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Starterbatterie-Wechsel ohne weiteres möglich?

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 1. Juli 2014 um 9:34

Guten tag liebe Gemeinde.

Fahre einen w212 350 cdi bj 2009

Seit einiger Zeit tut der sich beim starten schwer, musste schon einmal überbrücken. Nun will ich eine neue Batterie einbauen. Jedoch erzählte der Spezi mir etwas davon das die Batterie bei dem freundlichen angelernt bzw die Steuergeräte auf die neue Batterie programmiert werden muss.

Habt ihr schon mal so etwas gehört bzw gehabt.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Ismail.Oezkan06

Guten tag liebe Gemeinde.

Fahre einen w212 350 cdi bj 2009

Seit einiger Zeit tut der sich beim starten schwer, musste schon einmal überbrücken. Nun will ich eine neue Batterie einbauen. Jedoch erzählte der Spezi mir etwas davon das die Batterie bei dem freundlichen angelernt bzw die Steuergeräte auf die neue Batterie programmiert werden muss.

Habt ihr schon mal so etwas gehört bzw gehabt.

Mache bitte folgendes:

Zündung aus, alle möglichen Verbraucher abschalten. Wenn Du die Batterie frei gelegt hast, befestigst Du 2 Stück 1,5 Leiter direkt an den Klemmen der Batterie. Die verbindest Du mit einer Batterie von einem anderen Fahrzeug. Wenn Du dann die Klemmen von der Batterie löst, versorgt die andere Batterie das Fahrzeug weiter. Das Spenderfahrzeug kann aus sein.

Du brauchst aber eine zweite Person, die die Klemmen hochhält, damit kein Kurzschluss passiert, wenn Du die Batterien bewegst. Die alte Batterie rausnehmen, die neue Batterie rein und die Klemmen wieder drauf. Dann die "Brückenleitung" wieder wegmachen. Da ja Zündung aus ist und eine neue Batterie immer voll, fließt nicht so viel Strom, das die 1,5er Leitung ein Problem bekommt. Wichtig ist halt, keine Verbraucher und alle 3 Batterien schön voll!

Die 1,5er Leitung isoliere ich ca. 10 cm ab und "rödel" ich immer um die Batterieklemme. Dann noch ein wenig Isoband drum um alles zu isolieren und fertig. Denn wenn Du die unter eine Schrauben machst, löst Du unter Umständen eine andere Leitung und hast Probleme.

Es werden jetzt bestimmt einige viel dagegen sprechen, aber ich mache das seit Jahren so und es klappt immer und kann das als ausgebildeter Energieanlagenelektroniker auch vertreten.

Gruß Sascha

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HALLO!Was hat eine Batterie mit Start-Stop zu tun? Kann mir das mal Jemand erklären? Meines Erachtens ist es scheißegal,denn 12V -bleiben 12V ;egal von welcher Batterie.Danke Euch. Gruß Valli!

Na dann, viel Glück!

Wer ganz sicher geht, hängt belieb. 12 V Batt. an ... wichtig ist immer den abgeschraubten starren Pluspol vor Masse-Berührung zu schützen - er führt Spannung auch ohne jegl. Akku !

Nachtrag:

.... so ist es vom Händler gewünscht :

https://www.youtube.com/watch?v=ohgPnHZUOCg

Bildschirmfoto-2016-03-25-um-14-44-26

Eine normale Batterie sollte nicht eingebaut werden, da bei den moderneren Autos im Schiebebetrieb die Batterie mit ca. 18 V geladen wird. Eine normale Batterie fängt dann an zu köcheln. Man kann das dann sehr gut an den Pole, am "Pilzbefall" erkennen.

Diese seit geraumer Zeit eingeführte und gesetzlich vorgeschriebene Start/Stopp-Technologie hat zwangsläufig die Akkuhersteller zur Weiterentwicklg. der wartungarmen AGM bzw. VRLA -Akkus veranlaßt.

Zur modernen Akku-Technologie gehört heute die Rekombinations-Technik,d.h. der durch chem. Umwandlung entstandene Wasserstoff und Sauerstoff wird innerhalb des vorh. leichten Überdrucksystems im geschl. Akku, stets in Wasser wieder zurückgewandelt und in die gebunden Säurespeicher AGM eingelagert.

Eine Überladung muß aber unbedingt hier verhindert werden, um keinesfalls die Überdruckventile zu öffnen.

Versch. Hersteller haben derzeit hier als Weiterentwicklung in der S/S-Technik die Rekuperationstechnik bereits eingeführt, d.h. die im Beitrag von @Gerdis00 angesprochene Energie-Rückgewinnung im Schubbetrieb des Fahrzeuges.

Aufgrund dieser Techn. (vergleichbar mit KERS aus der Formel1) haben die Akku-Hersteller mit neuen

EFB-Akkus darauf reagiert.

