Starterbatterie laden mit CTEK MXS 5.0

Mercedes V-Klasse 447

Titel-Korrektur: Starerbatterie

Hallo ich bin völliger NEWBE was Batterie Management angeht und hätte drei simple Fragen die ich noch klären müsste bevor es mit dem Laden losgeht:
1. Die Batterie in der V-Klasse 220/2015 ist AGM oder nicht? Bzw.
wie finde ich heraus ob ich wine AGM batterie habe oder nicht?
2. Kann ich den Ladevorgang vorzeitig ohne nachhaltig negative Konsequenzen abbrechen falls es zu lange dauert?
3. Darf ich während des Ladens die Verbraucher uneingeschränkt nutzen?

Danke
Macilias

Beste Antwort im Thema

Zu 2. ... das CTEK 5.0 arbeitet stets vollautomatisch - vergleichbar mit dem Lademanagment vom W447 -
ein teilgeladener Akku wird vom CTEK mit fast 5 Amp.Ladestrom beginnend, aufgeladen.
Äußerlich an den 3 grünen LED erkennbar ... mit zunehmender Ladedauer, sinkt der Ladestrom auf ca. die Hälfte 2,0 - 2,5 Amp. - erkennbar an den 4 grünen LED.
Alle weiteren Stufen 5-7 sind Prüf- und die dauerhafte Erhaltungs-Ladestufe mit ca. 0,1 Amp.

Sehr ähnlich verhält sich das Lademanagment der V-Klasse ... eine mehrfach wiederholte Benutzung der WW-Zusatzheizung hat den Starter-Akku in einen ca. < 70 %-igen Ladezustand versetzt.
Das Lademanagment gesteuert vom IBS -reguliert nun bei laufender LiMa den Ladestrom auf etwa 25 Amp. bis teilw. 30 Ampere.
Dieser hohe Ladestrom verringert sich nun vergleichsweise ca. alle 5 Km bzw. dem entspr. Zeitraum (Stau !)
kontinuirlich abfallend auf 20 ... 15 ... 10 bis zur annähernden Volladung auf 5 Amp. Ladestrom.
Nach ausreichender Fahrtstrecke > 30 Km liegt der Ladestrom bei 4 -5 Amp. und verringert sich im günstigsten Fall auf fast 2 Ampere nach frühestens 40 Km.

Wird die Fahrt jetzt beendet, so ist mit Sicherheit (nach > 1h Wartezeit) die Akku-Ruhespannung bei mind. 13,0 bis kurzzeitig 13,10 Volt meßbar.
Die Starter-Akku-Ladung ist zu vollen 100 % gegeben.
Ruhe- (Leck-)Strom muß nun zwingend zwischen 14 mA bis max. 18 mA liegen.

p.s.:
sollten diese o.g. Strom & Spannungswerte nicht erreicht werden, so liegt ein Fehler im Ruhezustand vom BUS-System vor ... welche den Starter-Akku vorzeitig entladen.

Anmerkung:
die o.g. Ladeströme kann jeder im Fahrbetrieb durch Anzeige der Fahrzeug-Daten im KI anschaulich zu verfolgen.
Eine kostspielige Strom-Zange am Minuskabel neben dem Beifahrersitz zeigt in keiner Phase davon abweichende Werte ... wie im KI die Ub & Ib angezeigt werden.(alles im Fahrbetrieb !!!)

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Ok - super - dann gibt es beim normalen laden also keinen Unterschied ob ich die Batterie direkt oder über den Motorraum anschließe, super!
Wie sieht es denn aus wenn die Verbraucher wie Lüftung und Comand + Soundanlage gleichzeitig zum Einsatz kommen, ist dann irgend eine Komplette gefährdet oder so wenn ich über die eine oder andere Möglichkeit die Batterie gleichzeitig lade?

