Suche ein kleineres Auto für Fahrradinnentransport und mit Leistung?

Hallo,

bin auf der Suche nach einem neuen Wagen für mich. Mir fehlt aber so ein wenig der Überblick bzw. bin ich noch von keinem meiner Erwägungen überzeugt.

Derzeit fahre ich ein Mazda 3 MPS 2006, welcher von den Abmessungen, Wertstabilität und der Leistung echt ein optimales FZG ist. Mir geht es darum, dass ich mindestens ein Fahrrad im Innenraum transportieren kann, besser zwei.. Das Hinterrad will ich dazu allerdings nicht auch noch entnehmen müssen.

Meine aktuelle Favoriten sind gerade, Hyundai i30 N Performance & M135i vor Facelift!
Der Hyundai als Neuwagen hätte ein 5 jährige Garantie und somit wäre das Risiko das hohe Reparaturkosten entstehen gering. Ich weiß bloss nicht wie ich den Wertverlust in 3 Jahren mit ca. 20000 Kilometern einschätzen soll.
Bei dem M 135i hätte ich bisschen mehr bedenken wegen möglichen Reparaturkosten. Allerdings sollte der Wertverlust eher gering sein. Das Auto wird meistens in der Tiefgarage geparkt, aber könnte auch mal in der Öffentlichkeit geparkt sein. Hier habe ich ein wenig bedenken da man schon des Öfteren von Diebstählen oder Teilediebstählen hört.

Also zusammengefasst ich fahre nicht viel mit dem Wagen ca. 7000 Kilometer im Jahr, meistens zu Wochendheimfahrten Autobahn einfach 250 Kilometer und nach 3 Tagen wieder zurück. Danach steht der Wagen meistens 5-6 Wochen, da ich es für die Arbeit etc. nicht brauche!
Das Auto sollte einigermaßen Wertstabil sein und Leistung mind. eine ähnliche stärke wie der Mazda MPS sollte er auch haben. Wahrscheinlich ist ein Turbomotor eher in meinem Interesse. Ein Zweisitzer mit entsprechendem Platzangebot für inneren Fahrradtransport wäre auch möglich. Preis ist relativ egal solange es sich unter 50000€ befindet und die Wertstabiltät gegeben ist. Gern natürlich ungefähr die Hälfte am Preis.

Bitte um Hilfe bzw. Meinungen von Fahrzeugen welche ich noch nicht auf dem Schirm hab. Welchen Geheimtipp könnte ich übersehen haben?

Vielen Dank im voraus

Beste Antwort im Thema

Was die Optik anbelangt gebe ich Dir Recht, die gefällt nicht jedem. Aber mach Dir den Spass und fahre ihn mal, mach mal die Heckklappe auf und lege die Sitze um. Aber warum meinst Du, der würde den Sinkflug machen? Die letzten Jahre waren Hondas mit dem "R" immer sehr wertstabil. Vielleicht nicht so sehr wie ein 1er M, aber ich traue dem Civic mehr Werterhalt zu als dem Hyundai N, oder auch dem Mazda MPS. Und er ist halt vom Einstiegspreis her für das Gebotene schon nicht sehr teuer.

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Und nach 3 Jahren liegt auch der Wertverlust bei ca 50 % des blp. Zudem wird der I30 Nutzer in ca 3 Jahren einen facelift erhalten.

Die Fahrzeugwahl passt aber auch irgendwie gar nicht zum Anwendungszweck. Für lange Autobahnetappen mit 1-2 Fahrrädern, 2 kleinen,
Harte kompakte mit kurzem Radstand die eher für die Rennstrecke/Kurvenhetzjagd entwickelt wurden.

Wenn Kosten eine Rolle spielen und du trotzdem flott mit Fahrrädern auf der Autobahn unterwegs sein willst und den Wagen in 3 Jahren halbwegs ordentlich verkaufen willst, dann würde ich einen von den 3 nehmen.

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Zitat:

@Nyasty schrieb am 3. April 2018 um 21:31:52 Uhr:


Und nach 3 Jahren liegt auch der Wertverlust bei ca 50 % des blp. Zudem wird der I30 Nutzer in ca 3 Jahren einen facelift erhalten.

Ja, aber meiner Meinung wenn dann das Facelift da ist und es 30000€ kostet und dann das vor Facelift angeboten wird für 19000€. Dann trifft man mit dem Preis eine andere Zielgruppe..

