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Spinnerei? vom Kompaktsportler zur Corvette C6

Themenstarteram 29. Juli 2019 um 19:12

Hallo zusammen,

vorab - bisher ist das alles nur Gedankenspielerei - aber die letzten Wochen denke ich immer wieder über eine Corvette C6 nach.

Aktuell fahre ich einen Golf Plus mir LPG zum Pendeln und einen 2012 Megane 3 RS. Zusammen ca. 33 TKM im Jahr. Davor bin ich in zwei Jahren 60 TKM auf einen Leon Cupra 280 gefahren, bin es also grundsätzlich gewohnt, dass Autofahren auch ne Menge Geld kosten kann und darf ;-)

Nun wechsele ich den Job, fahre also alleine beruflich 18 TKM weniger im Jahr und verdiene noch 6-700 € netto im Monat mehr. Ich überlege nun, mir vielleicht nächstes Jahr, bevor dann irgendwann Familie etc. ansteht, so ein Fahrzeug zu gönnen.

Ich habe mich nun mal mit der Corvette beschäftigt und aus meiner Sicht, scheinen die Kosten sich für diese Art Fahrzeug in Grenzen zu halten. Ich würde mal von 6 TKM pro Jahr mit der Corvette und 10 TKM mit dem Golf ausgehen.

Es sollte wenn dann eine normale C6, allerdings Facelift sein. Versicherung bei 7 Monaten läge bei mir bei ca. 700 €, Steuern ca. 300 €, Instandhaltung würde ich mal 1200 € ansetzen und den Verbrauch mit 15-16 L/100 KM auch noch mal ca. 1200 €. Wären ca. 57 C/KM ohne Wertverlust.

Absolut gesehen würde ich für die Fahrzeuge im Jahr aber nicht mehr ausgeben als jetzt schon, wenn auch für deutlich weniger KM ;-)

Auf einen ersten Blick gibt es vernünftige EU-Modelle wohl für um die 30 T€. Das Geld wäre da und es müsste nichts finanziert werden.

Nun, kommt es mir nur so vor, oder ist die Corvette für das was sie bietet wirklich verhältnismäßig günstig? Wo ich gar keine Vorstellung habe - wie ist der Wertverlust in den letzten 2-3 Jahren gewesen? Wenn ein 10 Jahre altes Fahrzeug noch 30 T€ kostet, schätze ich den recht gering ein. Falls es mit den Kosten doch zu krass wäre und man das Fahrzeug vielleicht nach einem Jahr wieder verkaufen will...

Also, bitte her mit euren Gedanken ;-) Ich weiß, es gibt spezialisierte Corvette-Foren, für Gedankenspielerei will ich mich dort aber nicht direkt anmelden.

Gruß

 

Beste Antwort im Thema

Du kannst es nicht lassen oder? Nochmal: Wer eine Corvette will zieht das Model 3 nicht in Bedracht. Da kannst du noch zig ewig lange Beiträge schreiben, daran wird sich nichts ändern. Geh doch einfach auf die Wünsche des TE ein oder schreib nichts.

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Zitat:

@lenny1988 schrieb am 29. Juli 2019 um 21:12:24 Uhr:

Nun, kommt es mir nur so vor, oder ist die Corvette für das was sie bietet wirklich verhältnismäßig günstig?

Das kommt dir nicht nur so vor - das ist wirklich so.

am 30. Juli 2019 um 5:34

Zitat:

Also, bitte her mit euren Gedanken ;-) Ich weiß, es gibt spezialisierte Corvette-Foren, für Gedankenspielerei will ich mich dort aber nicht direkt anmelden.

Hilft das denn wirklich?

Solange die Corvette am Ende genau so heile ist wie am Anfang und man das konkrete Auto vom Zustand bisschen clever aussucht (Gebrauchtwagencheck auf auf der Bühne), hält sich auch der Wertverlust von 7 Monaten in Grenzen.

Welche Versicherung ist? Nur Haftpflicht? Mit Teilkasko? Mit Vollkasko?

