Soundsystem Serie / Advanced / Burmester 3D-Surround

Mercedes C-Klasse W206

Liebe Community,

ich bin kurz vor der Bestellung einer W206 Limousine und finde nur wenige Informationen / Erfahrungsberichte über die verschiedenen Soundsysteme.

Das Soundsystem „Burmester 3D-Surround“ mit 15 Lautsprechern ist aktuell leider nicht bestellbar.
Daher muss ich mich zwangsläufig zwischen der „Serie“ und dem „Soundsystem Advanced“ mit 9 Lautsprechern entscheiden.

Leider finde ich in der Preisliste überhaupt keine Informationen zu dem Soundsystem aus der Serienausstattung.
Meine konkreten Fragen sind deshalb:

- Wie viele Lautsprecher sind in der Serie verbaut?

- Sind in der Serie ebenfalls Lautsprecher im Spiegeldreieck verbaut?

- Vermute ich richtig, dass es in der Serie keinen Lautsprecher in der Mitte (Center) gibt?

- Hebt sich das „Soundsystem Advanced“ optisch von der Serie ab?

- Konnte Jemand beide Systeme miteinander vergleichen und lohnt sich der Aufpreis?

- Auch wenn Akustik natürlich jeder anders empfindet… hatte Jemand bei der Serie einen „GEHT GAR NICHT - Eindruck“?

Herzlichen Dank für eure Antworten im Voraus.

1243 Antworten

Hi zusammen,

Ich habe meine Umrüstung von Standardsystem auf Andrian A25 + Burmester MT + Weichen von Rüdiger vollendet.
An dieser Stelle vielen Dank Rüdiger für die Weichen und die Unterstützung beim Umbau.
Der Umbau ist eigentlich nicht komplex.

Der Sound ist jetzt wahnsinnig klar und endlich auch pegelfester, sodass auch bei etwas höherer Lautstärke nicht sofort alles verschwimmt.

Jetzt bin ich natürlich angefixt und würde gerne im Tieftöner-Bereich nachlegen. Hat jemand schonmal die Burmester Tieftöner mit einem DSP nachgerüstet? Ich möchte nicht gleich 1000€ ausgeben.

Leider DSP und beide Subwoofer kosten mehr als 1000€, nur Beide Subwoofer kosten schon was für W206.
Bis 1000€ kann nur mit eine Mono Verstärker und beide Woofer zusammen treiben.
MfG. Klevik

Ein Bassverstärker wie der ESX QM 500.1 (Class-D digital) ist ohnehin in Leistung, Performance und Dämpfungsfaktor fast jedem DSP Amp auf dem Markt überlegen. Einzige Ausnahme die P-Six/Six-II und die beiden Brax DSP´s, aber das ist ohnehin eine andere Preisklasse.
Ich empfehle dir bei den beiden MB-Werksbässen aus dem Advanced/bzw. Burmester System zu bleiben (baugleiche Bässe!) und dann den QM 500.1 über die beiden Fronttür Kanäle als Reihenschaltung anzusteuern. vergleichsweise preiswert, und in hunderten Projekten im Bereich W205/W213 /GLC realisiert, und klanglich mit absolut überzeugendem Ergebnis.

mfg
Rüdiger

Da es immer wieder falsch geschrieben wird: Im Fußraum gibt es keine Subwoofer, sondern Bässe. Wem der Unterschied nicht klar sein sollte, einfach mal Google fragen. Subwoofer gibt's im W206 leider nicht.

Ähnliche Themen

Und wie willst du Subwoofer nennen, ist eine Englische Wort, übersetzen auf Deutsch: Tieftöner.:-) Sorry ist richtig geschrieben Subwoofer-Bass Lautsprecher.

1

Ein Subwoofer spielt deutlich tiefer als ein Bass. Somit liegt auch die Trennfrequenz in einem anderen Bereich.

Bei "Subwoofer-Bass Lautsprecher" kräuseln sich langsam meine Zehennägel. Aber wir driften ab.
Tiefbass wäre vermutlich die richtige Bezeichnung. Da beim W206 aber kein Tiefbass wiedergegeben werden kann, gibt es auch keinen Tief(en)bass 😉

Mich würde sehr interessieren, was Rüdiger als tiefste Frequenzen gemessen hat.

