stosstange lack abgegangen
hallo
habe im jänner vom kfz fachbetrieb eine stosstange lackierne lassen mit neuem materiel
im apr ist der lack abgegangen u wurde auf garantie neu lackiert.
nun ist der lack wieder ab, die firma sagt das material wäre schuld? ich glaube das nicht
was sagt ihr dazu? wahrscheinlich wird er es jetzt wieder machen und wenn dann 1 jahr garantie um ist wird alles wieder abblättern .....
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von kater025
jetzt ist es so weit jetzt ist das auto nicht fertig jetzt braucht der typ das auto 3 tage dass er das auf die reihe kriegt.der hatt jetzt das auto 7 tage zum reparieren, (insg 4 rep versuche)
kann ich da schadensersatz fordern?
Schmerzensgeld ja, schlag am besten noch was drauf für alle, die diesen Thread mitgestaltet haben.
Nimm doch einfach mal die Leute, die Dir die erbetenen und gut gemeinten Ratschläge gegeben haben, ernst!😁
41 Antworten
Neo: Das würde ich nicht ausschliessen! Da es keine originale Stoßstange ist, kann es auch am Material liegen, dass der Lack nicht hält. Wenns so ein billig Teil ist, gab es das schon mehrfach, dass der Lack nicht gehalten hat.
Zitat:
Original geschrieben von kater025
vl hat er die billigstange um 9 euro aus china gekauft :-)
Dann brauchst Dich nicht wundern, dass da nix drauf hält! 😁
auf seiner hp steht er nimmt nur qualitätsprodukte! also was solls!
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von NeoNeo28
Entweder hat der Mann sein Handwerk nicht richtig gelernt oder einer seiner Mitarbeiter...An der Stoßstange selbst kann es ja kaum liegen. Anständig abgeschliffen, grundiert, gefüllert und schon ist es eigentlich völlig Bockwurst...
...so ist es...
Entweder er versteht sein Handwerk oder eben nicht...
Zitat:
Original geschrieben von Zeiti0019
Dann brauchst Dich nicht wundern, dass da nix drauf hält! 😁Zitat:
Original geschrieben von kater025
vl hat er die billigstange um 9 euro aus china gekauft :-)
Dafür halten auf den chinesischen Produkten auch keine teutschen oder Ostereichen-Fliegen, nicht mal italienische, was nach Autobahnfahrten gut ist.
Na ja, ich weiß ja nicht. Selbst die Billigteile sind meist aus GFK gefertigt und machen sich preislich eher in einer ungenügenden Passgenauigkeit bemerkbar. Welcher Untergrund da gegeben ist, dürfte fast egal sein. Gut geschliffen, gespachtelt und gefüllert, kannst genauso gut Glaskotflügel verbauen. Sozusagen wie die Mantafahrer, damit man die Schlangenhaut-Cowboystiefel besser sehen kann... 😁
🙄 ---muss man den Kunststoff nicht zuallererst mit einem PRIMER behandeln, um das "Ausgasen" zu kompensieren und einen Haftverbund herzustellen?😕
Muss nicht auch der Lack mit Weichmachern gemischt werden. weil Kunststoff elastischer als Blech ist und der Lack sonst abplatzen würde?
Sollte es am Kunststoff liegen---wovon ich ausgehe 😉, dann muß er jedesmal den ganzen Farbauftrag runter nehmen und komplett neu schichten..... das wird er möglicherweise anfangs umgangen haben---deshalb die Nachbesserungen....😰😠
Zitat:
Original geschrieben von Mosel-Manfred
🙄 ---muss man den Kunststoff nicht zuallererst mit einem PRIMER behandeln, um das "Ausgasen" zu kompensieren und einen Haftverbund herzustellen?😕
So in etwa habe ich das auch in Erinnerung, allerdings sollte das eine Lackier-Fachwerkstatt eigentlich wissen. Soweit ich mich erinnern kann, braucht man für diese ausgeschäumten Kunststoffe aus PU (oft bei Heckflügeln) eine Spezialgrundierung und Lackbeimischung, weil das Material an sich einfach zu weich und punktuell hoch empfindlich ist. Deshalb sind die früher auch oft einfach nur original schwarz geblieben.
Auf den üblichen GFK Anbauteilen ist das wohl nicht notwendig, da reicht schleifen, spachteln und füllern. Allerdings gibt es auch da einen Spezialfüller, wobei ich nicht weiß, ob dieser tatsächlich notwendig ist. Meine Spoiler-Tuning-Zeiten sind schon ein paar Jahre vorbei, aber was den Lack selbst angeht, so haben wir da nie was beigemischt. Immer Originallack in 6 bis 8 Lagen plus 2 x Klarlack. Da ist nie etwas gerissen, gesprungen oder abgeplatzt.
Muss aber sagen, mein Kumpel war damals der Lackierspezi, nicht ich. Der hat auch die Vorbereitungen gemacht... 😁
Zitat:
Original geschrieben von NeoNeo28
So in etwa habe ich das auch in Erinnerung, allerdings sollte das eine Lackier-Fachwerkstatt eigentlich wissen.Zitat:
Original geschrieben von Mosel-Manfred
🙄 ---muss man den Kunststoff nicht zuallererst mit einem PRIMER behandeln, um das "Ausgasen" zu kompensieren und einen Haftverbund herzustellen?😕
Das tun die, keine Angst 😉 😛. Aber auch in diesen "Fachwerkstätten" wird oft geschlampt, wie überall.....
Zitat:
Original geschrieben von kater025
update: der lack löst sich wieder oh mann gggg
Na dann vielleicht doch mal in eine andere Werkstatt gehen. Das Maß an Nachbesserungen dürfte nun erschöpft sein. Heißt im Klartext, in einer anderen Fachwerkstatt machen lassen und vom Möchtegernlackierer den Schaden ersetzen lassen...
Aber Achtung, entscheidend ist hier, ob ein Werkvertrag abgeschlossen wurde oder nicht. Das kann im Falle eines Falles in Bezug auf die rechtliche Seite entscheidend sein.