Die A-Karte hast du, wenn:

* sie während deines Besitzes verunfallt => selbst mit Vollkasko bleiben dir die höheren Versicherungsbeträge noch lange nachhängen. Und wer's krachen lässt, hat nun mal ein deutlich höheres Unfallrisiko.

* oder während deines Besitzes ernsthaft von sich aus kaputt geht => Risiken gibt's da genügend. Müsste man für große Sachen an sich schon mit einer Reparaturkostenversicherung absichern. Muss man aber erstmal eine finden, die eine 10-jährige Corvette zum sinnvollen Preis versichert.

* oder während deines Besitzes z.B. für die HU nennenswert Ersatzteile braucht => auch ein Satz Reifen, blinde Scheinwerfer, ölender Motor/Getriebe, wo man dann Dichtungen tauschen lassen muss, paar Fahrwerksteile, Achsmanschetten läppern sich zusammen. Die Teile mögen alle relativ günstig sein, aber die Arbeit kommt eben dazu - und letztlich will keine Werkstatt, dass du (günstige US)-Teile mitbringst, sondern die verkaufen Teile nach ihren Preisen. Noch 2-3 Elektronikzicken dazu (z.B. rund um Microschalter in den Türschlössern, Sitzverstellung, elFH, Automatikgetriebe) kosten auch wieder was. Und so ne 20009 Corvette hat schon recht viel Elektronik. Beim Cabrio hast du noch die aufwendige Dachmechanik und -hydraulik. Und/oder das Risiko, mal offen gelassen und es regnet volle Kanne rein. Den Mief bekommt man dann auch schlecht wieder raus. Und die Elektrik kann noch Jahre davon in Mitleidenschaft gezogen sein, wenn die Kontakte gammeln.

Die ganzen Verkleidungsteile sind sowieso dauergefährdet, ne Tieferlegung verstärkt das noch.

Ich persönlich halte eine Corvette für nicht erstrebenswert - zu prollig, mit seinem 6.0-Liter-Motor einfach zu wenig zeitgemäß in Zeiten des Klimawandels. Irgendwelche Midlife-Krisler kaufen die vielleicht noch gebraucht als Antidepressivum, aber die ganze nachwachsende Generation nicht mehr.

Gebrauchter Smart Roadster oder junger MX-5, GT86/BRZ (Jahreswagen, Vorführer), junge Alpine, wer vorher schon Renault-Fan war und ist -> eine Corvette in klein und irgendwie auch rundum sinnvoller. :-) Angetriebene Hinterachsen haben die auch. Nur das Motorengeräusch ist halt anders.

Oder älterer Porsche 911, im Preistal gekauft, bei man dann schon wieder von einer Wertsteigerung über die Haltedauer ausgehen kann, die die Reparaturausgaben ein bisschen kompensiert.

Mancher Zeitgenosse denkt noch über Exoten wie Opel Speedster, Renault Sport Spider (beide Lotus-Plattform) nach. Oder gleich einen Lotus.

Wer so einen Look der Sportwagen-Flunder will: um BJ 2000 Pontiac Firebird gibt's zu viel kleineren Preisen. Und sieht am Ende gleich aus. Oder einen Ford Probe, Nissan 200sx, Nissan 300zx, Toyota Supra, Mitsubishi 3000 GT, oder um 2000er Eclipse. Wer sowas für 5000-12.000 EUR kauft, hält immerhin sein Investment klein und damit auch den maximalen Totalverlust. Wer da noch 5000-8000 EUR investiert, hat am Ende ggf. wieder ein Schmuckstück, das im Wert gestiegen sein sollte. Und kommt vielleicht mit plus/minus null raus. Nur der große Name fehlt dann. Und meist der V8.

Sonst: beim US-Car-Verleiher ne Vette 2 mal im Jahr für schöne Wochenenden geliehen scheint mir die attraktivere, risikoärmere Variante, denn da sind dann Versicherungen dabei. Sonst steht ja dein Zweitauto eh nur viel rum. Um ein Auto mal "zu erleben", muss man es nicht gleich kaufen.