Zitat:

@Macilias schrieb am 24. Feb. 2018 um 00:31:00 Uhr:


Wie sieht es denn aus wenn die Verbraucher wie Lüftung und Comand + Soundanlage gleichzeitig zum Einsatz kommen, ist dann irgend eine Komplette gefährdet oder so

Ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, Batterie zu laden und gleichzeitig durch Stromentnahme zu entladen. Ich kann mir vorstellen, daß das Ladegerät dabei draufgehen kann. Frag doch einfach mal

@Pahul

an. Evtl hat er eine Antwort auf diese Frage.

Ok Danke
@Pahul kann man die Batterie laden und gleichzeitig die Standard Verbraucher nutzen? Und wenn ja, ist es dann egal ob man das Ladegerät direkt an der Batterie oder an den Kontakten im Motorraum anschisst?

Da auch im Ruhezustand vom Fahrzeug der IBS weiter aktiv ist, sollte dieses Meßglied sämtl. Strom-Zuführungen wie auch Strom-Entnahmen immer registrieren können.
Deshalb ist ein Anschluß direkt auf dem Minuspol nicht ratsam.

Der Anschluß eines Ladegerätes (immer an den Start-Hilfs-Kontakten im Motorraum) bei gleichzeitiger Strom-Entnahme vom Akku durch Verbraucher wie Comand-Musik-Anlage oder WWSTH ist ohne Nachteile machbar.
Beisp.:
die Strom-Entnahme vom Starter-Akku von ca. 7 Amp. reduziert sich bei gleichzeitig angeschlossenen Ladegerät etwa auf die Hälfte ... und die STH läuft mit Sicherheit ihre 50 min. durch.

Bildschirmfoto-2018-02-24-um-08-04-56
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Hallo zusammen,

Das Ladegerät gehört an die Support-Kontakte im Motorraum, damit der Batteriesensor es mitbekommt das geladen wird.

Wenn das CTEK im Standard- oder AGM Modus die Batterie mit 15 Volt oder mehr geladen wird, dann ist das Ladegerät unbrauchbar / defekt. Ein Mal im Jahr bei einer "alten" Batterie einen Refresh Zyklus durchführen mit einer höheren Spannung (15 bis 16V) ist okay, aber ständig die Batterie zu überladen zerstört die Chemie der Batterie.

Hier kann man sich leicht verständlich mal die Batterietechnik anlesen: https://www.bannerbatterien.com/de-de/Support (Technischer Ratgeber)

Hier auch mal ein paar gute Alternativen zu den teuren CTEKs:

https://www.amazon.de/.../ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8 (Für 30 Euro ein 8 Stufen Ladegerät ist okay, nur die 5 Ampere Ladestrom sind etwas niedrig und der Ladevorgang entsprechend lang.)

Hier mit Bluetooth:

https://www.conrad.de/de/...an-5r-bluetooth-12-v-08-a-5-a-1367689.html
(Die App kann fast nichts bei diesem Ladegerät, reicht aber völlig aus um Strom, Spannung, und Modus anzuzeigen.)

Gruß Dieslhobbit

Hallo @Pahul

vielen Dank für die wieder einmal schnelle und fundierte Antwort!
Das Knistern kam aber nicht von der Batterie, sondern war in der Schuko-Steckverbindung zu hören! Es hörte nach kurzer Zeit auf; auch die >15V Ladespannung reduzierte sich wieder auf einen normalen Wert. Ob dies länger als 15 Min der Fall war, kann ich leider nicht mehr nachvollziehen :-(...
Ich hatte bis vor drei Tagen in letzter Zeit meist den Außenanschluss (MP) genutzt und hatte stetig 100% Am CTEK-Batteriewächter. Aus Testgründen (Haltung der Kapazität und Ruhespannung) hatte ich dies unterlassen und als Ergebnis hielt die Kapazität zwei Tage (ohne zeischenzeitliche Fahrt) und die Spannung pendelte etwa zwischen anfänglichen 13,0V sowie 12,81 und 12,76V (laut CTEK). Drei Tage >13V schaffte der Akku also nicht (BJ 01/2017; leichter Frost)
LG Olli

PS: ... und ist mein (neuwertiges) CTEK, wie @Dieselhobbit schrieb, wirklich defekt bzw. unbrauchbar?

