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Starkstrom zum Laden

Tesla Model 3 Model 3

Was kann man verkehrt machen?

Unsere Open-Wallbox lässt vermutlich deutlich länger auf sich warten (April 2022) als das Model 3 (übermorgen), deswegen denke ich über eine Übergangs-Lade-Lösung nach.
Der JUICE BOOSTER 2 wurde hier genannt und empfohlen. (auch nicht soo billig, als Übergang ... aber dafür zum Mitnehmen, falls man anderswo einstecken will und kann ...)

Meine Frage:
Wenn der Stecker auf die Dose passt (beim "Saftverstärker" sind 4 verschiedene Anschlussstecker dabei), kann man dann darauf vertrauen, dass alles andere (Stromstärke und so) auch passt, oder gibt es dabei Stolpersteine, über die man nicht fallen sollte?

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass Starkstrom immer derselbe Starkstrom ist, egal welche Steckergröße man vor sich hat, nur die Leitungen und die Sicherung sind bei kleineren Steckern kleiner (für kleinere Verbraucher).
Das Einzige mir bekannte "Problem" kann sein, dass Motoren falsch herum laufen. Dann müssen 2 Leitungen umgepolt werden (in manchen Steckern ist dafür bereits ein Pol-Wechsel-Dreh-Knopf vorgesehen).

Habe ich was übersehen?

😕

52 Antworten

Zitat:

Es gibt genug Geräte

den Eindruck habe ich inzwischen auch ... 😰

Moin,

bitte die weiter Diskussion zum Thema "Starkstrom" führen, also das 3 phasige Zeugs und nicht weiter mit Schukosteckdosen und deren bekannter Problematik im Bereich von 16 A einphasig vermischen.

Danke.

Gruß
Zimpalazumpala, MT-Moderator

Wie viele Laden denn mit CEE 16A?
Eigentlich wollte ich die Förderung nutzen für Wallboxen aber kein Elektriker der Welt schließt freiwillig die Wallbox an den vorhanden CEE 16A Anschluss an. Somit fällt die Förderung flach weil man eine Rechnung zur Montage benötigt.

Zitat:

@LuckyPat schrieb am 27. Oktober 2021 um 13:51:13 Uhr:


Wie viele Laden denn mit CEE 16A?
Eigentlich wollte ich die Förderung nutzen für Wallboxen aber kein Elektriker der Welt schließt freiwillig die Wallbox an den vorhanden CEE 16A Anschluss an. Somit fällt die Förderung flach weil man eine Rechnung zur Montage benötigt.

Eine Wallbox für 3,5kw ist ja auch wirklich suboptimal, da tut es doch auch der CEE Stecker.

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Sicher meint er CEE rot, 3x 16A, da es hier um Starkstrom geht. Und das man an diese Leitung nicht nochmal 11 kW dranhängen kann ist logisch. Der Elektriker kann ja nicht ausschließen, dass dies gemacht wird. Vermutlich reicht auch der verlegte Querschnitt nicht aus.

Sorry aber das verstehe ich nicht wirklich. Sollte Drehstrom also 3x16A dort verlegt sein können da auch 11kw drüber fliessen denn 3x16x220 = 11kw. Also wäre es doch kein Problem die CEE Dose abzuklemmen und eine Wallbox anzuschliessen. Warum sollte der verlegte Querschnitt nicht ausreichen? Ausserdem ist das doch leicht nachzuprüfen.

Ich habe eine Wallbox von Tesla an eine 16A Drehstromdose dran und die habe ich natürlich auch abgesichert und es funktioniert sehr gut.
So kann ich die Dose auch noch für andere Sachen verwenden.

Genau und so könnte man auch bei vorhandener roter CEE Dose eine Wallbox anschliessen die 11kw kann. Ein Juicebooster, o.ä wäre wohl die beste Lösung, kann man per Halterung stationär machen und hat dann sogar die Möglichkeit den im Bedarfsfall mitzunehmen. Ist aber auch nicht subventioniert und darum ging es ja glaube ich.

Natürlich ist sie so auch subventioniert, nur muss sie fest installiert sein.
Nach einem Jahr kann sie wieder ab und es darf nicht mehr als 11KW sein.

Die KfW Förderung gibt es übrigens seit gestern nicht mehr und es wurde erst einmal geschlossen.

Zitat:

@Zimpalazumpala schrieb am 27. Oktober 2021 um 16:17:58 Uhr:


Sicher meint er CEE rot, 3x 16A, da es hier um Starkstrom geht. Und das man an diese Leitung nicht nochmal 11 kW dranhängen kann ist logisch. Der Elektriker kann ja nicht ausschließen, dass dies gemacht wird. Vermutlich reicht auch der verlegte Querschnitt nicht aus.

