Sport 1 Autoreparatur

BMW 3er E46

gestern abend gab es eine Autoreparatursendung um 22.00 Uhr, in der ein Ytuber innerhalb 48 Stunden ein defektes Fahrzeug reparieren muss, diesmal einen 320 d e46, der einen Schaden an der Vakuumpumpe hatte.

Drei Dinge sind mir aufgefallen. Erstens die chaotische Ersatzteilbeschaffung der Protagonisten, zweitens die miserable Organisation bei BMW im Ersatzteilservice (SAP ist und bleibt Software aus Polen) und dann behauptete der Eigentümer, das die Vakuumpumpe bei BMW vor 6 Monaten getauscht wurde, was nicht geschah. Entweder hat der BMW Händler den Kunden betrogen oder er hat gelogen.

Schade, das Format hat Potenzial, gehört aber noch entwickelt.

Beste Antwort im Thema

Jungs, ich bin gerade etwas erstaunt, daß Ihr hier über die Qualität und Inhalt einer TV-Sendung sprechen wollt. Ihr wisst aber, daß sowas zusammengeschnitten wird, damit es Unterhaltungwert hat, oder? Der Ausgang steht von vornherein fest, erst dann gehts in den Schnitt.
Hier über die Akteure oder die Handlung zu sprechen und daraus Schlüsse zu echten Niederlassungen oder zum realen Leben zu ziehen ist, hmm, etwas naiv.
Es ist, als würde ich den Präsidenten der US vergöttern, weil er ja bei Independence Day mit einer F16 die Aliens pulverisiert und die Welt gerettet hat. Man sollte Fakt von Fiktion trennen, Leute.

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Zitat:

@Kochi2111 schrieb am 26. April 2019 um 08:56:25 Uhr:



Zitat:

@Repsol-Bird schrieb am 24. April 2019 um 07:06:30 Uhr:


Sicher? Also ich bezweifle mal, dass in modernen Vertragswerkstätten noch irgendwas überholt wird. Da heißts doch eher "kommt neu"... Glaub wenn du nem frisch ausgelernten KFZ-Mechatroniker in ner Vertragswerkstatt sagst, dass man nen Bremssattel überholen oder bei ner Lichtmaschine die Kohlen auswechseln kann, dann schaut dich da manch einer an und hört das zum ersten Mal. 😁 Ja, das ist natürlich noch "richtige" KFZ Mechaniker Arbeit, wie sie in kleinen freien Werkstätten auch noch praktiziert wird, aber bei Vertragswerkstätten glaub ich nicht, dass da noch irgendjemand ein Teil zerlegt und repapriert. Da gehts zum Teiledienst und es wird neu bestellt.

Quatsch man, ich bin frisch ausgelernter Kfz Mechatroniker und wir kriegen das sogar beigebracht stell dir vor. Nur kommt es im Endeffekt auf den gleichen Preis raus, wenn wir dem Kunden die Aufarbeitung etc in Rechnung stellen. Ich weiß nicht woher dieses dämliche Schubladen Denken kommt, das wir nur teile tauschen und gar keine Ahnung haben. Na klar, deswegen gehen wir auch 3 1/2 Jahre zur Berufsschule, weil wir da lernen wie man Schrauben raus und reindreht oder wie? Platzen könnt ich da. Und natürlich zerlegen wir Teile und reparieren die, aber wenn das meistens für uns selbst oder Familienangehörige etc..

Und! Stell dir vor, wir können sogar ziemlich viel improvisieren wenn's sein muss, aber da heißt es dann wieder ja Pfusch etc l, lächerlich

Edit: Und ohne irgendwem zu nahe treten zu wollen, aber die, die immer sowas erzählen, von wegen Teile Tauscher, können selbst am wenigsten. Und diese Personen labern meistens auch den größten Müll obwohl sie keine Ahnung haben von Autos, ausser gefährliches halbwissen, aber können alles besser als n gelernter Kfz Mechaniker. Ohne mist, die meisten Hobbyschrauber die ich kenne, halten sich für den Schrauber Gott persönlich und können absolut alles.. Keiner aus meiner ehemaligen Klasse, oder von meinen arbeitskollegen hat je so'ne große Klappe gehabt wie die meisten Hobbyschrauber.