Zumindest wenn ich von mir ausgehe - ich würde den M135 nehmen anstatt den M140, zum einen weil er einfach auch mit 60000 Kilometer mehr, mind 8000€ günstiger ist, zum anderen weil der Wertverlust nicht so enorm sein wird..

War bei meinem MPS BK selbiges. Ich hätte ein 2 jähringen MPS, sogar neues Modell mit 50000 Kilometer weniger für 4500€ mehr bekommen und hab nach dem 4 Jahre älteren dann geschaut!

Zitat:

@Nyasty schrieb am 3. April 2018 um 21:31:52 Uhr:


Die Fahrzeugwahl passt aber auch irgendwie gar nicht zum Anwendungszweck. Für lange Autobahnetappen mit 1-2 Fahrrädern, 2 kleinen,
Harte kompakte mit kurzem Radstand die eher für die Rennstrecke/Kurvenhetzjagd entwickelt wurden.

Ok, dazu muss ich sagen das ich kein Typ großer Autos bin, da ich erstens mit 168 cm in so einem großen Auto nicht wohl fühle, zweitens der Tiefgaragenstellplatz mit dem BK schon am Ende ist.

Rennstrecke/Kurvenhetzjagd hmm nicht eher ein TTRS, M3, Porsche?

Mit der Rennstrecke vielleicht übertrieben, aber definitiv keine Fahrzeuge für lange Autobahnetappen man. Aber wenn du damit klar kommst, ist es ja okay. Hat mich nur gewundert.

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Zitat:

@Nyasty schrieb am 3. April 2018 um 23:44:23 Uhr:


Mit der Rennstrecke vielleicht übertrieben, aber definitiv keine Fahrzeuge für lange Autobahnetappen man. Aber wenn du damit klar kommst, ist es ja okay. Hat mich nur gewundert.

Ernsthaft? Du hältst einen 1er BMW nicht für Autobahntauglich? 2-3 Stunden eine Richtung am Wochenende?!?

Der BMW F20 hat einen Radstand von 2690 mm. Das sind nur 3-4cm weniger als vom E46 mit seinen 2725–2730 mm. Der Wagen ist mehr als Autobahntauglich aus meiner Sicht. Mit meinem uralt E36 mit ausgelutschtem Fahrwerk und 2700 mm Radstand bin ich schon 5 Stunden am Stück ohne Rückenschmerzen gefahren. Der Wagen hat aber kaum Pflege gesehen und es zieht schon a weng bei den Türdichtungen rein...

Auf der einen Seite wird der Ford Fiesta ’09 schon als durchaus Autobahntauglich beschrieben und hier wird einem (gefühlt) jüngerem Fahrer der sportlich ist versucht ein BMW 1er auszureden, weil dieser nicht komfortabel genug wäre...

Verstehe ich jetzt nicht so ganz...

Ach ja, der Vertretergolf hat nur 2637 mm Radstand und der ist selbst mit GTI, GTD oder R-Fahrwerk mehr als Autobahntauglich. Der BMW M135i ist da im Vergleich auch härter. Dagegen eher hochwertiger, leiser im Innenraum und luxuriöser.

Ich bin schon mit E36 320i, E46 316i, E46 325i, Golf 3 1.8, Golf 7 1.6 TDI, W210 E55 AMG und der Lotus Elise mehr als 8 Stunden am Stück gefahren. Geht alles problemlos! Einzig der Golf 3 und die Elise waren auf Grund des Alters und des mangelnden Komforts gegen Schluss unangenehm. Ich saß auch schon in einigen anderen Autos und durfte Sie beruflich länger bewegen, selbst einem aktuellen Kleinwagen würde ich da relativ problemlos und ohne Schmerzen von München nach Berlin bewegen. (Mit Ausnahme von ein paar Krawallbüchsen oder Tuningschleudern!).

So, back to topic:
Der Civic Type R ist in der Tat der mitunter geräumigste Kompakte der nur in der Beschleunigung dem M135i hinterherfährt, ansonsten ist das Teil genial. Günstig mit weniger Wertverlust wäre ein gebrauchter Megane III RS, der ist aber im Innenraum als Coupé (wirkt zumindestens so) mit 2x Radln schon sehr ausgefüllt. Soll aber sehr viel Spaß machen (nur als Trophy auch sehr hart sein).
Der neue Hyundai i30 n dürfte nicht schlecht sein, ich würde aber eher zum Jahreswagen tendieren, da hast du einfach weniger Wertverlust. Im Vergleich würde ich mir den Golf R Variant ansehen, Radl sollten da mit Hinterrädern kein Thema sein. So viel größer ist der auch nicht und bestimmt ein guter Kompromiss. (Dafür etwas Einheitsbrei langweilig halt)...

