr zufrieden. Es stellt sich nun die Frage, ob für mich ein 213er überhaupt in 2 Jahren in Frage kommt. Das aktuelle T-Modell Mopf kann größentechnisch in meinen Augen alles besser. Gut.. Bildschirmgröße und Assistenzsysteme sind nicht auf dem Stand vom 213er und die Verarbeitungsanmutung scheint beim 213er nochmals deutlich hochwertiger zu sein aber was hilft es, wenn aus dem T-Modell ein Avant geworden ist.
Gerade der riesige Nutzwert (größter Kombi der Klasse) war für mich ein Argument für den damaligen VorMopf.
Ist das 212er T-Modell Mopf das bessere T-Modell? Für mich schon. Werde wohl einen Bogen um den 213er machen.
Vg Dirk
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59 Antworten
Zitat:
@J.M.G. schrieb am 7. Juni 2016 um 22:01:53 Uhr:
Im Übrigen ist der W213 ein fantastisches Auto und meiner Meinung nach in jedem einzelnen Punkt dem W212 überlegen. In vielen Punkten sogar drastisch (!) überlegen (Fahrwerk!!!).
... gemessen am W212 keine besonders schwierige Aufgabe :-)
Der 212er war mit Sicherheit der fahraktivste E, den es je gab. Der 213er setzu da deutlich einen drauf und knüpft parallel an den Komfort des 211er an.
Selbst mit AMG Fahrwerk und 18".
Redest Du beim 212er vom VorMopf oder Mopf. Ich hatte beide als Avantgarde und sehe vom VorMopf zum Mopf einen deutlichen Unterschied des Fahrwerks zugunsten des Mopf. Auch qualitativ bzw. von der Anmutung her war der Schritt vom VorMopf zum Mopf eine deutliche Verbesserung, wenn auch ich den VorMopf trotzdem für ein sehr gelungenes Auto hielt. Trotzdem war das Avantgardefahrwerk Mopf eine andere Liga. Bin sehr gespannt, wie es sich dort mit dem 213er verhält.
Doch ehrlich gesagt kann das nur Randthema sein. Warum?! Das 212er Mopffahrwerk war derart gut, dass eine Verbesserung nur Nuancen für mich ausmachen würden. Viel wichtiger wäre bei mir das Raumgefühl, Sitzposition. Sollten die Sitze kleiner sein, der Platz/Raum enger…. wäre das ein K.O. Kriterium.
Mein aktueller Volvo XC70 mit Dynamikfahrwerk kommt vom Fahrwerk nicht an den Mopf ran…dennoch verstehen es die Schweden, verdammt gute Sitze einzubauen, dem Fahrer Raum zu lassen und so ist auch der XC70 ein gern gesehener Kilometerfresser geworden, was ich vor Fahrzeugübernahme und dem Mopf im Rücken noch bezweifelt habe.
Der Mopf mag also auf dem Papier gegen den 213er das ältere und technisch "schlechtere" Auto sein aber das spielt in der Praxis evtl. keine Rolle, denn für den Fahrer aus Fleisch und Blut hat er vom Raum, Sitzpositon, Sitzen, Fahrwerk… alles richtig gemacht. Wohlfühlklima top!
Hier entscheide ich über den 213er und in keiner anderen Disziplin. Die Angaben auf dem Papier interessieren max. Quartettkartenspieler.
Zitat:
@dmb73 schrieb am 8. Juni 2016 um 11:26:05 Uhr:
Redest Du beim 212er vom VorMopf oder Mopf. Ich hatte beide als Avantgarde und sehe vom VorMopf zum Mopf einen deutlichen Unterschied des Fahrwerks zugunsten des Mopf. Auch qualitativ bzw. von der Anmutung her war der Schritt vom VorMopf zum Mopf eine deutliche Verbesserung, wenn auch ich den VorMopf trotzdem für ein sehr gelungenes Auto hielt. Trotzdem war das Avantgardefahrwerk Mopf eine andere Liga. Bin sehr gespannt, wie es sich dort mit dem 213er verhält.
Auch ohne es dazu zu schreiben war mir sofort klar, dass Du den 213er noch nie gefahren hast. Der fährt sich als AMG Line mit 19" Mischbereifung erheblich geschmeidiger, als der 212er MoPf Elegance mit 17". Das ist wirklich, wirklich beeindruckend. Der 212er litt immer unter den kurzen Federwegen vorne. Außerdem war das Fahrwerk vergleichsweise (zum 211er) schlecht entkoppelt. Selbst 19" mit 275iger hinten quittiert die Hinterachse nicht mit Trampeln. Spurrillenempfindlichkeit, wie der 212er mit der Bereifung, sind ihm fremd! Ich entschuldigte dieses 212er Verhalten immer mit dem Zugewinn an Dynamik - doch der 213er zeigt, dass BEIDES geht: 211er MoPf Komfort bei spürbar gesteigerter 212er MoPf Dynamik!