Wikipedia sagt:
Ein Subwoofer (englische Aussprache für Bassbox, im Deutschen meist ist eine monofone Lautsprecherbox, die von ihrem Konstruktionsprinzip her für die alleinige Wiedergabe tieffrequenter Schallwellen optimiert ist und in der Regel in Kombination mit spezifisch angepassten Lautsprechern – Satelliten –, welche Frequenzen im mittleren und höheren Frequenzbereich abstrahlen, zum Einsatz kommt.
Wenn es dir gefällt unsere Subwoofer in Fußraum als Tiefbass nennen ist doch kein Problem, wenn aber tippst du beim Google Subwoofer W205, dann bekommst du mehrere Angebote, wenn aber schreibst du Tiefbass W205 trotzdem bekommst du Subwoofer W205:-) und getrennt sind die am meistens bei 30Hz. gut spielen die ab 40-150Hz.

Klassisch gibt es Hoch-, Mittel-, und Tieftöner (=Basslautsprecher). Mit unterschiedlichen Frequenzen angesteuert und wiedergegeben, um in Summe ein breites Frequenzband zu genießen. Dabei gibt es unterschiedliche Qualitäten, was die jeweiligen Frequenzbandbreiten betrifft. Ein guter Tieftöner kommt tiefer in den Frequenzen (weniger Hz).
Ein Tieftöner braucht einen Resonanzkörper um funktionieren zu können, Druckwellen erzeugen zu können. Ein Hochtöner, höher in den Frequenzen, braucht nicht einen solchen ausgeprägten Resonanzkörper. Dafür sind die Töne in der Richtung wahrnehmbar. Daher sind Hochtöner eher in Ohrhöhe. Tieftöner können tiefer ausserhalb des Sichtfeldes den Druck erzeugen.

Ein Tieftöner ist ein Lautsprecher (chassis) der in ein Resonanzkörper integriert/eingebaut werden muss.
Wie z.B. im 206 im Fussraum. Genutzt wird der Resonanzkörper des Autos.

In MEINER Erfahrung kamen irgendwann die Subwoofer auf. Als ein separiertes geschlossenes System. Also ein oder mehrere Tieftöner in einem eigenen, separaten Resonanzkörper fertig verbaut, z.B. in einer "Box". Der Subwoofer kann aktiv (mit Verstärker im Gehäuse) oder auch rein passiv sein.
Lässt sich z.B. einfach nachträglich im Kofferraum befestigen.

Man kann es also so sehen, dass ein Tieftöner in einem Subwoofer verbaut ist.
Das ist mein Verständnis.
Aber es wird eben auch unterschiedlich gesprochen und verstanden.

Ein "Tiefenbass" drückt für mich nur eine hohe Qualität eines Tieftöners aus

Oh, jetzt wird es hier aber ganz wild mit den Aussagen 😁
Stark. Hätte ich nicht vermutet.

Oben in dem Screenshot von Klevik steht doch ganz wunderbar

"Woofer = Tieftöner" aka Basstreiber.
"SUBwoofer = NOCH tiefer-Töner".

Die Dinger sollen Luft zum schwingen bringen, was physikalisch nur mit maximaler Membranfläche funktioniert.
Das sind dann irgendwann die Frequenzen, die man besser spürt als tatsächlich hört. Dabei Magengrummeln bekommt und sich die Nackenhaare aufstellen. Hat das IRGENDWER in seinem W206 schon erlebt? Nein, weil niemand einen Subwoofer verbaut hat. Auch nicht die mit Burmester 😉

Da eine große Membranfläche gleichzeitig den LS träge macht, wäre es unsinnig einen Subwoofer bis 150 Hz spielen zu lassen. Also gibt es im Normalfall:
Subwoofer -> Tieftöner -> Mitteltöner -> Hochtöner.
Tief/Mittel/Hoch werden im Wohnzimmer dann gern als 3-Wege LS aufgestellt und der Subwoofer irgendwo in die Ecke gestellt. Der tiefe Schall wird i.d.R. nicht geortet, sondern mehr gefühlt. Im Auto also irgendwo im Kofferraum, weil da genug Platz ist.