Diese neuen Akkus versprechen eine wesentlich höhere Zyklenfestigkeit der ständigen Be- u. Entladungsphasen, welche jedem Akku mit S/S erheblich zusetzen.

Kaltstartleistung und Lebensdauer des EFB-Akkus soll damit erhöht werden.

p.s.: ... um den Beitrag nicht unnötig "aufzublasen", hier noch paar Infos dazu:

Bildschirmfoto-2016-12-23-um-18-09-00
Bildschirmfoto-2016-12-23-um-18-09-24
Bildschirmfoto-2016-12-23-um-18-09-45
+2

Zitat:

@validere schrieb am 20. November 2016 um 00:27:44 Uhr:

HALLO!Was hat eine Batterie mit Start-Stop zu tun? Kann mir das mal Jemand erklären? Meines Erachtens ist es scheißegal,denn 12V -bleiben 12V ;egal von welcher Batterie.Danke Euch. Gruß Valli!

Um das zu erklären muss man den inneren Aufbau einer Starter-Batterie betrachten. Bei einer AGM-Batterie ist die Säure in einem Vlies gebunden das wiederum zwischen den „Bleiplatten“ ist.

Das Aktivmaterial (umgangssprachlich die Bleiplatten) sind in ein Gitter gepresst.

Beim Laden/Entladen ändert sich geringfügig das Volumen von dem Aktivmaterial. Abhängig von der Entladetiefe. Bei Nass-Batterien (die mit den Verschlusstopfen) kann schon bei einer Tiefentladung dadurch das Aktivmaterial aus dem Gitter gepresst werden und zu Kapazitätsverlust oder im schlimmsten Fall zum Totalausfall führen.

Bei AGM-Batterien ist zwischen den „Bleiplatten“ das Vlies. Das verhindert dass das Aktivmaterial aus dem Gitter fällt. Somit können AGM-Batterien ein tieferes Entladen, bezogen auf das Aktivmaterial, schadloser überstehen. Da heutzutage die S/S-Funktion üblich ist, werden die Batterien in der Regel etwas tiefer entladen. Abhängig von den Rahmenbedingungen.

Der Kaltstart verbraucht ca. 0,25 Ah. Je nach Alter von der Starter-Batterie wird diese Kapazität in ca. 20-30min Fahrzeit wieder eingeladen. Ein Warmstart bei S/S verbraucht ca. 0,05-0,07 Ah. Das eigentliche Problem ist die Zeit wo das S/S aktiv ist bei Motor aus. Da zieht die Elektronik 30-40A. Wenn man mit 35A und 30sec. Standzeit rechnet = 0,29Ah

Wenn nun bei einer 30 minütigen Fahrt die S/S 3x genutzt wird: entladen Kaltstart 0,25 + 3x 0,05 + 3x 0,29 = 1,27 Ah, eingeladen ca. 0,25Ah (tatsächlich wird etwas mehr eingeladen da der Ladestrom abhängig vom Ladezustand ist) ergibt ein Defizit von ~1 Ah. Die geringe Entladetiefe allein rechtfertigt nicht die AGM-Technologie.

AGM-Batterien kennen keine Säureschichtung wie Nass-Batterien wenn diese wenig gefahren (durchgeschüttelt) werden. Bei Säureschichtung kann mittels üblicher Ladeschlussspannung die Batterie nicht vollgeladen werden.

Zitat:

Eine normale Batterie sollte nicht eingebaut werden, da bei den moderneren Autos im Schiebebetrieb die Batterie mit ca. 18 V geladen wird. Eine normale Batterie fängt dann an zu köcheln. Man kann das dann sehr gut an den Pole, am "Pilzbefall" erkennen.

Die 18V konnte ich im Schubbetrieb nicht feststellen. 14,7V/14,8V wie beim normalen laden… 18V bei AGM wäre der schnelle tot. Alles was über das Überdruckventil entweicht kann nicht nachgefüllt werden, die „trocknet aus“.

Klarer Vorteil für Nass-Batterien mit Verschlussstopfen – einfach nachfüllen.

@trebor,

deine Werte sind recht aufschlußreich.

Die genannten 18 V Ladespannung haben mich ebenfalls sehr interresiert, deshalb habe ich ein Multimeter an die 12 V-Dose geklemmt und getestet ... selbst lange Bergabfahrten = Schubbetrieb haben die Bordsp. niemals über die 14,79 V ansteigen lassen.

Für den VRLA-Akku also sehr gesunde Werte.

Nach Fahrtbeginn stets 14,40 bis 14,50 - nach >30 km oftmals 14,60 bis 14,78 Volt.

