Stellplatzüber Nacht (Diebstahl, Vandalismus)

BMW 5er G30

Hallo liebe Community,

Ich wollte mal Fragen wo ihr eure Schmuckstücke die meiste Zeit ( überwiegend Nachts ) abstellt?

Es geht ja oft die Meldung durch bezüglich des Keyless Go und deren Methoden, das Signal abzufangen.
Eine Schlüsselbox habe ich mir bereits bestellt.

Mein Fahrzeug wird überwiegend Draußen stehen da es bei mir in der Umgebung aktuell keine Garagen zu mieten gibt dummerweise.. 🙁

Ich habe diesbezüglich ein wenig „Paranoia“ und ich hoffe ihr könnt das einigermaßen nachvollziehen.

Eine GAP Versicherung ist logischerweise mit dabei aber trotzdem.. habt ihr diesbezüglich schon Erfahrungen machen müssen und habt ihr evtl Tipps wie man sich vor so einem Horror schützen kann?

Schonmal Danke für eure Antworten!

Beste Grüße!

70 Antworten

Ja beim 5er ist es Serie, meinte die Frage jetzt mehr generell.

Wer soll dir da sinnvoll antworten? hast deinen PKW immer neben dir? bist du nie zu Veranstaltungen, im Restaurant, im Urlaub....... Das musst du für dich entscheiden!!!!

Mein Dienstwagen wird behandelt wie mein Eigentum. Zusätzliche Diebstahlschutzmassnahmen werden vom AG nicht vorgesehen.

Zitat:

@BANXX schrieb am 27. August 2021 um 18:02:51 Uhr:


Für mich war die Auf- und Einbruchwahrscheinlichtkeit in BMW´s damals der Grund die Marke zu wechseln. 2x 8k Schaden innerhalb von drei Monaten waren mit zu blöd,

Ist ja ein übliches Vorgehen - wenn geklaut dann nochmal wiederkommen wenn die Reparatur vorbei ist - dann kriegt man die Teile in neu. Deswegen Hersteller wechseln? Erscheint mir hart, aber ok.
Mal gucken ob es irgendwo Statistiken gibt. Aber sich nur sorgen vor Einbruch, Diebstahl ezc zu machen, Fort Knox aufbauen… das nimmt einem dich auch Lebensfreude ….

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Es gab auch schon Berichte, das manche Versicherungen einem Kunden gekündigt haben, nachdem die 3 mal einen Einbruchsschaden am Auto regulieren mussten. Wobei die Werte jeweils 15 k € erreichten.
Da überlegt man sich sehr wohl, ob man dann nicht lieber sich eine andere Marke vor die Tür stellt.

Zitat:

@mailklaus schrieb am 29. August 2021 um 13:59:04 Uhr:



Zitat:

@BANXX schrieb am 27. August 2021 um 18:02:51 Uhr:


Für mich war die Auf- und Einbruchwahrscheinlichtkeit in BMW´s damals der Grund die Marke zu wechseln. 2x 8k Schaden innerhalb von drei Monaten waren mit zu blöd,

Ist ja ein übliches Vorgehen - wenn geklaut dann nochmal wiederkommen wenn die Reparatur vorbei ist - dann kriegt man die Teile in neu. Deswegen Hersteller wechseln? Erscheint mir hart, aber ok.
Mal gucken ob es irgendwo Statistiken gibt. Aber sich nur sorgen vor Einbruch, Diebstahl ezc zu machen, Fort Knox aufbauen… das nimmt einem dich auch Lebensfreude ….

Wieso nimmt einen das die Lebensfreude? Ganz im Gegenteil, es gibt einen endlich wieder Privatsphäre. Die Systeme sind heute hoch modern und vernetzt und arbeiten im Hintergrund. Somit alles sehr simple und entspannt…

Ich verstehe hier viele nicht. Die meisten Alarmsicherungen sind eine Einmalanschaffung, man kann sie von Auto zu Auto für kleines Umbaugeld mitnehmen, egal für welchen Typ. Wo ist das Problem das Risiko nicht doch zu minimieren.

Zitat:

@Badu85 schrieb am 29. August 2021 um 14:22:25 Uhr:


Es gab auch schon Berichte, das manche Versicherungen einem Kunden gekündigt haben, nachdem die 3 mal einen Einbruchsschaden am Auto regulieren mussten. Wobei die Werte jeweils 15 k € erreichten.

Deswegen mache ich als Firmenwagen-Fahrer doch auch keinen Kopf. In diesen Fällen ist es Sache des

Arbeitgebers

, für neuen Deckungsschutz zu sorgen.

Natürlich lässt es sich mit dieser Haltung auch einfach Leben, zumindest zur Zeit.

Naja, der Arbeitgeber erwartet von mir, daß ich meinen Job gut mache - da ist es nicht vermessen, daß ich vom Arbeitgeber erwarte, daß er seinen Job gut macht.

sag ich doch, eine Frage der Haltung, mach deinen Job weiter gut.

Zitat:

@TBADP schrieb am 29. August 2021 um 16:14:34 Uhr:


Ich verstehe hier viele nicht. Die meisten Alarmsicherungen sind eine Einmalanschaffung, man kann sie von Auto zu Auto für kleines Umbaugeld mitnehmen, egal für welchen Typ. Wo ist das Problem das Risiko nicht doch zu minimieren.

Im Schadensfall wird die Versicherung bei einer Alarmanlage wahrscheinlich früher zahlen als ohne.

Zitat:

@TBADP schrieb am 29. August 2021 um 16:47:07 Uhr:


Natürlich lässt es sich mit dieser Haltung auch einfach Leben, zumindest zur Zeit.

Es handelt sich nicht um seinen Wagen. Wenn er aus dem Unternehmen austritt (Abfindung etc.), ist der Wagen am nächsten Tag schon weg.

natürlich meinte ich genau dieses. Hat man das Fahrzeug nicht als Eigentum sieht man es mit ganz anderen Augen, als irgend eine Ware, egal wie teuer, das ist der heutige Zeitgeist. Wenn er eben weg ist, aus welchem Grund auch immer, kommt schon irgendwie ein Neuer.

Das ist nun etwas sehr spitz formuliert. Das Unternehmen kann ja über ihre Policies regeln wie mit Firmenautos umzugehen ist. Wie zuvor geschrieben kenne ich kein Unternehmen, das Alarmanlagen vorschreibt. Natürlich kann man von Fahrer erwarten, dass das Fahrzeug pfleglich behandelt wird, immer abgeschlossen, und nicht im “letzten Ghetto“ längere Zeit geparkt wird. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Auto in üblicher Umgebung (einschließlich des Laternenparkplatzes vor dem Haus) gestohlen oder ausgeräumt wird, gibt es den Versicherungsschutz über das Unternehmen. So wie ich das für mein Privatauto auch mache: Risiken minimieren über Verhalten etc. (wo parke ich), für den Rest gibt es Versicherungen.
Die sind im übrigen nicht irgendwie anrüchig, wenn man sie mal in Anspruch nehmen muss, sondern genau dafür da, und man zahlt ja je nach versichertem Auto auch nicht gerade wenig dafür.

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