Und eben diese stellt sich für mich klar besser dar. Eine Agilität, die bei Mercedes in der Klasse noch nie dar war. Auch nicht bei AMGs. Das Fahrzeug dreht bei Lenkbefehlen ein, dass man denkt, die Hinterachse breche aus. So stark lenkt das Heck mit. Aber nach zwei Kurven merkt man, nein, die Hinterachse bleibt automatisch kontrolliert. Gegenlenken unnötig. Das muss so sein. So lassen sich Ausweichmaneuver bei aberwitzigen Geschwindigkeiten fahren. Wedeln bei 100? Kein Problem. Da schaukelt sich nichts auf. Das ist auch dem nochmals viel feinfühliger abgestimmten ESP geschuldet (was meinem Empfinden nach die Regelgrenzen je nach Fahrprogramm verschiebt!).
Nun kommen Leute wie Du, die sagen, sie brauchen das nicht. Einverstanden. Zum einen gab es Leute, den reichte das Ford Modell T! Zum anderen fahren viele (so auch ich) vorausschauend im "Eco"-Modus. Genießen das Segeln der 9g-Tronic und freuen sich über einen Verbrauch von 5 l/100km innerstädtisch im Berufsverkehr (das ist wirklich möglich!!). Nur auch solche Leute kann es treffen, dass hinter der Kurve ein Traktor steht und man nicht mehr anhalten kann. Da hilft nur ein blitzschnelles Ausweichen. Nun naht auch der Gegenverkehr, also zurück in die Spur. Ein Elchtest. Es ist eine Schau (!) wie das der 213er wegsteckt. Du als Normalo hast einfach viel mehr Reserven!
Zu den restlichen Eindrücken mache ich morgen ein kurzes Video (Raumgefühl usw.).
Kurzum: Ich freue mich auf den E43 W213 (auch wenn ich auf einen E500 W213 mit Exclusive Line, Heckbetontem Allrad und Performance Abgasanlage träume).
Zitat:
@Martin E240T schrieb am 7. Juni 2016 um 21:15:54 Uhr:
Zitat:
@AndyW211320 schrieb am 7. Juni 2016 um 13:20:05 Uhr:
Soll doch ne riesen Karre sein.
http://www.n-tv.de/.../...ell-feiert-Weltpremiere-article17869551.html
Gruß
Andy
Interessant finde ich die Aussage "...in der 5. Generation..." - war der S123 kein Kombi...???
......................
Hi Martin, der S123 (meiner war ein 300D) war kein Kombi sondern ein Walross dem sein Fahrer eher ein Ärgernis war. Da haste Gas gegeben und das Schlachtschiff hat sich erst nach mehrmaligem Fluchen ganz langsam in Bewegung gesetzt. Fachausdruck damals war Wanderdüne. Von der Qualität das beste Auto das ich jemals besessen habe. Verkauft habe ich es mit 486.000 Km und an dem Auto war nie etwas kaputt (außer Verschleißteile). Wenn ich an meinen W123 denke bekomme ich immer noch ein sinnliches Lächeln. Das war ein Auto mit du überall hingekommen bist auch wenn nur mit einem riesigen Zeitverzug gegenüber heutigen Autos. Er war ein Schlachtschiff das dich zur Langsamkeit gezwungen hat.
@J.M.G. - Freue mich über Dein Feedback, wobei ich es interessant finde, wie Du versuchst, mir ein Urteil abzusprechen. Sorry aber etwas überzogen (es sei Dir gegönnt), denn die Argumentation ist losgelöst von einem Fahrerlebnis im 213. In meiner Argumentation spielt es überhaupt keine Rolle und wenn Du meine Aussage richtig interpretierst, dann mag das Thema Fahrwerk ein Punkt sein aber es gibt andere Faktoren, die bei mir über einen Kauf entscheiden. Da braucht es das Anfangsgeplänkel nicht. Dir mag das Thema Fahrwerk von übergeordneter Wichtigkeit sein… aber wir reden hier ohnehin schon von Premium und nicht von einem Ford Model-T. Lass also die Kirche im Dorf… ich freue mich ja für Dich, wenn Du vom 213er restlos begeistert bist.