Sorry aber was ich in Vertragswerkstätten schon erlebt hab, da hatte ich keine Fragen mehr. Ich bin gelernter Fluggerätmechaniker, fahre von Anfang an nur alte Autos (dieses Jahr kommt mein erster Neuwagen als Alltagskarre, wo ich sehr gespannt bin was die Vertragswerkstatt beim Full Service Angebot da so alles fabriziert) und mache alles selber. Meine Eltern sind klassische Neuwagen Verfechter und was ich da in unterschiedlichen Vertragswerkstätten von BMW, Audi und Skoda schon erlebt hab, dass kann man teilweise echt niemandem erzählen... Von vergessenem Werkzeug im Motorraum (in meiner Branche ein Abmahnungsgrund) bis hin zu Teilen, die auf Verdacht getauscht wurden und das eigentliche Problem nicht behoben haben, aber trotzdem abgerechnet wurden, obwohl das alte Teil nachweislich überhaupt nicht defekt war.

Es sind eben die Teiletauscher, die aus Faulheit oder einfach aus Desinteresse oder mangelndem Wissen nicht bereit sind, wirklich nach einem Fehler zu suchen. Mag sein, dass die Leute ne dreieinhalbjährige Berufsausbildung abgeschlossen haben, aber wenn man kein Bock hat, dann hat das nix mit dem Berufabschluss zu tun. Und da es von denen leider doch ziemlich viele gibt, entsteht eben genau dieses Image...

Wenn du dir mal die Autodoktoren bei VOX oder YouTube anguckst, dann siehst du wie viele Leute von diesem Teiletauscher Pfusch betroffen sind, sich für hunderte Euro sinnlos Teile ins Auto rein reparieren lassen und dann am Ende doch zu ner Werkstatt gehen, wo sie wissen, dass dort noch Fehler gesucht und nicht auf Verdacht Teile getauscht werden, weil das Leute sind, die ihren beruf aus Leidenschaft ausüben und solange suchen, bis ein Fehler gefunden wurde. Da reicht es eben nicht immer, nur den Fehlerspeicher auszulesen, was auf gut deutsch jeder Depp kann. Da müssen dann eben auch mal Fehler auf die Art der alten Schule gesucht werden und das kann bzw. will mittlerweile eben nicht mehr jeder machen, sonst würde man die Kunden nicht nach gescheiterten Reparaturversuchen und bezahlter Rechnung mit einem Auto heimschicken, was den gleichen Defekt wie vorher hat. Genau das passiert aber täglich... "Wir konnten den Fehler nicht finden", der Klassiker. Das ist meiner Meinung nach nicht nur peinlich, sondern eine Frechheit, wenn dann dafür aber trotzdem Geld verlangt wird.

Jüngstes Beispiel war übrigens der Mazda CX-5 Bi-Turbodiesel von meinen Großeltern, die mich angerufen haben, weil das Auto keine Leistung mehr hatte. Hab ich sofort gesagt: Der hat anscheinend keinen Ladedruck mehr. Mazda Werkstatt war zufällig eine in der Nähe, das ganze am Samstag vormittag um 10. Der "KFZ Mechatroniker" hat seinen Tester angeschlossen, den Fehlerspeicher gelöscht, gemeint "Das ist nichts ernstes, da hat sich nur was im Steuergerät aufgehängt" und hat sie wieder heim geschickt, ohne überhaupt die Motorhaube aufzumachen. Nach 3 Kilometern wieder das gleiche Problem. Wie kann man denn einen totalen Leistungsverlust mit Motorkontrollleuchte als "Aufhänger im Steuergerät" abtun und den Kunden so wieder heimschicken? Natürlich lag es an einem der beiden Turbos, bei dem die VTG nicht mehr richtig gearbeitet hat.

