Stickoxid Wert 350 cdi Mopf
Hallo,
Ich bin trotz Suche nicht fündig geworden: Weiß jemand die Stickoxid Werte für einen 350 cdi 265Ps Mopf?
Danke!
Beste Antwort im Thema
Wen interessiert das? Machst du dich jetzt etwa verrückt wegen der Medien und Politik, die mal wieder auf dem kleinen man herum trampeln und den Diesel für die schlechte Luft in den Städten verantwortlich machen? Tzz über Gas/Ölheizungen in den wohnhäusern und Fabriken redet keiner. Und auch das feinstäube aus der Sahara in der Luft zu uns getragen werden.Aber ist schon klar der Diesel des kleinen Mannes ist schuld. Wir zahlen schon genug Steuern für unsere Autos! Was ist z.b. Mit Ländern wie USA,China, Indien..... Um nur so paar zu nennen? Achten die auf Klima Schutz? Nen schei...... Tun die. Und uns werden durch die EU wieder irgendwelche schwachsinnigen Gesetze erlassen und der blöde deutsche darf wieder zahlen. Top!!
21 Antworten
So ist das, wenn der Fuchs morgens um vier in den Hühnerstall kommt, helle Aufregung.
Man muss ja Tatsachen nicht in´s Auge schauen, Kopf in den Sand stecken reicht.
Die neuesten Umfragen zeigen, das eine Alternative zum Auto durchaus an genommen würde.
Leider ist die Bahn für Viele noch keine Alternative.
Ich kenne aber niemand, der mit Begeisterung jeden Morgen in den schon ein kalkulierten Stau fährt.
Das ich zweimal im Jahr mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahre, und dazu ein ausgereiftes Zugfahrzeug nehme, wird die Ökobilanz nicht wesentlich verschlechtern, im Gegenzug mache ich die meisten Fahrten in der Stadt mit dem Rad, oder fahre auch Bahn, was für mich natürlich auch preiswert (kostenlos) ist.
Denkverbote helfen nicht, billige Retourkutschen: E-Auto: Goggomobil, persönliche Angriffe,"jeder der nicht so denkt wie ich, ist berauscht",aber keinen logischen Diskussionsbeitrag zu Stande bringen, das ist Grundschulniveau.
Es gibt immer noch Leute, die sich über´s Auto definieren, ich habe ihn nur zum ziehen.
Zitat:
@Soistdas schrieb am 21. April 2017 um 09:07:22 Uhr:
Es gibt immer noch Leute, die sich über´s Auto definieren, ich habe ihn nur zum ziehen.
Ich antworte mal mit einer Antwortvon Vincent Klink, welcher diese im Zusammenhang mit einem anderen Thema gebracht hat - den Kern aber sehr gut trifft:
Zitat:
... soll doch jeder machen, wie er lustig ist! Ich bin allerdings gegen jede Art von Missionierung. Das ist ein sehr deutsches Problem, dass jeder denkt, er müsste seinen Nachbarn so einjustieren, wie er selber drauf ist....
...Der Deutsche scheint allerdings geradezu eine Sehnsucht nach Verboten und allen Arten der Selbstgeißelung zu haben. Das merkt man auch tatsächlich im Straßenbild. Wenn ich traurige Gesichter sehen möchte, brauche ich nur morgens in die U-Bahn zu steigen. Da fährt ein fürchterliches Elend durch die Gegend, und dabei sind es größtenteils Menschen, die überhaupt nichts zu klagen haben, und jeder Asylant, der vielleicht wirklich zu klagen hätte, scheint besser drauf zu sein. Diese Miesepeter sind die unfreiesten Leute, die man sich vorstellen kann, sie leben ausschließlich nach Vorgaben, die sie im Fernsehen oder mittlerweile zunehmend im Internet finden. Wenn man sucht, findet man ja auch unter Garantie jeden Tag in jedem Medium eine genaue Anweisung, wie man zu leben hat und was man essen darf und was des Teufels ist. Und das – wenn überhaupt – mit Begründungen, die unwissenschaftlicher und aus den Fingern gesogener nicht sein könnten.?
Von daher - einfach sich und die eigene Meinung nicht so wichtig nehmen; dann klappts auch wieder mit dem Nachbarn😁😁😁
@Soistdas
okay, ich gebe es zu, das mit dem Braunen Afghanen war nicht sehr zielführend, aber bei Deinem von mir kommentierten Beitrag vermisse ich Stringenz und Konsequenz.