Niemals habe ich größere Schwankungen messen können.

p.s.: um Fehlmessungen auszuschließen, werde ich demn. mal 2 Stk. 0,75er Kabel d i r e k t an die Pole des 95er Akkus klemmen ... evtl. verändert die Ladesteuerung und die Motorst. die Meßwerte im Bordnetz ( gemeint alle 12 V Stedo)

Ganz andere Stromwerte zeigte das Ib im KI - hier werden Entladeströme von - 30 Amp. bis Ladestr. von > 45 Amp. angezeigt.

vergl. dazu Anlasserstrom (kalt) = 120 Amp. die Akkusp. sollte dabei die 10,2 Volt nicht unterschreiten.

Warmstart ergibt ca. 100 Amp.

insgesamt alles mit S/S ergibt hohe Akku-Beanspruchung und entspr. verkürzte Lebenszeit vom Akku.

Der max. Anlasserstrom von 120A ist zuwenig. Bei mir wird, Winter oder Sommer, am KI immer -102,4A. Die Anzeige macht halt nicht mehr, von der Software gedeckelt.

Der Anlasserstrom, Zangenamperemeter an Batterie... vor Jahren gemessen 220A-250A je nach Motor. Und, die meisten Multimeter sind sehr träge.

Zitat:

"Normale, herkömmliche" Strommesszangen sind relativ träge um die Spitzenwerte des Anlass-Start-Stroms genau zu messen.

Mit etwas "schnelleren" Sromzangen in Verbindung mit einem Oszilloskop (Kein Motortester!) lassen sich Spitzenwerte im Pkw-Bereich von weit über 400-600 Ampere (etwa 50µs) kurzzeitig messen. Der Wert fällt anschließend, für eine kurze Zeit, auf Werte von etwa 200-250 A ab. Das ist der Wert, den die (träge) Strommesszange als Spitzenwert anzeigt. Danach fällte der Strom, während der Drehbewegung des Starters (Anlassvorgang)auf Werte von etwa 90-120A ab.

Wir verwenden im Hobby/Wettbewerb reglementierte Nass-Starterbatterien von max. 66Ah 510 EN. Der Gesamtwiderstand Winde(Anlassermotor)+Kabel+Batterie muss 23 mOhm betragen (zusätzliche Widerstände am Anlasser + Batterie). Im Wettbewerb werden max. 5 Starts gemacht dann wird die Batterie getauscht und geladen. Pro Start wird ca. 0,8Ah der Batterie entnommen, innerhalb 10sec = 288A im Schnitt, wobei das Maximum bis ca. 360A beträgt.

Demo https://youtu.be/OnMxkBULRPw

Im Training wird die Batterie nach ca. 15-20 Starts getauscht und geladen = ca. 12-16Ah entladen was ca. 18-25% der Kapazität entspricht.

Die Belastung im Auto ist geringer. Vorallem die Entladetiefe. Der Unterschied liegt aber im Laden. Während ich meine Batterien vom Hobby anschließen zu 100% lade (und dann abklemme), geschieht das im Auto fast nie. Selbst wer Langstrecke fährt und die Batterie dabei permanent geladen wird, so ist zwar die Batterie voll, die Ladespannung von 14,5V oder höher erhöht aber die Gitterkorrosion und führt auf Dauer auch zu Leistungseinbußen. Bei voller Batterie (Ladestrom sinkt unter xA) müsste das Lademanagement auf Erhaltungsspannung reduzieren. Ist mir nicht bekannt beim Auto.

Wenn die Starterbatterie ein Alter von 6-7 Jahren im Auto erreicht, finde ich das OK. Wenn's deutlich darunter ist, öfters nachladen.

@trebor,

ich gebe dir vollkommen Recht - meine Strommeßg.(analog & digital) haben natürlich niemals die Leitungsquerschnitte vom verbauten Anlasser- und Batterie-Kabel.

Somit sind Meßabweichungen nach unten stets einzuplanen.

Beim messen der Startströme div. Zweiräder mit etwa 30 Amp. sind die Fehler zu vernachlässigen.

Ebenso beim Start der Webasto-Zuheizg. sind die 25 Amp. eher untertrieben.

Gleiches Problem ergibt sich beim Laden der Starter-Akkus mit den opt. 10 % der Nennkap.

... 95er VRLA verlangt nun mal ein 10 Amp. Ladegerät und nicht diesen Behelf von CTEK 5.0 & 7.0 oder Louis-Geräten u.ä.

Mit fachgerechten Ladeger. kann auch niemals über eingeb. o. zusätzl. inst. Stedo - kurzgeschl. Relais im Heck o. umgeb.AHK-Stedo optimal geladen werden.

Die Kabelbäume in den Fahrzeugen mit teilw. >10 m Länge bei 1,5 und 2,5er Querschn. können und dürfen aus Brandschutzgründen niemals diese etwa 10 Amp.-Ladeströme übertragen.