Trotzdem kann man doch nicht jeden über einen Kamm scheren. Unser autohaus wäre pleite wenn wir sowas abziehen würden! Idioten gibt's in jedem Beruf, ist nun mal so. Und wenn man an ne völlig in kompetente Werkstatt gerät, heißt es ja trotzdem nicht das alle so sind und ohne Wissen durch die Gegend laufen. Diese Verallgemeinerung kotzt mich nur an, als müsste ich mir von irgendnem Hobbyschrauber erzählen lassen das ich keine Bremssättel aufarbeiten kann, oder nichtmal weiß das man ne "Lichtmaschine" instandsetzen kann, was soll der Blödsinn?

Wie gesagt idioten gibt's in jedem Beruf, aber das sind lang nicht alle. Die meisten die den Beruf erlenen schließen auch mit 4 oder schlechter hab, Hauptsache den Gesellenbrief in der Tasche, is klar das die nichts geschissen gekriegen, damit würde ich nichtmal eingestellt werden, das wäre mir sogar peinlich.

Tja, das beigebrachte sollte auch dann mal nicht nur am privaten Fahrzeug bzw. das der Kumpels angewendet werden sondern auch bei zahlenden Kunden....

Zwei Beispiele von meinem Auto:
Fehler Batterieunterspannung - Wegfahrsperre aktiv.
Der Motor orgelt nur noch - zündet nicht.
5 mal hatte ich den mobilen Service beanspruchen müssen - der hat jedes mal den Fehler gelöscht - dann gings wieder paar Tage.
Einem Techniker wurde es dann etwas klarer - Fehler nicht löschen - wir laden das Auto auf und nehmen es mit in die Niederlassung....
Fazit:
Ich bekam für 700 EUR ne neue Batterie und mir wurde das Auto nach einem Tag wieder übergeben.
Bei Abholung fiel mir auf, dass der Komfortzugang nicht funktionierte...ein Techniker mühte sich 10 min. mit dem Schlüssel ab - dann ging das wieder.
Kaum Zuhause angekommen, Fahrzeug abgestellt. Stunden später wollte ich erneut starten....gleicher Fehler wieder !
Batterie Unterspannung -> Wegfahrsperre aktiv.
Der Fehler trat immer dann auf, wenn die Batterie einen hohen Ladezustand hatte....habe ich denen auch gesagt - nach längerer Autobahnfahrt war der Fehler schon vorprogrammiert.
Letztendlich bekam ich ein neues Steuergerät der WFS auf Kulanz....auf den 700 EUR der Batterie des damals 2 1/2 jährigen Fahrzeugs bin ich sitzengeblieben....

Beispiel 2:
sporadischer Fehler "Parkbremse ausgefallen"
Bremse lies sich aktivieren - aber manchmal eben nicht wieder lösen.
Habe somit einige Jahre auf die Funktion verzichtet weil:
Die Niederlassung meinte, da wird eine neue Stelleinheit fällig - Kosten: 1000 EUR.

Hatte mein Auto dann mal beim Service bei einem bekannten Autoschrauber.
Ich sagte zu ihm, kannst nebenbei mal nach der Parkbremse sehen?
Bei Abholung hat er mir gesagt: Hab bisschen Kontaktspray in die Steckverbindung gesprüht - beobachte es mal, ob´s besser ist....und, er hat mir noch gezeigt, wo die Steckverbindung zu finden ist.
3 Wochen lang war Ruhe - dann der gleiche Fehler wieder.
Hab also den Stecker geöffnet und gut gereinigt und mit Kontaktöl versorgt. ( Eine Stunde Arbeit )
Seit über einem Jahr funktioniert die Parkbremse absolut fehlerfrei...

Soviel mal zu der Arbeitseinstellung in einer Niederlassung.....
Ich mag den Mechatronikern kein Unvermögen unterstellen - aber man gibt sich nicht wirklich viel Mühe, die Reparaturkosten für den Kunden so gering wie möglich zu halten.
Das, was das Diagnosegerät ausspuckt, wird getauscht - auch wenn´s manchmal unlogisch erscheint.

Zitat:

@Kochi2111 schrieb am 26. April 2019 um 11:17:40 Uhr:


Diese Verallgemeinerung kotzt mich nur an, als müsste ich mir von irgendnem Hobbyschrauber erzählen lassen das ich keine Bremssättel aufarbeiten kann, oder nichtmal weiß das man ne "Lichtmaschine" instandsetzen kann, was soll der Blödsinn?

