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Smart EQ - lädt ab und zu nicht?! Kennt das Problem jemand ?
Hallo Community,wir haben seit nem Jahr einen Smart EQ Cabrio als Zweitwagen im Einsatz,
haben auch 2 Autoaid Wallboxen,das damit was ist kann ich ausschliessen,da unser Hybrid immer sofort lädet sobald man das Kabel anschliesst.
So nun zum Problem,man steckt das Ladekabel in den Smart Box geht auf grüner Strich - aber Smart fängt nicht an zu laden - Ladekabel steckt bis zum Anschlag drin und Verrieglung rastet auch ein.
Hab dann 3-6 x das Ladekabel neu eingesteckt ohne Ergebniss,dann mal ne Std später nochmal versucht,
auch so kommische Sachen gemacht wie mehrfach auf und zu und Fahrertür mal geöffnet und dann ging es aufeinmal - Wagen lädt nun.
Kennt jemand das Problem ? Eine Zeit zum laden ist nicht hinterlegt...
Danke fürs Feedback und schöne Pfingsten :-)
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112 Antworten
Zitat:
@obstschnittchen schrieb am 6. Juni 2022 um 17:39:32 Uhr:
Ich hab eben die Sufu mal bemüht aber nichts gefunden.
Ich habe nen Smart EQ gekauft, Abholung Donnerstag in Saarbrücken nun wurde mir gesagt das ich ihn nicht an irgend einer Steckdose laden könnte.
Es ist ein 2018, ein Junger Smart mit Ladepaket und einige Extras.
Stimmt es muss ich ne seperate Steckdose für den Smart machen?
Unsinn. Außer er hat den 22KW Lader dann braucht er eine Wallbox.
Zitat:
@Bamberger_1 schrieb am 6. Juni 2022 um 17:56:56 Uhr:
Zitat:
@obstschnittchen schrieb am 6. Juni 2022 um 17:39:32 Uhr:
Ich hab eben die Sufu mal bemüht aber nichts gefunden.
Ich habe nen Smart EQ gekauft, Abholung Donnerstag in Saarbrücken nun wurde mir gesagt das ich ihn nicht an irgend einer Steckdose laden könnte.
Es ist ein 2018, ein Junger Smart mit Ladepaket und einige Extras.
Stimmt es muss ich ne seperate Steckdose für den Smart machen?
Unsinn. Außer er hat den 22KW Lader dann braucht er eine Wallbox.
Besten Dank, nein er hat den 4,6 kw Lader darauf hatte ich geachtet, ich werde zwar ne neue Leitung ziehen und ne neue Dose aber die Leitung kommt vom Verteiler wo aber sonst nichts dran hängt weil ich die alte Steckdose dort entferne und somit den Verteiler nur für den Smart nutze.
@obstschnittchen Tipp von mir. Wenn du ohnehin eine neue Leitung legst und das nur zum Laden, dann kaufe dir ein mobiles Ladegerät mit blauem 32A Stecker (3-Polig) und mach an das Kabel eine entsprechende blaue Steckdose 32A dran. Dann kannst du mit 20A bei 230 V 4,6KW laden. Das dauert dann etwa 3-3,5 h. Das mitgelieferte Ladegerät für die Schukosteckdose kann nur 10A bei 230V 2,3KW, somit dauert das Laden doppelt solange. Am besten man baut noch einen Lastschalter vor das Ladegerät, dann muss man nicht immer ein/ausstecken. (Siehe Bild, von meiner Lösung). In der Verteilung musst statt des 16A Sicherungsautomaten 20A oder 25A einsetzen. Allerdings ist die Kabelquerschnittbemessung wichtig. Wenn du mir sagst wie lang das Kabel vom Verteiler zum Ladegerät wird, kann ich dir den notwendigen Querschnitt ausrechnen.
Edit:
Sowas zum Beispiel. Das stellt man auf 24 A ein und der Smart begrenzt aber auf Max. 20A. Sowas muss auch beim Energieversorger nicht anmelden. Meiner Meinung nach die billigste „WALLBOX“
https://morectech.eu/.../...gerat-ladebox-16-24-32a-cee-stecker-6m?...
