Stärkere Motoren im Outback geplant?

Subaru

Hallo zusammen

Die Motorauswahl geht ja garnicht im Outback. Die sind mir eindeutig zu schwach. Weiss jemand ob zumindest der starke Benziner im grösseren Outback angeboten werden soll?

Erst dann käme der Wagen für mich in Frage muss ich sagen.

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Hallo zusammen

Die Motorauswahl geht ja garnicht im Outback. Die sind mir eindeutig zu schwach. Weiss jemand ob zumindest der starke Benziner im grösseren Outback angeboten werden soll?

Erst dann käme der Wagen für mich in Frage muss ich sagen.

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Ah das sind auch genau die Baujahre mit den Problemen. Bis 2013 gab es die. Danach machen die Dieselmotoren wesentlich weniger Probleme.

Man kann sich bei der EU bedanken,weshalb es keine stärkeren Motoren gibt. Ein 3,6l wäre mir vermutlich auch lieber als mein 2,5l Outback...auch wenn ich mit den 2,5l wunderbar zurecht komme.
Es ist halt auch Einstellungssache.
Den 3,6l gibts schließlich auch in den USA.
Auf Dauer gesehen werden die Diesel japanischer Hersteller verschwinden. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Meiner Meinung nach lohnt sich der Diesel eh nicht. Ich bin jahrelang (2002-2013) Diesel gefahren.
Immer 40 km hin und 40 km zurück - davon waren 35km Autobahn.
Das einzigste was nicht verreckt ist - das war der Turbo, alles andere wurde getauscht / manche Dinge mehrfach.
UND: das allermeiste habe ich selbst repariert - hätte ich deswegen immer in die Werkstatt gemusst.....schöner Mist wäre das gewesen - UND: ich hatte noch keinen RPF.
defekte die da waren:
Mehrfach Glühstifte defekt - einer ist mir beim Ausbau abgerissen - tolle Sache....Ersatzteile zwar billig - aber dazu muss immer die Ansaugbrücke runter - neue Dichtungen usw -und zeitintensive Reparatur
AGR Ventil - 2x kaputt und dann noch 4x gereinigt - danach hab ich es still gelegt
alle 6 Injektoren waren platt - GENERALÜBERHOLTE - Stückpreis 150€ - neu unbezahlbar
Vakuumpumpe kaputt
Unterdruck-Motorlager Kaputt
Vorförderpumpe kaputt
2x ANSAUGBRÜCKE getauscht - 1x weil total voll Ölkohle - einmal gerissen
andauernde Ölwechsel (alle15tkm - also 2x im Jahr)

Dieseluntypische Sachen:
2x Lima, 1x Anlasser, 2x Auspuff komplett ab OXI-Kat
Hab den Wagen dann mit 340tkm gegen einen Benziner mit LPG getauscht.

Mir graut es immer noch - wenn ich daran Denke - Ich hab die Kraftstoffersparnis in Ersatzteile investiert.....
Auto war ein Opel Omega B - mit R6 von BMW - oder besser gesagt - Puch-Steyr.

Da wechsle ich doch lieber alle 80tkm Zündkerzen oder ein paar Sensoren - ist um welten billiger.

Genau das ist es, warum ich auf einfache Benziner-Technik setze. Braucht zwar mehr Sprit, ist aber, wenn was ist spottbillig zu reparieren. Abgesehen von der Tatsache, das man vieles selbst machen kann. Nur mit den heutigen Downsizer-Klump werden auch die Benziner anfälliger.

Grüße,
Zeph

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Hier bekommt man ja wirklich Angst einen Diesel zu kaufen...

Zitat:

@matt1982 schrieb am 24. Oktober 2016 um 16:55:34 Uhr:


Hier bekommt man ja wirklich Angst einen Diesel zu kaufen...

Das Problem ist eben der Exotenstatus.Wenn mir bei einem VW,Seat,Skoda ein Dieselmotor bei 100000km abraucht,fahr ich zum nächsten Autoschrott und bekomme relativ sicher einen gebrauchten Motor.Der Spass kostet sagen wir mal 3000€.Gebrauchte SUBARU-Diesel gibt's nicht.Neu machen kostet fast 9-10 grosse Scheine.Noch Fragen.Das Auto ist nach z.B.6 Jahren ein Totalschaden.

Gruss Jörn!😕

🙂 Ich fahre jetzt seit knapp 4 Jahren einen Outback Diesel Bj.2008 und bin mit der Motorleistung eigentlich sehr zufrieden. Natürlich währe noch mehr Power nicht verkehrt. Heute 2016 dürften es schon etwas mehr sein. Ich habe aber auch andere SUV mit mehr PS (z.B. RAV oderX3 mit 177 PS, oder ML 270 mit163PS) gefahren und war etwas entäuscht über deren Leistung. Die sind halt zum Teil erheblich schwerer unterwegs. Der Outback D müsste (wie Benziner) eine Geländeübersetzung haben und die Kupplung müsste standfester sein.
Ach ja, der Kofferraum müsste für meine Zwecke etwas größer sein, obwohl schon sehr geräumig gegenüber anderen Allradkombis. Aber untermotorisiert ist die Kiste ganz sicher nicht. Mit BMWer D oder Audi A4 D mitzuhalten ist zumindest auf Landstraßen gar kein Problem. Und ins Gelände sollte die Beiden sich eh nicht wagen. 😁
Was die Haltbarkeit des Motors angeht...? Ich glaube nur ein geringer Teil der Motoren erleidet die o.g. Schäden und darüber wird natürlich berichtet.😎 Andere fahren und fahren eben nur und haben nichts zu berichten oder sind auch gar nicht in entspechenden Foren. Das ist aber wohl bei allen Fahrzeugen so. Wenn ich so die verschiedenen Foren lese, weiß ich ja gar nicht mehr, was man überhaupt noch kaufen soll. Da hat jeder so seine Schwachstellen, egal ob Steuerketten, Injektoren, Differential, Achsaufhängung oder Lagerschaden. 🙁😕
Mit dem Motor meines Diesel bin ich jedenfalls zufrieden und mit dem Verbaruch von 6,5 Litern erst recht.😉