Zitat:

@Pahul schrieb am 23. Februar 2018 um 19:28:40 Uhr:


Bei eiskaltem Akku sind die anliegenden 15 Volt kurzzeitig gerade noch vertretbar ... aber keinesfalls länger als 15 min.
Ein mögl. knistern im Akku ist dann die Folge einer Überladung und dem Überschreiten der "Gasungs-Spannung".
Jede AGM-Batt. mit H2SO4 getränktem Glasflies reagiert so, im Gegensatz dazu haben die Naß-Akkus mit Schraubstopfen unbeschadet gebrodelt und wurden richtig "durchgeladen" wobei jegliche Säure-Schichtung ordentlich "umgerührt" wurde.
Asset.JPG

@Pahul Danke für die Bilder und Informationen. Schön also das es einen Weg gibt um die Verbraucher vor Abschaltung auf dem Campingplatz zu bewahren. Nun aber zwei weitere Fragen:
1. kann man die Batterie direkt Laden und die Steuerung Einheit umgehen wenn man keine Verbraucher nutzt?
2. Ändert es etwas wenn man nur dem Plus direkt anschließt aber den Minus über die Masse anschließt, alternativ über einen der 12V ziggarenttenanzünder lädt (und wenn das geht, dann welchen?)

Danke und Schöne Grüße
Macilias

Hallo Macilias,

zur 1.Frage:
Es bringt keinerlei Vorteile, wenn der schwer zugängliche Starter-Akku unterm Beifahrersitz direkt an den Batterie-Polen geladen würde ... vielmehr wird dann das Lademanagment ausgetrickst und seine Steuer- und Regelfunktion völlig außer Tritt gebracht.

In zumindest der einfachen V-Klasse W447 sind ohne Zündung AN, sämtl. Bordsteckdosen (Pluskontakte stromlos - lediglich die Fahrzeugmasse liegt an.

zur 2.Frage:
Eine Umgehung der einprogrammierten Zwangsabschaltung vom z.B. Comand Radio / Musikanlage nach 30 min. oder WW-Zusatzheizung nach 50 min. ist nicht möglich.
Kein Ladegerät kann dies beim Anschluß auf die Support-Kontakte im Motorraum verhindern.

Nun nochmal zur Comand - Musik/Radio-Anlage:
Es handelt sich hierbei um einen noch größeren "Stromfresser", welcher innerhalb der mögl. 27 plus 3 Minuten mehr Energie vom Starter-Akku saugt, als die WW-Zusatzheizung.

In der Mehrzahl der Fälle zieht diese Musik-Anlage durchgängig 7,5 Ampere vom 95er Starter-Akku.

Eine Zusatzheizung (Flammen-Werfer) zieht dagegen - außer in der ersten Glüh-& Start-Phase ca. 20 Amp. für 5 min. ... danach die verbleibenden 45 Minuten Restlauf-Zeit nur 6,5 Ampere.

p.s.:
Um diese o.g. Strom-Entnahmen zu minimieren, kann nun mit einem einfachen CTEK 5.0 ein eff. Ladestrom von genau 4,5 Amp. zugeführt werden(Hilfskont.) und die Strom-Entnahme vom Starter-Akku reduziert sich auf ziemlich genau verbleibende minus 3,0 Ampere.
Die Abschaltung vom riesigen Strom-Fresser Comand-Radio bleibt aber unverändert bei
27 plus 3 min. und 10 sec. unausweichlich.

Text-Nachtrag:

Jedes stinknormale große Stereo-Kofferradio - gleich ob mit Kasette- oder CD innliegend - zieht von seinen integr. eingebauten Batterien (meist 6 Volt) einen Betriebsstrom von 80 mA bis ca. 120 mA CD-Laufw.) und somit nur 1% bis höchstens 2 % der Energie-Vernichtungs-Maschine gemeint Comand-Musik-Anlage !

