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Starthilfe geben

Tesla Model S 002
Themenstarteram 18. Juli 2019 um 13:09

Hallo an alle,

gerade ruft mich mein Töchterchen an und bittet um Starthilfe...weil "Strom genug hat Dein Auto ja!" ;)

Hat das schon mal jemand gemacht? Wirft es da die Bordelektronik über den Haufen? Kommt man an die 12V Batterie ran ohne das halbe Auto zu zerlegen?

Danke Euch!

 

Beste Antwort im Thema
am 18. Juli 2019 um 13:54

Prinzipiell geht das. Die 12 Volt Batterie ist im Frunk zugänglich. Es gibt Anleitungen im diese auszutauschen. Geht offenbar mit einer Kreditkarte (Plastikabdeckung entriegeln).

 

Zu lange würde ich den Anlasser aber nicht betätigen. Schön acht geben.

 

PS: https://www.quora.com/Can-an-electric-car-jump-start-a-regular-car

Hier ist sogar eine richtige Anleitung

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Gibt es eine Möglichkeit beziehungsweise ist es empfehlenswert, mit einem Tesla Model 3 Starthilfe zu geben?

 

Also Kabel an die Batterien (12V) und dann das andere Auto starten...

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

Meiner Meinung nach kein Problem. Die Batterie schafft das locker. Wie üblich sollte man Spannungsspitzen versuchen zu glätten (Sitzheizung, Heckscheibenheizung, etc. einschalten) um Schäden an Steuergeräten zu vermeiden. Richtig anschliessen und abklemmen ist auch selbstverständlich.

Mit meinem Model X habe ich bisher einmal Starthilfe gegeben, aber nur für mein 650 ccm Motorrad. ;) Was ein Tesla auch gut kann ist fremde Batterien laden.

Wenn genug Zeit vorhanden ist ist das eine Alternative zur Starthilfe: Die andere Batterie lange genug laden und dann das andere Fahrzeug autark starten lassen. Auch das habe ich schon 2x mal erfolgreich gemacht. Vorteil: Keine Spannungsspitzen beim Starten.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

am 16. Juni 2020 um 11:31

Wer Probleme dann aus eigener Tasche zahlt..

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

S.191 Bedienungsanleitung

Zitat:

@VentoRenner schrieb am 16. Juni 2020 um 13:26:04 Uhr:

Meiner Meinung nach kein Problem. Die Batterie schafft das locker. Wie üblich sollte man Spannungsspitzen versuchen zu glätten (Sitzheizung, Heckscheibenheizung, etc. einschalten) um Schäden an Steuergeräten zu vermeiden. Richtig anschliessen und abklemmen ist auch selbstverständlich.

Mit meinem Model X habe ich bisher einmal Starthilfe gegeben, aber nur für mein 650 ccm Motorrad. ;) Was ein Tesla auch gut kann ist fremde Batterien laden.

Wenn genug Zeit vorhanden ist ist das eine Alternative zur Starthilfe: Die andere Batterie lange genug laden und dann das andere Fahrzeug autark starten lassen. Auch das habe ich schon 2x mal erfolgreich gemacht. Vorteil: Keine Spannungsspitzen beim Starten.

Danke @VentoRenner

 

Das Laden geht ja dann von 12V Batterie zu 12V Batterie, korrekt?

Also einfach die beiden überbrücken mit dem Kabel und etwas laden lassen?

 

Bedeutet das, dass die große Tesla Batterie dann die 12V Batterie im Tesla „speist“?

Bei Verbrennern habe ich vom Spenderfahrzeug immer den Motor laufen lassen, damit da die Batterie nicht in die Knie geht.

 

Die 12V Batterie dürfte ja eher ziemlich klein sein im Tesla...

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 16. Juni 2020 um 13:31:08 Uhr:

Wer Probleme dann aus eigener Tasche zahlt..

OK danke.

Starten wird wohl nicht empfohlen, aber laden geht wohl?

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

am 16. Juni 2020 um 11:37

Zitat:

@slummy schrieb am 16. Juni 2020 um 13:35:08 Uhr:

... aber laden geht wohl?

S.191 der Bedienungsanleitung, ja

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

Danke, bei mir ist da nichts auf Seite 191.

Ab 226 sind Ladethemen, aber da geht es nur um das Laden des Tesla, zu Starthilfe vom Tesla aus für andere Fahrzeuge finde ich nichts.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

Funktioniert wie bei jedem andren Auto auch. Erst rot dann schwarz.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

Das Laden geht langsam vorwärts, ich habe die zu ladende Batterie dafür in den Frunk in eine Wanne gestellt und per Starthilfekabel mit der 12V Fahrzeugbatterie des Tesla verbunden. Die Wanne diente zur Sicherheit, falls die Batterie kocht/ausläuft. Ist aber nicht passiert. Nach einer Nacht hat es dann immer gereicht um zu starten.

Die Warnung im Handbuch ist natürlich blöd, wenn man aber so wie oben beschrieben vorsichtig vorgeht darf nichts passieren. Tesla Steuergeräte werden genauso wie Automotive- Steuergerät auch kleine Peaks verkraften. Wer das kleine Restrisiko nicht eingehen mag muss sich halt ein Verbrenner als Starthilfebackup kaufen. ;)

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

Es gibt ja so Starthilfe Batterien. Die dürften etwas billiger sein im Endeffekt.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

am 16. Juni 2020 um 12:49

Habe die owners manual Europe de Ende Mai 2019 runtergeladen, die hat insgesamt. 212 Seiten

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 16. Juni 2020 um 14:49:03 Uhr:

Habe die owners manual Europe de Ende Mai 2019 runtergeladen, die hat insgesamt. 212 Seiten

Ich habe eine Version vom 1. Juni zur Software Version 2020.12.5

Mit 246 Seiten

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starthilfe mit Tesla M3?' überführt.]

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