Wenn es etwas schneller sein soll, führt kaum ein weg am Mercedes A45 AMG oder Audi RS3 (Achtung, Bremsenproblem googlen) vorbei. Im Budget für 50t € wäre es...

Also meine Gedanken zum Restwert des Hyundai ... wenn der Liste neu 30000€ kostet, dann kaufe ich den Max für 25500€. Neu. Dann bringt der in drei Jahren keine 19000€ mehr. Die 15000 halte ich schon für realistisch. Du siehst ja anhand der verlinkten Fahrzeuge, was die erzielen sollen mit 0km als Tageszulassung. Die liegen so na schon dick unter dem Listenneupreis.

@Gany22 ich bezog mich eher auf die gesamte Fahrzeugabstimmung. Und ja, wenn man ausschließlich etwas für Autobahnetappen kauft, würde in meinen Augen eher die Mittelklasse Sinn machen. Aber ich muss ja damit nicht fahren. Wann nur eine Frage wie er zu dieser Auswahl kommt. Bin mit 3 Meter Radstand und Luftfahrwerk, 18 Wege massage sitze ganz glücklich auf der Autobahn. 😁

Zitat:

@Nyasty schrieb am 4. April 2018 um 13:29:51 Uhr:


@Gany22 ich bezog mich eher auf die gesamte Fahrzeugabstimmung. Und ja, wenn man ausschließlich etwas für Autobahnetappen kauft, würde in meinen Augen eher die Mittelklasse Sinn machen. Aber ich muss ja damit nicht fahren. Wann nur eine Frage wie er zu dieser Auswahl kommt. Bin mit 3 Meter Radstand und Luftfahrwerk, 18 Wege massage sitze ganz glücklich auf der Autobahn. 😁

@Nyasty
Ich bezog mich ebenfalls auf die Gesamtabstimmung. Der M135i ist nicht so sportlich abgestimmt. Der Radstand ist aus meiner Erfahrung heraus aber das größte/wichtigste Kriterium für den Komfort (neben halbwegs passenden Sitzen, die inzwischen jeder Hersteller min. im Angebot hat außer vielleicht Dacia). Er muss in die Berge und hat einen Tiefgaragenstellplatz. Er will kein großes Fahrzeug. Ich stehe vor dem gleichen Problem, in der Stadt oder Tiefgarage geht eben oft einfach kein großes Fahrzeug. Ich habe mit meinem W210 schon ordentlich zu Fuhrwerken für meine Tiefgarage und deswegen soll der Wagen eben auch bei mir weg. Er wird schon wissen warum er das so will, wie er es will. 😉

Ich bin ja auch lieber jemand der sein eigenes Auto hat aber bei deiner beschriebenen Nutzung (5-6 Wochen stehen und dann mal 500km übers lange Wochenende) würde ich mir ernsthaft überlegen ein eigenes Auto zu unterhalten. Du fährst deutlich günstiger dir alle paar Wochen ein Auto übers Wochenende zu mieten und kannst auch noch deinen TG Stellplatz vermieten. Je nach Stadt sind das auch schnell mal über 100€ im Monat. Da kann es dann auch mal eine Nummer größer sein (5er/A6/E Kombi)...

Zitat:

@Nyasty schrieb am 3. April 2018 um 21:51:58 Uhr:


Wenn Kosten eine Rolle spielen und du trotzdem flott mit Fahrrädern auf der Autobahn unterwegs sein willst und den Wagen in 3 Jahren halbwegs ordentlich verkaufen willst, dann würde ich einen von den 3 nehmen.

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Kilometerstand: 0 km
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Leistung: 110 kW (150 PS)

Preis: 17.280 €

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Skoda Octavia Combi 1.4 TSI Active 150PS
Kilometerstand: 5 km
Kraftstoffart: Benzin, E10-geeignet
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Preis: 17.495 €

Die FZGe werden aber nach 3 Jahren auch einen Wertverlust von 40% einfahren, oder?

Frei von Wertverlust wirst Du da halt nie sein.