Korrekt, so war’s gemeint. CEE 3x 16 A einzeln
abgesichert.
Kabeldurchmesser 2,5mm2 mit 5 Kabeln.
Der Fi kommt nach 19ms.
Durch die Förderung wollen die Elektriker gern neue Kabel mit min 4mm2 legen.

Zitat:

@Franzmannn schrieb am 27. Oktober 2021 um 16:26:34 Uhr:


Sorry aber das verstehe ich nicht wirklich. Sollte Drehstrom also 3x16A dort verlegt sein können da auch 11kw drüber fliessen denn 3x16x220 = 11kw. Also wäre es doch kein Problem die CEE Dose abzuklemmen und eine Wallbox anzuschliessen. Warum sollte der verlegte Querschnitt nicht ausreichen? Ausserdem ist das doch leicht nachzuprüfen.

Wenn die Wallbox STATT dem CEE Anschluss genutzt wird, ist es kein Problem.
4 mm2 sind aus Sicht der Ladeverluste sinnvoll, aber nicht Bedingung, um die Leitung mit 11 kW zu belasten. Dazu reichen 2,5mm2.

Zitat:

Durch die Förderung wollen die Elektriker gern neue Kabel mit min 4mm2 legen.

Na gut, dann lass Sie doch ein 5x4mm2 ziehen oder am besten gleich 5x6mm2, sollte doch nicht sehr teuer sein wenn der Rest der Installation schon steht. Ein Meter 5x4mm2 kostet im Baumarkt 3,5€. Die Investitionssumme muss doch sowieso bei min 900€ liegen. Bei mir haben die sogar ein 10mm2 Kabel gelegt, ist allerdings auch einphasig mit 32A.

Den JuiceBooster gibt es um die 1000€ und stationäre Wallboxen auch schon für 500€, bleibt also für Dich nicht viel übrig wenn Du die 900€ vom Staat abziehst.

Zitat:

@LuckyPat schrieb am 27. Oktober 2021 um 13:51:13 Uhr:


Wie viele Laden denn mit CEE 16A?

Wir z.B. - daran hängt ein Tesla UMC der ersten Generation (gibt's nicht mehr neu zu kaufen, kann 11kW) und das funktioniert schon seit 2016 wunderbar. 😉

Vorteil ist eben die mobile Einsatzfähigkeit z.B. wenn es in den Urlaub geht, deshalb würde ich bei vorhandener CEE16 Dose eigentlich auch zu einer mobilen Lösung wie dem Juice-Booster oder dem go-eCharger raten. Falls man in einer Mietgarage mit CEE16-Anschluss wohnt sowieso...im Fall der Fälle einfacher zu deinstallieren geht nicht.

Zitat:

@Franzmannn schrieb am 27. Oktober 2021 um 17:22:14 Uhr:



Zitat:

Durch die Förderung wollen die Elektriker gern neue Kabel mit min 4mm2 legen.

Na gut, dann lass Sie doch ein 5x4mm2 ziehen oder am besten gleich 5x6mm2, sollte doch nicht sehr teuer sein wenn der Rest der Installation schon steht. Ein Meter 5x4mm2 kostet im Baumarkt 3,5€. Die Investitionssumme muss doch sowieso bei min 900€ liegen. Bei mir haben die sogar ein 10mm2 Kabel gelegt, ist allerdings auch einphasig mit 32A.

Den JuiceBooster gibt es um die 1000€ und stationäre Wallboxen auch schon für 500€, bleibt also für Dich nicht viel übrig wenn Du die 900€ vom Staat abziehst.

Der „Rest“ der Installation steht schon seid 6 Jahren.
Das heißt ein Elektriker müsste komplett alles neu machen inkl Pflasterarbeiten.
Ca 5000€ Kosten vs Mobile Wallbox vorhandenen CEE 16A 400V nutzen ohne Förderung.

5000€ um ein neues Kabel zu verlegen - nicht schlecht. Bei mir wurden ca. 20m 3* 10mm2 plus Steuerleitung fürs Balancing vom 1. Stock in die Garage (1* Betondeckenbohrung plus 2* Wandbohrungen), incl. FI A, FI B und 40 A Sicherung und natürlich die Wallbox für 1.500€ incl. Mwst. installiert. Und ich dachte immer Frankreich wäre teuer. :-)

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