Dafür sind nur diese "Mini-Ladeg." geeignet, welche dann innerhalb von 2-4 Tagen eine ausreichende Ladung bzw. Erhaltungsladung erbringen können.

Ein Danke nochmal für deinen Fach-Beitrag.

am 8. Januar 2017 um 23:16

Zitat:

@Pahul schrieb am 8. Januar 2017 um 17:22:53 Uhr:

... 95er VRLA verlangt nun mal ein 10 Amp. Ladegerät und nicht diesen Behelf von CTEK 5.0 & 7.0 oder Louis-Geräten u.ä.

Batterie Ladegeräte und Batterie Ladeerhaltungsgeräte sind wie der Name schon sagt für unterschiedliche Anwendungen gedacht. CTEK Geräte sind, bei richtiger Anwendung, alles andere als ein Behelf. Einfach im Handling und zusätzlich eine kostengünstige Alternative die Lebensdauer einer Batterie schonend zu verlängern. Bei meinen Fahrzeugen haben sich CTEK Geräte seit mehr als 10 Jahren bewährt. Meine Batterien erfüllten auch noch nach 10 Jahren einwandfrei ihren Dienst.

Zitat:

@nochW124er schrieb am 1. Juli 2014 um 12:17:23 Uhr:

Zitat:

Original geschrieben von Ismail.Oezkan06

Guten tag liebe Gemeinde.

Fahre einen w212 350 cdi bj 2009

Seit einiger Zeit tut der sich beim starten schwer, musste schon einmal überbrücken. Nun will ich eine neue Batterie einbauen. Jedoch erzählte der Spezi mir etwas davon das die Batterie bei dem freundlichen angelernt bzw die Steuergeräte auf die neue Batterie programmiert werden muss.

Habt ihr schon mal so etwas gehört bzw gehabt.

Mache bitte folgendes:

Zündung aus, alle möglichen Verbraucher abschalten. Wenn Du die Batterie frei gelegt hast, befestigst Du 2 Stück 1,5 Leiter direkt an den Klemmen der Batterie. Die verbindest Du mit einer Batterie von einem anderen Fahrzeug. Wenn Du dann die Klemmen von der Batterie löst, versorgt die andere Batterie das Fahrzeug weiter. Das Spenderfahrzeug kann aus sein.

Du brauchst aber eine zweite Person, die die Klemmen hochhält, damit kein Kurzschluss passiert, wenn Du die Batterien bewegst. Die alte Batterie rausnehmen, die neue Batterie rein und die Klemmen wieder drauf. Dann die "Brückenleitung" wieder wegmachen. Da ja Zündung aus ist und eine neue Batterie immer voll, fließt nicht so viel Strom, das die 1,5er Leitung ein Problem bekommt. Wichtig ist halt, keine Verbraucher und alle 3 Batterien schön voll!

Die 1,5er Leitung isoliere ich ca. 10 cm ab und "rödel" ich immer um die Batterieklemme. Dann noch ein wenig Isoband drum um alles zu isolieren und fertig. Denn wenn Du die unter eine Schrauben machst, löst Du unter Umständen eine andere Leitung und hast Probleme.

Es werden jetzt bestimmt einige viel dagegen sprechen, aber ich mache das seit Jahren so und es klappt immer und kann das als ausgebildeter Energieanlagenelektroniker auch vertreten.

Gruß Sascha

Das funktioniert wunderbar, ich habe ein E-Coupe CGI 350 W 207 und habe an Plus und Minus ein dünnes Kabel von einer älteren Batterie angeschlossen. Gut befestigen. Innenbeleuchtung eingeschaltet, alte Batterie raus Neue rein. Super.

Der Vorschlag von Joxano ist goldrichtig ... damit das Fahrzeug - während der Umbauphase vom alten zum neuen Starter-Akku nicht stromlos über 1 oder 2 min dasteht, wird ein ganz beliebiger 12 V Akku

(Foto mit kleiner Scooter-Batt.) auf die Start-Hilfs-Kontakte aufgeklemmt.

Dies klappt an den E-Kl. Modellen haargenauso, wie an den V-Klasse-Modellen - um ganz sicher zu gehen, daß nix neu angelernt werden muß, sollte immer ein baugleicher Akku mit gleicher Kapazität wieder verwendet werden.

(mein Foto mit Hilfs-Akku stammt vom V250 CDI)

Bildschirmfoto-2017-07-03-um-16-07-34
Bildschirmfoto-2017-07-03-um-16-08-32
Bildschirmfoto-2017-07-03-um-16-09-40
+2

In meinem 250er CDI ist ne 70ah Batterie (Original. MB) verbaut. Ist das eine serienmäßige? Bei meinem alten w202 c200cdi war serienmäßig ne 100ah Batterie verbaut.

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