Klar kannst du das noch weiter unterteilen (mittel tief, mittel, mittel hoch...) und hast dann zB 4-Kanal LS.

Bsp aus der Praxis: Als ich meine Gladen-Lautsprecher verbaut und eingepegelt habe, dachte ich, das sei ja perfekt und war maximal happy.
Bin dann ins Auto vom Besitzer des Hifi-Ladens gestiegen und der hat mir dann gezeigt, wo der Bartel den Most holt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Jeder Schlag auf die Basedrum war ein trockener Tritt in den Rücken. Als ich dann zurück in meinen W206 bin, dachte ich, der sei ja kaputt (10 Minuten vorher noch happy as can be).

Erst da ist mir aufgefallen bei einigen Liedern gewisse Frequenzen schlicht nicht erzeugt werden (gehtl halt physikalisch bei einer so kleinen Membranfläche im Fußraum nicht). Was fehlt? Der TIEFbass - Subwoofer. >20Hz (naja, vielleicht eher 25Hz). Heute haben sich die Ohren wieder normalisiert und vergessen, wie schön es sein kann und ich kann mich wieder über die Gladen jeden Tag aufs neue erfreuen (und der Hinterkopf sagt, dass ein zusätzlicher Subwoofer her muss).

Und ja klar findest du bei Google mehr Ergebnisse. Einzig weil die Leute diese simplen Begrifflichkeiten nicht verstehen und dann falsch schreiben.

Schon oft von mir hier gepostet, aber damit niemand denkt, ich denke mir das aus:
https://www.burmester.de/automotive/mercedes-benz/c-klasse/
Burmester schreibt nicht mit einer Silbe etwas von einem Subwoofer.

Mein alter Passat hatte in der Reserveradmulde einen Subwoofer. Klappt beim Kombi super, dass der tiefe Schall sich im Fahrzeugraum seinen Weg sucht. Bei einer Limousine würde durch die Rückbank fast nichts mehr im Innenraum ankommen.

Eins noch: Du kannst dir für 50€ eine Subwoofer aus China kaufen. Da steht dann groß Subwoofer drauf, aber über die Qualität sagt es genau Null aus (Klirrfaktor, Frequenzgang, Impendanz, Membran- und Sickenqualität, Haltbarkeit, Pegelfestigkeit, Magnetart etc...).

Zitat:

@smuutje schrieb am 12. Juni 2023 um 19:01:17 Uhr:


Da es immer wieder falsch geschrieben wird: Im Fußraum gibt es keine Subwoofer, sondern Bässe. Wem der Unterschied nicht klar sein sollte, einfach mal Google fragen. Subwoofer gibt's im W206 leider nicht.

Ohje, kommst du schon wieder mit dieser oberlehrerhaften Wortklauberei - und zudem noch falschen Definition eines Subwoofers - ums Eck?! 🙄 Und dann der Verweis auf Google. Hast du überhaupt mal selbst gegoogelt? Scheinbar nicht, denn Google bringt genau die Definition als Suchergebnis, die User Klevik bereits zitiert hat. 😉

Ein Subwoofer definiert sich weniger durch seine untere Grenzfrequenz, als durch seine obere. Ein Subwoofer spielt per Definition nur bis max. ca. 180 Hz „hoch“ - bzw. er spielt nur Frequenzen unterhalb dieser Frequenz. Das sind die sog. Bassfrequenzen, die in Oberbass (100-150Hz), mittlerer Bass (40-100Hz) und Tiefbass (20-40Hz) unterteilt werden. Ein Subwoofer ist also definiert als Basslautsprecher, der nur Frequenzen unterhalb ca. 180 Hz spielen kann (oberhalb 150 Hz beginnen per Definition die „unteren Mitten“/Grundtonbereich). Ob seine untere Grenzfrequenz bei 80 oder 20 Hz liegt bzw. wie gut nun seine Tiefbassfähigkeit im Bereich von 40-20 Hz ist, spielt dabei keine Rolle. Wenn man eine Musikanlage mit dedizierten Lautsprechern für mittleren Bass & Oberbass sowie Tiefbass hat, macht es hinsichtlich Unterscheidung natürlich sind, hierfür jeweils unterschiedliche Begrifflichkeiten zu verwenden (Basslautsprecher, Subwoofer, etc.). Hat man hingegen nur einen einzigen Basslautsprecher, der alle Bassfrequenzen unterhalb der Mitten abdecken soll, so kann man ihn ungeachtet seiner Tiefbassfähigkeit völlig legitim als „Subwoofer“ bezeichnen. So also auch im Fall der Lautsprecherkonfiguration der C-Klasse mit Basslautsprechern, Mitteltönern und Hochtönern.