Mit Tamyca (take my car), jetzt Snappcar, lassen sich auch Privatautos mal leihen. Und manches Juwel ist da auch dabei.

Hi,

die Corvette hat sich im laufe der Zeit vom eher primitiven US Car schon stark Richtung Supersportwagen gemausert. Und für einen Supersportwagen ist sie wirklich günstig sowohl bei der Anschaffung auch im Unterhalt.

Schließlich kann sie es durchaus mit den Einstiegsmodellen von Lamborghini oder Ferrari aufnehmen. Ok das Fahrverhalten ist vielleicht noch nicht so auf die spitze Getrieben aber dafür ist das Fahrwerk auch nicht so kapriziös.

Die Kosten sind hoch das muss dir klar sein, aber günstiger als mit ner Vette kommst du nicht an vergleichbare Leistungswerte ran.

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 30. Juli 2019 um 08:12:07 Uhr:

Die Kosten sind hoch das muss dir klar sein, aber günstiger als mit ner Vette kommst du nicht an vergleichbare Leistungswerte ran.

Die vorher genannten Lotus, Speedster etc dürften da was dagegen haben.

Edit: Ich gehe mal davon aus dass nicht nur die Motorleistung zählt.

Ansonsten sehe ich da kein Problem. Wer vorher Megane RS und Cupra fährt weiß ja grob was so ein sportliches Auto an Kosten verursacht.

Zitat:

@WingZ schrieb am 30. Juli 2019 um 08:56:35 Uhr:

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 30. Juli 2019 um 08:12:07 Uhr:

Die Kosten sind hoch das muss dir klar sein, aber günstiger als mit ner Vette kommst du nicht an vergleichbare Leistungswerte ran.

Die vorher genannten Lotus, Speedster etc dürften da was dagegen haben.

Edit: Ich gehe mal davon aus dass nicht nur die Motorleistung zählt.

Das sind sicher sehr spaßige und schnelle Fahrzeuge,würde ich persönlich mir als Spaßgerät vielleicht sogar eher kaufen als ne Corvette. Ist aber halt ein komplett anderes Fahrgefühl und daher nur schwer zu vergleichen.

Wenn man ab und an am WE über kurvige Landstraßen fahren will wären Lotus oder Speedster sicher erste Wahl. Fährt man auch mal längere Strecken über die Autobahn würde ich eher zur Corvette greifen.

Moin,

Dir muss bei deiner Idee klar sein, dass die C6 mit zu den problematischsten Corvettes gehört. Mit einer C5 fährt man im Schnitt meiner Einschätzung nach besser und risikoärmer.

Z.B. Ist die Lenkung anfällig und kann spontan ausfallen, ebenso kann das Lenkschloss verrecken. Es gibt viele Fälle abreißender Steuerketten, Pleuel und Kettenstirnräder.

Sehr günstige Fahrzeuge sind oftmals Importfahrzeuge, die nicht über das Z51 Paket verfügen (bei EU Fahrzeugen Serie) und daher ein kleineres Kühlsystem, kleinere Bremsanlage und ein etwas gezähmteres Fahrwerk verfügen (gleichwertig nachrüsten ca. 3000€). Dazu kommt, das viele sehr günstige Fahrzeuge Gebrauchtwagenimporte sind, bei denen oftmals Unfallfahrzeuge falsch deklariert wieder in den Markt geschleust werden.

LG Kester

Zitat:

@Grasoman schrieb am 30. Juli 2019 um 07:34:50 Uhr:

 

Mancher Zeitgenosse denkt noch über Exoten wie Opel Speedster, Renault Sport Spider (beide Lotus-Plattform) nach. Oder gleich einen Lotus.

Wäre mir neu, dass der Renault Sport Spider auf der Lotus Elise bzw. einer anderen Lotus-Plattform basiert.

Für den Opel Speedster trifft das allerdings in der Tat zu, der ist eine verkleidetet Elise mit anderem Motor.

nur so am Rande...

Für 30K übrig würde ich besser den Mustang ins Auge fassen.