🙄 Ich möchte noch ergänzen, wer heute noch an alte Benzinertechnik glaubt, sollte eher auf einen Oldtimer zurück greifen. Variable Ventilsteurungen sind z.B. schon seit ca. 2000 in vielen Benzinern verbaut und sorgen auch heute oft noch für Probleme und Motorschäden. Auch Turbolader halten im Benziner nicht länger, dazu kommen neben Problemen mit EGR auch noch diferse Sensoren etc.
VG😉
Dietmar

Mein Outback ist ein 2006er. Ehrliche 2.5l Hubraum, eine Nockenwelle. Keine Ventilverstellung. Einfacher geht's nur mehr als Reihenmotor. Der Nachfolgemotor hat lediglich einen Phasensteller an der Nockenwelle, die bekommt man auch haltbar hin. Zumindest hab' ich noch nichts von defekten Phasenstellern mitbekommen.

Nockenwellenverstellung sehe ich nicht als sonderlich kritisch. Aber vielleicht bin ich da auch etwas VTEC-verwöhnt. Die Honda-VTEC's sind legendär und dennoch fast unkaputtbar. Mein Integra hatte 245.000km drauf und motorisch kein Problem (1.8er mit 190PS, ohne Turbo!).

Grüße,
Zeph

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 25. Oktober 2016 um 08:06:41 Uhr:


Mein Outback ist ein 2006er. Ehrliche 2.5l Hubraum, eine Nockenwelle. Keine Ventilverstellung. Einfacher geht's nur mehr als Reihenmotor...

Grüße,
Zeph

Und der ehrliche Sauger stösst dabei noch ein Bruchteil der Schadstoffe aus von einem Diesel oder Benzindirekteinspritzer!

Aber deutlich mehr CO2. Leider hat die Politik sich auf dieses (ungefährliche) Gas eingeschossen. Langfristig ist es ein Problem, aber Schadstoffe (NOx, Ruß etc.) schaden unmittelbar.

Mein 2.5er braucht zwischen 9-10l/100km, würde man als nicht zeitgemäß für relativ schwachbrüstige 165PS einstufen. Dafür sind auch nach 110.000km die Auspuffrohre noch sauber (und das ohne DPF!) und er ist günstig in der Erhaltung...

Grüße,
Zeph

Zitat:

@Dietmar Bernd schrieb am 24. Oktober 2016 um 22:48:11 Uhr:


🙂 Ich fahre jetzt seit knapp 4 Jahren einen Outback Diesel Bj.2008 und bin mit der Motorleistung eigentlich sehr zufrieden.......

Was die Haltbarkeit des Motors angeht...? Ich glaube nur ein geringer Teil der Motoren erleidet die o.g. Schäden und darüber wird natürlich berichtet.😎 Andere fahren und fahren eben nur und haben nichts zu berichten oder sind auch gar nicht in entspechenden Foren. Das ist aber wohl bei allen Fahrzeugen so. Wenn ich so die verschiedenen Foren lese, weiß ich ja gar nicht mehr, was man überhaupt noch kaufen soll. Da hat jeder so seine Schwachstellen, egal ob Steuerketten, Injektoren, Differential, Achsaufhängung oder Lagerschaden. 🙁😕
Mit dem Motor meines Diesel bin ich jedenfalls zufrieden und mit dem Verbaruch von 6,5 Litern erst recht.😉

naja.....ich kann und vor allem will ich mir keinen NEU-Wagen kaufen - reine Geldverschwendung.
Die Diesel allgemein sind durch...vollgestopft mit Käse.....wer sich einen NEU Diesel Leisten will und kann - der brauch gar nichts zu Haltbarkeit und - ich fahre seit 4 Jahren....und und...schreiben.
Die meißten gurken mit Ihrem Diesel keine 15tkm im Jahr rum - und dann ist der Wagen auch noch neuwertig......
Ein 3 Jahre alter Diesel muss 130tkm auf dem Buckel haben - dann ist er gerechtfertigt - alles andere ist Geld versenken

passt nicht so ganz, aber trotzdem eine Frage zu den Benzinern:

welche Wartungsintervalle haben die 2.5 Ltr im Outback? Geht das nach Zeit? Oder nach Kilometern? Oder nach beidem?
Manche Hersteller schreiben ja 24 Monate vor, andere nr 12, wo der Wagen zum Service kommen muss.

Ich interessiere mich für einen neuen Outback, muss aber erst "erfahren", ob ich mit dem Getriebe zurecht komme.

Hallo Ein_Bremer,

du hast es dir eigentlich schon selbst beantwortet. Was ist deiner Meinung nach logisch? Nicht in den falschen Hals bekommen 😉

Das was laut Handbuch als erstes eintritt.

x Kilometer oder spätestens nach x Jahren oder aber nach
x Jahren oder spätestens nach x Kilometer

Viele Grüße

Charly

kannst du das X durch Zahlen ersetzen? Ich habe leider kein Handbuch.

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