Du zählst alles Negative der individuellen Mobilität auf, führst unausgereiftes Emobil-Konzept als das non plus ultra des mobilen Daseins an, verhälst Dich aber so wie viele, auch ich, von uns. Fährst weiter ein nicht zu kleines Auto, ziehst im Urlaub dein eigenes "Schneckemhaus" hinter Dir her und erzählst uns was von Bahn und ÖPNV, nur weil Du möglicherweise zum Bäcker mit dem Fahrad fährst und die Bahn kostenlos benutzen kannst. Das genügt nicht bei Deinem schriftgewordenen Selbstanspruch.
Das erinnert mich ein wenig an die Klosterbrüder, die früher während der Fastenzeit den Otter, damals auch Fleischlieferant, als Fisch bezeichnet haben.
Übrigens ich habe mit Grundschulabsolventen keinerlei Akzeptanzprobleme. Den Wert eines Menschen macht sein gelebtes Leben aus.
Zudem war das Gogo keine Retourkutsche, sondern zu seiner Zeit ein wichtiges Utensil, das es dem "abhängig Beschäftigten" möglich machte dem Mobilität fordernden Arbeitsmarkt auch bei Regen und Schnee trocken Fusses gerecht zu werden.
Schon damals war die Fläche, was das Mobilitätsangebot betraf ein Desaster. Inzwischen ist durch Stillegungen von Linien und Bahnstrecken in der Fläche das Problem nicht kleiner geworden. Bei mir auf der Fläche fahren Arbeiter jeden Tag bis zu 80 Einfachkilometer zu Benz zur Arbeit, und das aus Wohnsiedlungen, wo nur morgens und abends ein öffentlicher Bus fährt. Auf dem flachen Land hat nicht jeder seinen Arbeitsplatz 8 Km vor der Haustüre, Bäcker sowie Metzger sind auch oft erst im nächsten Ort, wobei dazu Deine 8 km E-Reichweite in den meisten Fällen genügen würde.
quadrigarius
Wieso brauche ich ein Auto - ich lebe in der Stadt mit subventioniertem Nahverkehr und in den Urlaub fliege ich (ökologisch) in den Urlaub!!!!
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OK, Denkverbot, akzeptiert.
Es gehört sich nicht, in einem Autoforum über das Auto an sich nach zu denken.
Erinnert mich an die katholische Kirche vor der Reformation, "die Erde ist eine Scheibe"!
Zitat:
@Soistdas schrieb am 22. April 2017 um 13:40:41 Uhr:
....Erinnert mich an die katholische Kirche vor der Reformation....
Jep - Wasser predigen und Wein saufen.
Du hättest keine bessere Metapher wählen können 😁😁😁
@Soistdas
Nun mal Butter bei die Fische! Die Zielrichtung Deiner Beiträge ist immer noch nicht klar.
Du wilst über das Auto nachdenken. Wenn sich das aber nur in der Auflistung und dem Nachplappern von allseitsbekannten und schon des öfteren in vielen Beiträgen zitierten unbestreitbaren Nachteile des Automobils in Bezug auf Ökologie und allgemeiner Gesundheit bezieht, war das wohl nichts mit Nachdenken.
Auch verschwimmen bei Deiner doch sehr individuellen Art des Nachdenkens die Grenzen zwischen Individualverkehr und ÖPNV.
Das E-Mobil steht für eine andere Art des Individualverkehrs, Busse und Bahnen stehen für den Öffentlichen Verkehr.
Du wirfst beides in einen Topf.
Unsere Wirtschaft, unser Arbeitsmarkt und die Infrastruktur macht den Individualverkehr unverzichtbar.
Ein fast ausreichendes und erschwingliches öffentliches Verkehrswesen gibt es nur in Ballungsgebieten.
Also fange beim "Nachdenken" einmal an über den Tellerrand Deiner ganz persönliche Lebenssituation zu schauen.
Wer sich für 2 mal Urlaub im Jahr mit dem Wohnwagen, so interpretiere ich Deine Beiträge, denn Du kannst ja die Bahn kostenlos benutzen und tust es sicher auch, sich ein "ausgereiftes Zugfahrzeug" hält, verkörpert bestimmt nicht die Speerspitze des ökologischen Strebens.
Ich kann hier im Forum keine Anhaltspunkte für ein Denkverbot erkennen. Das scheint Deine ganz eigene Sichtweise zu sein.
quadrigarius