Es ist somit schon überlegenswert, ob man z.B. auf einem Camping-Platz bzw. Garagen-Vorplatz mit dem Comand oder besser mit einem recht preiswertem Kofferradio mit Bass-Verstärkern die Nachbarschaft auf die Palme bringt.

Was beim Comand - Betrieb ordentlich ziehen wird, ist der ganze Computerkram einschl. Lüfter. Wenn man die Radiofunktion einzeln nutzen könnte, wäre der Stromverbrauch überschaubar.

Vollig richtig ... aber die Radio-Musik-Funktion des Comand ist eben von den mit Elektronik überfrachteten
MB-Oberklassemodellen nur ein angenehmer Neben-Effekt, welcher bei still stehender Lima dem geschundenen Akku noch zusätzlich den Garaus macht.

Während dem Fahrbetrieb mit der laufendem 200 Amp. Lima !!! ist der Stromverbrauch von den PTC-Keramik-Fön-Heizelementen 140 Amp. ... dem Ladestrom von meist 30 Amp. .... und dem Comand von fast 10 Amp. mit großer Reserve immer abgedeckt.

p.s.:
so ein Mini-Ladegerät CTEK 5.0 kann mit seinem eff. Ladestrom von 4,5 Amp. fast nichts ausrichten ... außer in 24h bis teilw. 36 h den Starter-Akku 95 Ah wieder zum annähernden Vollladezustand zu verhelfen.
Hier ist dann Geduld gefragt 😁

Super, danke für die Infos. Zu 2: So weit ich weiß ist der CTEK vollautomatisch, kann man dem beibringen dass er 4,5 konstant zuführen soll? Auch wenn die automatische Abschaltung nicht umgangen werden kann, so kann man immerhin mit ruhigen Gewissen so die Verbraucher wieder aktivieren ohne leeren Akku befürchten zu müssen.
Noch mal zu1: ich wollte diese dauerhafte Verbindung des CTEK einmalig mit der Batterie verbinden und dann nach außen führen. Das erspart mir die kabellage vom Innenraum in dem Motorraum, welche sonst notwendig währe, wenn der Strom auf dem Campingplatz in dem Innenraum verlegt ist.

Zu 2. ... das CTEK 5.0 arbeitet stets vollautomatisch - vergleichbar mit dem Lademanagment vom W447 -
ein teilgeladener Akku wird vom CTEK mit fast 5 Amp.Ladestrom beginnend, aufgeladen.
Äußerlich an den 3 grünen LED erkennbar ... mit zunehmender Ladedauer, sinkt der Ladestrom auf ca. die Hälfte 2,0 - 2,5 Amp. - erkennbar an den 4 grünen LED.
Alle weiteren Stufen 5-7 sind Prüf- und die dauerhafte Erhaltungs-Ladestufe mit ca. 0,1 Amp.

Sehr ähnlich verhält sich das Lademanagment der V-Klasse ... eine mehrfach wiederholte Benutzung der WW-Zusatzheizung hat den Starter-Akku in einen ca. < 70 %-igen Ladezustand versetzt.
Das Lademanagment gesteuert vom IBS -reguliert nun bei laufender LiMa den Ladestrom auf etwa 25 Amp. bis teilw. 30 Ampere.
Dieser hohe Ladestrom verringert sich nun vergleichsweise ca. alle 5 Km bzw. dem entspr. Zeitraum (Stau !)
kontinuirlich abfallend auf 20 ... 15 ... 10 bis zur annähernden Volladung auf 5 Amp. Ladestrom.
Nach ausreichender Fahrtstrecke > 30 Km liegt der Ladestrom bei 4 -5 Amp. und verringert sich im günstigsten Fall auf fast 2 Ampere nach frühestens 40 Km.