Wie gesagt idioten gibt's in jedem Beruf, aber das sind lang nicht alle. Die meisten die den Beruf erlenen schließen auch mit 4 oder schlechter hab, Hauptsache den Gesellenbrief in der Tasche, is klar das die nichts geschissen gekriegen, damit würde ich nichtmal eingestellt werden, das wäre mir sogar peinlich.

Wie ich bereits erwähnt habe, bin ich kein "Hobbyschrauber", da ich auch einen entsprechenden Berufsabschluss habe. 😉 Das mit dem Bremssättel überholen oder einen "Generator" ( 😉 ) instandsetzen können, war auf die Gruppe von KFZ'lern bezogen, die du selbst im nächsten Absatz erwähnst...

Jetzt sind wir am springenden Punkt. 🙂 Einerseits sagst du man darf nicht verallgemeinern und dass lange nicht alle so sind, im nächsten Satz gestehst du dir aber selber ein, dass "die meisten" deiner Berufskollegen mit 4 oder schlechter abschließen und nichts geschissen kriegen. Da gibst du dir dann auch die Antwort schon selber, warum so oft verallgemeinert wird und dieses Image vom "Teiletauscher" so breitgetreten ist.

Es gibt natürlich auch ne Menge Leute im KFZ Handwerk, die wirklich aus Leidenschaft schrauben und keine Ruhe haben bis ein Fehler gefunden wurde. Nicht selten sind das auch Gesellen, die mit ihrem Fachwissen auch ohne Probleme nen Meister oder Ingenieur in die Tasche stecken, der nur auswendig gelernt hat und nix davon anwenden kann. Leider ist es aber nicht mehr selbstverständlich, dass die wirkliche Suche nach dem Fehler und dessen wirtschaftliche Reparatur im Vordergrund steht, weils mittlerweile eben einfacher und verlockender ist, einfach Neuteile zu bestellen und sie dem Kunden in Rechnung zu stellen.

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Genau, damit geb ich dir auch recht, aber im Zeitalter des Internets kann sich jeder vorher durch Bewertungen etc. schlau machen über die Niederlassung/Werkstatt in die er fährt.

Wenn ich in ne Werkstatt fahren würde als Kunde und die mir so'n scheiß andrehen, dann würde ich doch da garantiert nicht noch mal hinfahren und so wirds doch anderen Kunden auch gehen, damit macht man sich ja nen schlechten Ruf, durch bekannte, Freunde und so weiter erfährt man ja auch einiges. Und die, die bei uns nen schlechten Abschluss hingelegt haben und sonst auch nichts wirklich konnten, arbeiten komischerweise alle in ner kleinen Schrauberbude oder irgendwelchen Reifenläden. Wobei ich nicht sagen will, das alle die in ner Freien arbeiten keine Ahnung haben, eher im Gegenteil, aber wenn ich in eine Fachwerkstatt fahre, dann erwarte ich auch Fachliches Wissen, Vorallem weil die älteren gesellen Fehler alleine durch Erfahrungen eingrenzen können wenn man immer bei einer Marke war, wie gesagt darüber kann man sich ja durchaus im Internet, selbst über Facebook Bewertungen schlau machen.

Und zwecks nur kostengünstig reparieren bei sich selbst oder Bekannten, wir haben nen stundenverrechnungssatz von knapp 100€, wenn wir uns hinstellen und irgendwelche Sachen aufarbeiten, kommts in den meisten Fällen teurer bzw auf die gleichen Kosten wie ein Neuteil.

Und zumindest dort wo ich arbeite, hab ich noch nicht erlebt das jemand nicht erstrebt war, das Fahrzeug so kostengünstig wie möglich zu reparieren. Wir tauschen ja auch nicht einfach n ganzen Kabelbaum aus, nur weil ne Leitungsunterbrechung in nem Kabel ist.

Also sorry, aber ich kann nicht nachvollziehen wie man sonst Kunden behalten kann, wenn man nur Teile tauscht möglichst teuer und nicht nach Fehlern sucht.