Bitte akzeptiere aber auch, dass es Leute gibt, die aufgrund von Körpergröße etc.. noch weitere Anforderungen stellen.
Der 213er mag in allen technischen Bereichen usw. haushoch überlegen sein… was hilft es, wenn Grundanforderungen für mich nicht mehr erfüllt werden. Und ich rede immer nur von mir.
Da geht es auch nicht über ein kurzes Probesitzen von 5min.. trotzdem wirkte für mich schon bei der Limousine alles enger als bei meinem Mopf. Raum ist mir wichtig… Platz und das Gefühl, Luft um mich zu haben. Dein Fahrwerk hin oder her… für mich Randthema.
Sowohl mit meinem VorMopf als auch dem Mopf hatte ich Langstrecken ohne einen Zwischenhalt und für meinen Rücken schonend zurücklegen können. Das ist bis jetzt unerreicht. Wohlgemerkt in einem 220CDI. Die Zeiten auf der linken Spur mit Stoßstangenkontakt wären bei mir schon lange vorbei, wenn es sie denn überhaupt gegeben hätte. Der Benz war bei mir ein Kilometerfresser… ein sehr angenehmer. Der Volvo ist es auch.
Nichts für Ungut…
Zitat:
@dmb73 schrieb am 8. Juni 2016 um 13:31:46 Uhr:
Bitte akzeptiere aber auch, dass es Leute gibt, die aufgrund von Körpergröße etc.. noch weitere Anforderungen stellen.
Akzeptiere ich gerne. Ich bin >186 (abends, morgens wohl Richtung 188cm) und sitze recht aufrecht.
1.
Beim 212er bin ich mit meinen Haaren schon das eine oder andere mal am Himmel (mit Panoramadach). Beim 213er ist da noch Luft.
2.
Für eine optimale Sitzposition ist das Lenkrad bei mir maximal herausgefahren. Der Sitz ist so eingestellt, dass ich mit dem Handgelenk bei ausgestrecken Armen auf dem Lenkrad aufliege. Beim 212er habe ich nun Probleme mit der Beinfreiheit (Knie haben immer mal wieder Kontakt mit dem vorderen Amaturenträger). Beim 213er ist hier spürbar (!) mehr Platz.
3.
Der 213er ist allerdings im Punkt Kniefreiheit rechts/links gefühlt etwas schlechter. Links wegen der Türverkleidung, die deutlich nach oben geht (Griff). Wird hier das Linke Bein zur Entlastung angewinkelt, ist gefühlt weniger Platz. Rechts scheint der Amaturenträger zwar nicht breiter, durch seine Starke Anwinkelung ist er aber störender. Im 212er stand der Senkrecht und störte so weniger das Knie.
Ich mache mir durchaus Gedanken, aber ich unterfüttere auch meine Aussagen, statt hier mit volkstümlichen Allgemeinaussagen zu kommen!
Befremdlich ist für mich auch, wie man ohne auch nur einen Kilometer im 213er gemacht zu haben darüber urteilen kann?
Zitat:
Hat der 213 auch noch Rollbahnblinker, ist er für mich ohnehin erledigt.
Kaufkriterien gibt es... da könnten neue Studiengänge nötig werden um in Zukunft das Wanderungsverhalten der Autokäufer steuern zu können...
Wegen einer Blinkers... da werden die armen Designer und Konstrukteure suizidal...
Also, ich habe mich damit auch schon beschäftigt, wenn mein E250CDI T irgendwann man fertig ist, was dann. Ursprünglich hatte ich den W213 im Auge. Innenraum Hammer, alles super. Toll. Jetzt ist er da, und ich frage mich ernsthaft, ob es nicht wieder ein W212 wird. Warum? Drei harte Punkte:
- 50/66 Liter Tank (geniesse mein 80l Tank ungemein)
- kleinerer Kofferraum (junger Familienvater)
- sieht aus wie ein C
Das sind Punkte, die jeder für sich und ich am Tag X für mich bewerten muss.
Zitat:
@mahlbmi1 schrieb am 8. Juni 2016 um 15:28:56 Uhr:
- sieht aus wie ein C
Genau das ist zur Zeit jedenfalls auch meine Bewertung - dieser Einheitsbrei ist nach meiner Meinung daneben.
Ein einheitliches "Markengesicht" interpretiere ich anders; das sind nahezu Kopien. Und ich gehe zunächst nach der Optik, erst dann, wenn diese mir gefällt, gucke ich, ob auch die Technik gefällt.
Vielleicht liegt es daran, dass ich mir erst vor kurzem einen S212 zugelegt habe und mich dessen Design absolut überzeugt.