Wird die Fahrt jetzt beendet, so ist mit Sicherheit (nach > 1h Wartezeit) die Akku-Ruhespannung bei mind. 13,0 bis kurzzeitig 13,10 Volt meßbar.
Die Starter-Akku-Ladung ist zu vollen 100 % gegeben.
Ruhe- (Leck-)Strom muß nun zwingend zwischen 14 mA bis max. 18 mA liegen.

p.s.:
sollten diese o.g. Strom & Spannungswerte nicht erreicht werden, so liegt ein Fehler im Ruhezustand vom BUS-System vor ... welche den Starter-Akku vorzeitig entladen.

Anmerkung:
die o.g. Ladeströme kann jeder im Fahrbetrieb durch Anzeige der Fahrzeug-Daten im KI anschaulich zu verfolgen.
Eine kostspielige Strom-Zange am Minuskabel neben dem Beifahrersitz zeigt in keiner Phase davon abweichende Werte ... wie im KI die Ub & Ib angezeigt werden.(alles im Fahrbetrieb !!!)

@Pahul und @Dieselhobbit
habt ihr mich eigentlich vergessen oder ignoriert ihr mich :-( ... ;-)

CTEK-Wächter zeigt jetzt 14,30V im Erhaltungsladebetrieb

Zitat:

@PCOlli schrieb am 24. Februar 2018 um 11:57:34 Uhr:


Hallo @Pahul
vielen Dank für die wieder einmal schnelle und fundierte Antwort!
Das Knistern kam aber nicht von der Batterie, sondern war in der Schuko-Steckverbindung zu hören! Es hörte nach kurzer Zeit auf; auch die >15V Ladespannung reduzierte sich wieder auf einen normalen Wert. Ob dies länger als 15 Min der Fall war, kann ich leider nicht mehr nachvollziehen :-(...
Ich hatte bis vor drei Tagen in letzter Zeit meist den Außenanschluss (MP) genutzt und hatte stetig 100% Am CTEK-Batteriewächter. Aus Testgründen (Haltung der Kapazität und Ruhespannung) hatte ich dies unterlassen und als Ergebnis hielt die Kapazität zwei Tage (ohne zeischenzeitliche Fahrt) und die Spannung pendelte etwa zwischen anfänglichen 13,0V sowie 12,81 und 12,76V (laut CTEK). Drei Tage >13V schaffte der Akku also nicht (BJ 01/2017; leichter Frost)
LG Olli
PS: ... und ist mein (neuwertiges) CTEK, wie @Dieselhobbit schrieb, wirklich defekt bzw. unbrauchbar?

Zitat:

@PCOlli schrieb am 24. Februar 2018 um 11:57:34 Uhr:



Zitat:

@Pahul schrieb am 23. Februar 2018 um 19:28:40 Uhr:


Bei eiskaltem Akku sind die anliegenden 15 Volt kurzzeitig gerade noch vertretbar ... aber keinesfalls länger als 15 min.
Ein mögl. knistern im Akku ist dann die Folge einer Überladung und dem Überschreiten der "Gasungs-Spannung".
Jede AGM-Batt. mit H2SO4 getränktem Glasflies reagiert so, im Gegensatz dazu haben die Naß-Akkus mit Schraubstopfen unbeschadet gebrodelt und wurden richtig "durchgeladen" wobei jegliche Säure-Schichtung ordentlich "umgerührt" wurde.
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Nochmal zu deinem CTEK mit den 15 Volt:

Wenn die 15 Volt mit einem vetrauenswürdigen und noch brauchbaren Meßgerät ermittelt wurden, bleibt als letzte Möglichkeit ein Hör-Test am Akku.

Der teure VRLA-AGM-Starter-Akku darf beim laden fast keine Geräusche von sich geben.
Sobald die Gasungsspannung etwas über > 15,05 Volt bis teilweise vernichtenden 15,30 Volt am Akku anliegen, rauscht -prasselt und knistert der Akku weil er sich von dir "verabschieden" will.

Dann ist das CTEK bestenfalls noch für offene Naß-Akkus zu gebrauchen.
Wenn noch Garantie besteht einschicken, die Händler sind oft kulant und du bekommst ein fabrik-neues innerhalb der 24 Monate.

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