Nennt die Basslautsprecher im W206 wie ihr wollt: Basslautsprecher, Frontbässe, Subwoofer, etc. Aber zu behaupten, es seien per Definition keine „Subwoofer“, nur weil sie lediglich im Ober- und Mittelbass spielen, ist schlicht falsch.

Ich hoffe, dass wir damit diese unsägliche wie unnötige OT-Diskussion zur Verwendung des Wortes „Subwoofer“ endlich beenden können.

Trotzdem vielleicht noch eine abschließende Quizfrage an den User Smuutje: Was passiert eigentlich, wenn man ein Aftermarket-Basslautsprecherchassis, das der Hersteller explizit als Subwoofer bezeichnet(!), im Originaleinbauplatz der C-Klasse nachrüstet und bis 150 Hz nach oben spielen lässt? Darf man diesen Subwoofer dann auf einmal nicht mehr als solchen bezeichnen? Das ist doch völlig absurd. 🙄

Ich lasse mich immer gern eines besseren belehren. (Fast) Alles, was du schreibst, ergibt ja Sinn. Insofern können wir es gern dabei belassen und ich irre mich. Ich muss hier kein Recht bekommen. Wir können auch gern weiter Einzigste und solche Dinge sagen. Auch da gibt's bei Google massig Treffer, also muss es ja stimmen.
Da du gefragt hast. Mein Google sagt mir:

Superhochtöner: 10.000 bis 20.000 Hz.
Hochtöner: 2.500 bis 20.000 Hz.
Mittelhochtöner: 400 bis 20.000 Hz.
Mitteltöner: 400 bis 2.500 Hz.
Tiefmitteltöner: 40 bis 2.500 Hz.
Tieftöner: 40 bis 400 Hz.
Subwoofer: 30 bis 150 Hz.
Breitbänder: 40 bis 20.000 Hz.

Da die Bässe (Tieftöner) im W206 irgendwo bis 40 Hz runter reichen (es sei denn Rüdiger korrigiert) und sie (laut seiner Aussage) bis 400 Hz spielen, war mein Gedanke, dass es Bässe sind und kein Subwoofer. Burmester und Mercedes nutzen die gleichen Worte. Dazu kommt, dass je Seite i.d.R. ein Bass verbaut wird, aber i.d.R. nur ein Subwoofer verbaut wird. Wenn du jetzt weiter von Subwoofern sprechen möchtest, mach es gern...

Antwort: Klar ist es ein Subwoofer. Siehe oben. =)

Die beiden Burmester Bässe im W206 spielen tatsächlich eigentlich noch tiefer als 40 Hz. Allerdings ist da die hörbare Leistung (maximaler mechanischer Hub) endlich. Bei geringen bis mittleren Lautstärken ist allerdings der Bass deutlich bis unter 30 Hz präsent! Weil da im Burmester Amp die Begrenzung im Subsonic Bereich leider fehlt, ist da dann auch sehr schnell die mechanische "Grenze" der maximalen Amplitude erreicht.
Anbei mal der im W206 ab Werk gemessene Frequenzgang am Fahrerplatz mit Weißem Rauschen, (linear und +10 am Radio) . Das ist im Bass gar nicht so schlecht. Wäre das dann zusätzlich bei ca. 30 Hz/24dB begrenzt, wäre der Basseindruck für den Fahrer kaum weniger, aber die Bass Chassis müssten sich nicht so "quälen".