Zitat:

@Gany22 schrieb am 4. April 2018 um 12:51:25 Uhr:



Zitat:

So, back to topic:
Der Civic Type R ist in der Tat der mitunter geräumigste Kompakte der nur in der Beschleunigung dem M135i hinterherfährt, ansonsten ist das Teil genial. Günstig mit weniger Wertverlust wäre ein gebrauchter Megane III RS, der ist aber im Innenraum als Coupé (wirkt zumindestens so) mit 2x Radln schon sehr ausgefüllt. Soll aber sehr viel Spaß machen (nur als Trophy auch sehr hart sein).
Der neue Hyundai i30 n dürfte nicht schlecht sein, ich würde aber eher zum Jahreswagen tendieren, da hast du einfach weniger Wertverlust. Im Vergleich würde ich mir den Golf R Variant ansehen, Radl sollten da mit Hinterrädern kein Thema sein. So viel größer ist der auch nicht und bestimmt ein guter Kompromiss. (Dafür etwas Einheitsbrei langweilig halt)...

Wenn es etwas schneller sein soll, führt kaum ein weg am Mercedes A45 AMG oder Audi RS3 (Achtung, Bremsenproblem googlen) vorbei. Im Budget für 50t € wäre es...

Civic Type R - Ist nicht wirklich meins
Megane III RS - An sich coole Karre, aber mir fehlt irgendwie die Symphatie zu diesem französischen Wagen
Golf R Variant - Das stimmt, habe gerade einen, wirkt größer als er ist, im Vergleich zum Mazda nur 13 cm länger, meine 2 MTB´s gehen komplett rein ohne Vorderradabmontage! ..aber es ist halt einfach ein VW Golf

..alle 3 genannten FZGe werden die nächsten 3 Jahre noch einen Wertverlust verspüren!

RS3 wäre was für mich, aber auch ein Wertverlust, meine Messlatte ist der M135i in Wertverlust und auch Leistung! Gut der RS3 ist ws in der Leistung noch ein wenig heftiger, je nachdem von welchem Modell wir reden! A45 AMG selbiges..

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 4. April 2018 um 13:02:12 Uhr:


Also meine Gedanken zum Restwert des Hyundai ... wenn der Liste neu 30000€ kostet, dann kaufe ich den Max für 25500€. Neu. Dann bringt der in drei Jahren keine 19000€ mehr. Die 15000 halte ich schon für realistisch. Du siehst ja anhand der verlinkten Fahrzeuge, was die erzielen sollen mit 0km als Tageszulassung. Die liegen so na schon dick unter dem Listenneupreis.

Welche verlinkten FZGe? Ich glaub 25,5k wird schwer beim Hyundai Neuwagen!

Zitat:

@obermuh schrieb am 4. April 2018 um 14:18:17 Uhr:


Ich bin ja auch lieber jemand der sein eigenes Auto hat aber bei deiner beschriebenen Nutzung (5-6 Wochen stehen und dann mal 500km übers lange Wochenende) würde ich mir ernsthaft überlegen ein eigenes Auto zu unterhalten. Du fährst deutlich günstiger dir alle paar Wochen ein Auto übers Wochenende zu mieten und kannst auch noch deinen TG Stellplatz vermieten. Je nach Stadt sind das auch schnell mal über 100€ im Monat. Da kann es dann auch mal eine Nummer größer sein (5er/A6/E Kombi)...

Ja, ich denke mir halt für irgendwas arbeite ich halt auch und ein schnelles Auto ist bisschen meine Leidenschaft..
Desweiteren bekommt man bei einer Autovermietung nicht so einfach ein passendes Auto in der PS Region ~300PS/Beschleunigung unter 6 Sekunden, welches noch den inneren Fahrradtransport zulässt. Schon gar nicht preiswert!

Falls du irgendwas hast, wo ich nach solchen Autos filtern kann, wäre es cool wenn du es teilen könntest!

Zitat:

@psporting schrieb am 4. April 2018 um 16:28:43 Uhr:



Zitat:

@CivicTourer schrieb am 4. April 2018 um 13:02:12 Uhr:


Also meine Gedanken zum Restwert des Hyundai ... wenn der Liste neu 30000€ kostet, dann kaufe ich den Max für 25500€. Neu. Dann bringt der in drei Jahren keine 19000€ mehr. Die 15000 halte ich schon für realistisch. Du siehst ja anhand der verlinkten Fahrzeuge, was die erzielen sollen mit 0km als Tageszulassung. Die liegen so na schon dick unter dem Listenneupreis.

Welche verlinkten FZGe? Ich glaub 25,5k wird schwer beim Hyundai Neuwagen!

Weiter oben hatte doch jemand Fahrzeuge verlinkt. Ansonsten - i30N, Listenpreis 29700€. Hier angeboten für 24874€
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Also so schwer ist's nicht.

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