Aber die Jahre werden zeigen, wie "zeitlos" ich den 212 MoPf finde und vor allem wie sehr ich mich an den 213 "gewöhne".
Jetzt jedenfalls empfinde ich insbesondere das Heck als "Geschmacksache".
Nach den Bildern gefällt mir der S213 leider überhaupt nicht. Ich wollte eigentlich in absehbarer Zeit von meinem S212 Vor-Mopf auf den Neuen umsteigen. Es gefällt mir nicht, dass der 213 in der Außenlänge zulegt und dann auch noch einen kleineren Laderaum bietet (echte Loose-loose-Entwicklung). Und auch optisch gefällt mir das neue "Einheitsgesicht" nicht. Auch wenn Infotainment und Cockpit sich mehr den Wettbewerbern angenähert haben, reizt mich das nicht, da ich klassische Instrumente bevorzuge und ich mir keine weiteren Ablenkungen gewünscht habe.
Erfreulich immerhin, dass mit mit dem S212 noch absolut zufrieden bin, so dass mich nichts zu einem Wechsel zwingt ... :D
Gruß
Bernd
Zitat:
@dmb73 schrieb am 8. Juni 2016 um 11:26:05 Uhr:
Redest Du beim 212er vom VorMopf oder Mopf. Ich hatte beide als Avantgarde und sehe vom VorMopf zum Mopf einen deutlichen Unterschied des Fahrwerks zugunsten des Mopf. Auch qualitativ bzw. von der Anmutung her war der Schritt vom VorMopf zum Mopf eine deutliche Verbesserung, wenn auch ich den VorMopf trotzdem für ein sehr gelungenes Auto hielt...
Der Sprung in Sachen Anmutung/Qualität war nicht beim Wechsel von VorMopf auf Mopf, sondern vorher schon bei den diversen Modelljahränderungen 2011 und 2012 und insbesondere die Änderungen ab Januar 2012. Ich erinnere als Beispiel an die Einführung des CLS-Dreispeichen-Lenkrads in der E-Klasse. In dieser Zeit hat der 212er innen und aussen massiv gewonnen.
Beim Wechsel auf Mopf hingegen wurde doch einiges Diskussionswürdiges geändert statt verbessert.
Zitat:
@Controller2505 schrieb am 8. Juni 2016 um 12:57:49 Uhr:
Zitat:
@Martin E240T schrieb am 7. Juni 2016 um 21:15:54 Uhr:
Interessant finde ich die Aussage "...in der 5. Generation..." - war der S123 kein Kombi...???
......................
Hi Martin, der S123 (meiner war ein 300D) war kein Kombi sondern ein Walross dem sein Fahrer eher ein Ärgernis war. Da haste Gas gegeben und das Schlachtschiff hat sich erst nach mehrmaligem Fluchen ganz langsam in Bewegung gesetzt. Fachausdruck damals war Wanderdüne. Von der Qualität das beste Auto das ich jemals besessen habe. Verkauft habe ich es mit 486.000 Km und an dem Auto war nie etwas kaputt (außer Verschleißteile). Wenn ich an meinen W123 denke bekomme ich immer noch ein sinnliches Lächeln. Das war ein Auto mit du überall hingekommen bist auch wenn nur mit einem riesigen Zeitverzug gegenüber heutigen Autos. Er war ein Schlachtschiff das dich zur Langsamkeit gezwungen hat.
Hi
wenn auch noch nicht als E betitelt war dies für mich die 1. Gen und der S213 ist die 6. ...
Den 123er habe ich leider nicht mehr so erlebt - dafür bin ich zu jung - aber mein 124 war ein echtes Prachtexemplar - fühlte sich an wie ein Panzer, den nichts aufhalten konnte :-)
Gruß
Zitat:
@J.M.G. schrieb am 8. Juni 2016 um 00:32:54 Uhr:
Der 212er war mit Sicherheit der fahraktivste E, den es je gab. Der 213er setzu da deutlich einen drauf und knüpft parallel an den Komfort des 211er an.
Selbst mit AMG Fahrwerk und 18".
Hallo
Ich habe mal die Vorderachse von w213 angeschaut ,ist fast das gleiche Vorderachse wie bei w211
Querlenker usw...
Nur mit dem Unterschied, dass der 211er beschissen eingelenkt hat. Da lenkte man ein und das Fahrzeug reagierte mit einem Abstand von einer gefühlten Sekunde. Furchtbar zu fahren, wenn man knackig unterwegs war.
Zu Fahreindrücken rund um dem 213er mein Fahrbericht ab 07:15!