Daher empfehle ich ja auch, sofern externe Endstufen mit deisen Bässen nachgerüstet werden, den unteren Bass Bereich steilflankig (mit mind. 24 dB Flankensteilheit) zu begrenzen. Das macht es den kleinen Bass Chassis einfacher, auch höhere Pegel unverzerrt wieder zu geben.

Wer aber diesen tieffrequenten "Tritt in den Rücken" eines potenten Subs haben will, braucht tatsächlich einen leistungsstarken Verstärker (mind. 500 Watt Klasse) und ein potentes großes Basschassis. Das kann dann aber auch ein guter Freeair Bass hinter den Rücksitzlehnen, ein Bassreflex Sub (klingt meist etwas "topfig"😉, oder eben ein guter geschlossener Gehäusebass (z.B. im Kofferraumboden) sein.

mfg
Rüdiger

Auf-pure-nur-bass-auf-0-oder-plus

Ich habe gestern die Burmester Hochtöner eingebaut und bin positiv überrascht, was diese 40€ für einen Unterschied machen.

Vielen Dank für den Tipp und schöne Grüße Allerseits

Zitat:

@Teddie-Baerchen schrieb am 14. Juni 2023 um 08:40:28 Uhr:


Die beiden Burmester Bässe im W206 spielen tatsächlich eigentlich noch tiefer als 40 Hz. Allerdings ist da die hörbare Leistung (maximaler mechanischer Hub) endlich. Bei geringen bis mittleren Lautstärken ist allerdings der Bass deutlich bis unter 30 Hz präsent! Weil da im Burmester Amp die Begrenzung im Subsonic Bereich leider fehlt, ist da dann auch sehr schnell die mechanische "Grenze" der maximalen Amplitude erreicht.
Anbei mal der im W206 ab Werk gemessene Frequenzgang am Fahrerplatz mit Weißem Rauschen, (linear und +10 am Radio) . Das ist im Bass gar nicht so schlecht. Wäre das dann zusätzlich bei ca. 30 Hz/24dB begrenzt, wäre der Basseindruck für den Fahrer kaum weniger, aber die Bass Chassis müssten sich nicht so "quälen".

Daher empfehle ich ja auch, sofern externe Endstufen mit deisen Bässen nachgerüstet werden, den unteren Bass Bereich steilflankig (mit mind. 24 dB Flankensteilheit) zu begrenzen. Das macht es den kleinen Bass Chassis einfacher, auch höhere Pegel unverzerrt wieder zu geben.

Wer aber diesen tieffrequenten "Tritt in den Rücken" eines potenten Subs haben will, braucht tatsächlich einen leistungsstarken Verstärker (mind. 500 Watt Klasse) und ein potentes großes Basschassis. Das kann dann aber auch ein guter Freeair Bass hinter den Rücksitzlehnen, ein Bassreflex Sub (klingt meist etwas "topfig"😉, oder eben ein guter geschlossener Gehäusebass (z.B. im Kofferraumboden) sein.

mfg
Rüdiger

Danke für den Messschrieb, da kann ich mir die Arbeit, den W206 zu vermessen, fast sparen.
Sonderlich linear ist das Spektrum ja nicht, vor allem die krassen Kerben im Mitteltonbereich. Aber da werden die ganzen Reflexionen sicher ihriges beitragen (da wäre die Impulsantwort des Innenraums sicher interessant).
Aber vielleicht bewerte ich das falsch, komme selber nicht aus der Audiotechnik.

@raggamuffin & @smuutje
Glaube die Diskussion wäre was fürs hifi-forum, oder noch besser, das mikrocontroller-forum, die lieben solche Themen.😁

Danke Rüdiger! Die (30-)40Hz waren so grob von mir geschätzt. Kommt dann ja halbwegs gut hin.

Und ja: Natürlich interessiert's nur bei entsprechendem Pegel 😉

@blub0815 - nein danke, schon okay, ich muss nicht bis zum Erbrechen diskutieren. Wir haben uns hier ausgetauscht, damit soll es gut sein.

Deine Antwort
Ähnliche Themen