Themenstarteram 30. Juli 2019 um 18:20

Erst einmal herzlichen Dank für eure Gedanken. Komme leider erst jetzt dazu zu antworten.

@grasoman

Versicherung bei so einem Fahrzeug nur Vollkasko! Habe zum Glück Zugriff auf einen Vertrag mit SF20, daher bleiben die Beiträge im Rahmen.

Du hast schon recht, das Auto passt nicht mehr so recht in die Zeit, aber irgendwie reizt mich auch das daran. In 3-4 Jahren werde ich vermutlich bauen. D.h. dann wird für die nächsten 15-20 Jahre so ein Fahrzeug einfach nicht drin sein. Ob man dann überhaupt noch mal die Möglichkeit hat, so einen dicken V8 in einem schönen Sportwagen zu bewegen, weiß wohl niemand aktuell.

Bevor ich auf MX-5 etc. umsteige, würde ich bei dem Megane bleiben. Wenn wechsel, dann schon Sportwagen mit dickem Motor - außer eine Probefahrt wäre katastrophal ;-)

Ich muss auch sagen, dass eine Corvette jetzt nicht der Traum meiner schlaflosen Nächte ist (wenn schon eher C7), aber mir fällt nichts vergleichbares in dem Preisbereich ein.

Danke aber für die Tipps mit den Schwachstellen. Und sich mal eine fürs Wochenede leihen um zu testen, ob das was für einen ist, ist sicher eine gute Idee!

@turbotobi

Danke! Das deckt sich mit dem, was ich bisher gelesen habe. Ich denke mit 60C/KM zzgl. Wertverlust liege ich schon ganz gut.

@Rotherbach

Hmmm das gibt mir zu denken. Das was ich bisher gelesen habe las sich eigentlich recht unproblematisch. Zudem finde ich den Innenraum von der C5 leider wirklich schlimm, so dass die raus ist.

@AndyW211320

Danke, aber der reizt mich nicht so recht. Werde mich aber noch mal einlesen. Sind Mustang, Camaro und co. nicht aber eher "Power"-Limousinen als Sportwagen? Die Corvette wiegt ja schon schnell ein paar hundert KG weniger.

Ein Kumpel fährt eine C6 als Automat. Würde ich wirklich empfehlen

am 31. Juli 2019 um 4:18

Zitat:

Die Kosten sind hoch das muss dir klar sein, aber günstiger als mit ner Vette kommst du nicht an vergleichbare Leistungswerte ran.

Bisschen differenzierter sieht das so aus (Beschleunigung unter 5 Sekunden Werksangabe):

NAME BESCH VMAX NEUPREIS_EUR

Opel Speedster 2.0 Turbo (03 bis 05) 4,9 243 36865

Mitsubishi Carisma GT Evolution VII (02) 4,8 253 43600

Audi TT RS Coupé (09 bis 10) 4,6 250 55800

Audi TT RS Coupé (ab 09) 4,6 250 56150

BMW Z4 sDrive35is Sport-Automatic DKG (ab 10) 4,8 250 57000

BMW Z4 M Coupé (06 bis 09) 5 250 57900

Audi TT RS CoupéS tronic (ab 09) 4,3 250 58300

Audi TT RS Roadster (09 bis 10) 4,7 250 58650

Audi TT RS Roadster (ab 09) 4,7 250 59000

BMW Z4 M Roadster (06 bis 09) 5 250 59900

Corvette C6 Coupé Competition (08 bis 09) 4,3 300 59990

Audi TT RS Roadster S tronic (ab 09) 4,4 250 61150

Corvette C6 Coupé Competition Automatik (08 bis 09) 4,4 300 63590

Corvette C6 Coupé (05 bis 08) 4,3 300 65290

Corvette C6 Coupé (08 bis 09) 4,3 300 65290

BMW M3 (08 bis 10) 4,9 250 66000

Oder alternativ ab 270 km/h als v_max:

NAME VMAX PREIS_EUR

Porsche Boxster S (06 bis 09) 272 54710

Porsche Boxster S (ab 09) 274 56978

Porsche Boxster S PDK (ab 09) 272 59923

Corvette C6 Coupé Competition (08 bis 09) 300 59990

Porsche Cayman S (05 bis 09) 275 60303

Porsche Cayman S (ab 09) 277 62571

Corvette C6 Coupé Competition Automatik (08 bis 09) 300 63590

Porsche Boxster RS 60 Spyder (08) 274 63873

Corvette C6 Coupé (05 bis 08) 300 65290

Corvette C6 Coupé (08 bis 09) 300 65290

Porsche Cayman S PDK (ab 09) 275 65516

Porsche Boxster S Porsche Design Edition 2 (08 bis 09) 274 65539

Corvette C6 Coupé Automatik (05 bis 08) 300 68890

Corvette C6 Coupé Automatik (08 bis 09) 300 68890

Lexus IS F Automatik (08) 270 69600

Porsche Cayman S Sport (08 bis 09) 276 69942

Lexus IS F Automatik (08 bis 10) 270 70600

Porsche 911 Carrera Coupé (01 bis 04) 285 74504

Corvette C6 Cabriolet (05 bis 08) 300 74950

Corvette C6 Cabriolet (08 bis 09) 300 74950

Eine Welt voller Alternativen.

am 31. Juli 2019 um 4:50

Ein https://de.wikipedia.org/wiki/Lexus_IS-F hat auch einen V8, 5.1 Sekunden und 270 km/h.

Und hat (wie ein BMW M3) irgendwo noch Restkomfort - den ich einer Corvette nicht mehr zutraue.

https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

 

Aber meine persönliche Meinung: der ganze Verbrennersportwagen- oder Sportlimousinenbereich ist IMHO völlig mausetot. Und der Gebrauchtmarkt gleich mit.

Denn: Tesla Model 3 Long Range Dual Motor - wer's richtig krachen lassen "muss", als Performance - das sehe ich als neuen Vergleichsmaßstab eines bezahlbaren, "sportlichen" und modernen Autos. Das dann auch noch in den Folge- und Unterhaltskosten irgendwie günstig rauskommt, wie immer aber nur, solange da kein Blechknitter entsteht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_3

Ich konnte aber auch der Lärmbelästigung eines Verbrenner-Spochtwagens (wie üblich mit ihren Klappenauspuffanlagen) noch nie etwas sinnvolles oder erstrebenswertes abgewinnen.

Und SF20 - mal schauen, wie lange noch. :-)

am 31. Juli 2019 um 5:04

Zitat:

Danke aber für die Tipps mit den Schwachstellen. Und sich mal eine fürs Wochenede leihen um zu testen, ob das was für einen ist, ist sicher eine gute Idee!

Wobei es nicht nur sonnige Wochenenden auf frisch asphaltierten Eifelstraßen gibt. Es gibt auch Parkhäuser mit fiesen Rampen, Wohngebiete mit Speedbumps, es gibt die eine oder andere Schotterstraße oder Feldweg, wo man eben auch mal durch "muss" oder möchte, und schlechte Straßen mit Schlaglöchern und x-mal geflickten Stellen.

Den Wocheneinkauf wird sicherlich noch der Megane packen, denn der ist irgendwie auch praktisch. In einer Corvette hingegen werden schon paar Getränkekästen schwierig.

Bevor du den Kaufvertrag dann wirklich unterschreibst: den Vergleich zu einem Model 3 Dual Motor würde ich mir nicht entgehen lassen.

Mit 60-70 ct/km kommst du beim Model 3 Long Range / Performance sogar in den ersten 4 Jahren und 15.000 km/Jahr hin.

https://www.adac.de/.../default.aspx

Zitat:

@Grasoman schrieb am 31. Juli 2019 um 06:50:26 Uhr:

Und SF20 - mal schauen, wie lange noch. :-)

Absolut unnötiger Satz. Schade, vorher hast du gut die ganzen Alternativen aufgezählt. Und dann rutschst du doch noch ins alte Muster, Tesla Model 3 ist soweit von Corvette weg wie ein Swift vom 7er.

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