Zitat:

@Kochi2111 schrieb am 26. April 2019 um 12:34:25 Uhr:


Also sorry, aber ich kann nicht nachvollziehen wie man sonst Kunden behalten kann, wenn man nur Teile tauscht möglichst teuer und nicht nach Fehlern sucht.

Weil eben nun mal nicht jeder Kunde nen Plan davon hat und sich denkt "das wird schon alles passen was auf der Rechnung steht". Wenn ich mir da bei uns in der Straße z.B. das Lehrer Ehepaar Ende 50 angucke, die bei ihrem E350er Mercedes noch nie die Motorhaube aufgemacht haben... Da gehts sogar zu Mercedes in die Werkstatt, wenn Scheibenwaschwasser aufgefüllt werden muss, denn es könnt ja sonst die falsche Flüssigkeit oder das falsche Loch sein... Und der Herr ist bis heute auch überzeugt davon, dass sein Motor kaputt geht, wenn der Ölwechsel nicht bei Mercedes gemacht wird und dort kein Original Mercedes Motoröl rein kommt. Denn der Mercedes-Meister in der Werkstatt hat ihm das gesagt. 🙄

Wenn man solchen Leuten erzählen würde, dass man bei jedem Bremsbelagwechsel auch die Scheiben mit tauschen muss, dann würden die jedes Mal nen neuen Satz Bremsscheiben einbauen lassen und es bezahlen. Weil sies einfach nicht besser wissen und da diese Leute eben nur zur Vertragswerkstatt fahren und das auch wenn das Auto schon aus der Garantiezeit raus ist, kennen sie die Preise auch nicht, die eine freie KFZ Werkstatt verlangen würde, wenn man mit der Erstausrüsterware ohne Hersteller Branding arbeitet. Ja, ich weiß, bei Neufahrzeugen ist die Bindung zur Vertragswerkstatt naturgemäß da, aber auch nicht zwingend, da die Garantieansprüche ja auch erhalten bleiben, wenn eine freie Werkstatt nach Herstellervorschrift arbeitet und Originalteile verbaut.

Von dieser Kundschaft leben diese Läden. "Oh, ist zwar teuer. Aber wird schon alles seine Richtigkeit haben".

Das sind bestimmt Lehrer aus der Waldorfschule mit A14 Beamtenbesoldung, denen tut so was nicht weh.

Zitat:

@Kochi2111 schrieb am 26. April 2019 um 11:17:40 Uhr:


Trotzdem kann man doch nicht jeden über einen Kamm scheren. Unser autohaus wäre pleite wenn wir sowas abziehen würden! Idioten gibt's in jedem Beruf, ist nun mal so. Und wenn man an ne völlig in kompetente Werkstatt gerät, heißt es ja trotzdem nicht das alle so sind und ohne Wissen durch die Gegend laufen. Diese Verallgemeinerung kotzt mich nur an, als müsste ich mir von irgendnem Hobbyschrauber erzählen lassen das ich keine Bremssättel aufarbeiten kann, oder nichtmal weiß das man ne "Lichtmaschine" instandsetzen kann, was soll der Blödsinn?

Wie gesagt idioten gibt's in jedem Beruf, aber das sind lang nicht alle. Die meisten die den Beruf erlenen schließen auch mit 4 oder schlechter hab, Hauptsache den Gesellenbrief in der Tasche, is klar das die nichts geschissen gekriegen, damit würde ich nichtmal eingestellt werden, das wäre mir sogar peinlich.

Guten Abend,

mal den Ball schön flach halten,

CLK230

eine falsch angebaute Stoßstange und zerstörte Radauskleidungen das Ergebnis einer
Reparatur. Kommentar vom Schrauber, sie sind wohl irgendwo hängen geblieben.
Sie sollten nur die die werksmässig nicht befestigte Zierleiste befestigen.
Ölverlusst hinterm Kompressor, da tauscht man schon mal die Dichtung von der Ölwanne weil der
Fahrtwind angeblich das Öl nach oben treibt.
Weiterer Ölverlusst natürlich.
Ich kann noch weiter ausholen wenn gewünscht!

Fazit, trotz unterschiedlicher Werkstätten, das Egebnis ne glatte 5 setzen

MfG

Dietmar

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