Zitat:
@obstschnittchen schrieb am 6. Juni 2022 um 18:01:58 Uhr:
Besten Dank, nein er hat den 4,6 kw Lader darauf hatte ich geachtet, ich werde zwar ne neue Leitung ziehen
Hmm, also erstens verstehe ich nicht, warum du du extra darauf geachtet hast, dass es ein 4,6 Lader ist? Du könntest natürlich auch ohne Probleme mit einem 22kW-Lader über die Steckdose laden. Du kannst auch trotz einem 22kW Lader den Strom an der Wallbox begrenzen.. (so machen wir das)
Der riesen Vorteil am 22kW-Lader ist, dass du bei Bedarf auch mal schnell laden (22kW) könntest.
Einmal eine längere Fahrt geplant und schon ist man mit dem 4,6kW eingeschränkt. Ausserdem wird sich das später auch besser verkaufen lassen.
Das ist natürlich eine Frage der Nutzung, aber ich würde kein Fahrzeug ohne 22kW-Option nehmen wollen.
Zweitens wäre meine Frage, warum du nicht mindestens eine Kraftsteckdose oder eine billige Wallbox montierst, wenn du schon das Kabel wechselst?
Aus meiner Sicht sollte man auch gleich 3-phasig verlegen mit passendem Querschnitt. Dann ist man auch für die Zukunft gerüstet, falls man mal schneller laden möchte.
Moin,
ich werde keine neue Leitung vom Sicherungskasten verlegen sondern von einer Verteilerdose, wir haben noch einen sehr sehr alten Sicherungskasten der Bestandsschutz besitzt solange man nicht an ihm bastelt.
Ich werde lediglich von einer Verteilerdose ein altes Kabel wegnehmen und ein neues mit neuen Klemmen anbringen.
Da der Smart nur für kurze Strecken gedacht ist reicht es wenn er nur einen 4,6 KW Lader hat und wir ihn 1 mal die Woche an die Steckdose, über Nacht werfen.
Für Große Fahrten haben wir noch einen Ford S-Max Hybrid.
Ich bin noch vom alten Schlag, wieso soll ich mir was kaufen was einfach über den liegt was ich brauche, also wieso 22 kw Lader wenn ich doch auch mit einem 4,6 kw Lader auskomme?
@obstschnittchen allerdings kann der mitgelieferte „Ladeziegel“ nur mit 10A bzw. 2,3 KW laden. Wenn du die 4,6 KW nutzen willst, dann geht nur das was ich vorgeschlagen habe, oder, wenn deine E-Anlage 20 A nicht hergibt, sondern nur 16A, dann kannst du mit 16A bzw. 3,7KW laden. Aber auch dafür brauchst du das vorgeschlagene mobile Ladegerät.
Ok, dann würde ich dennoch das neue Kabel 3-phasig und mit genug Querschnitt verlegen, um für die Zukunft nicht nochmal anfangen zu müssen. Die nicht benötigten Drähte muss du ja erst mal nicht anschliessen.
Auch wenn du das JETZT nicht brauchst, wirst du in spätestens 5 Jahren ganz anders darüber denken.
Und Vorsicht wenn du an einer Verteilerdose dein Kabel anklemmst, bedeutet das, dass da noch andere Verbraucher an der gleichen Sicherung hängen. Nicht dass die Bude noch abfackelt. Ein ausreichend dickes Kabel zu deiner "Lade-Steckdose" hilft nichts, wenn die Restleitung zur Sicherung zu schwach ausgelegt ist.
Zitat:
@Kfz.Wolf schrieb am 7. Juni 2022 um 10:21:39 Uhr:
Ok, dann würde ich dennoch das neue Kabel 3-phasig und mit genug Querschnitt verlegen, um für die Zukunft nicht nochmal anfangen zu müssen. Die nicht benötigten Drähte muss du ja erst mal nicht anschliessen.
Auch wenn du das JETZT nicht brauchst, wirst du in spätestens 5 Jahren ganz anders darüber denken.
Und Vorsicht wenn du an einer Verteilerdose dein Kabel anklemmst, bedeutet das, dass da noch andere Verbraucher an der gleichen Sicherung hängen. Nicht dass die Bude noch abfackelt. Ein ausreichend dickes Kabel zu deiner "Lade-Steckdose" hilft nichts, wenn die Restleitung zur Sicherung zu schwach ausgelegt ist.
In 5 Jahren werde ich wohl die ganze Elektrik neu machen lassen den irgendwann komme ich nicht mehr darum rum.
An dem Verteiler hängt noch eine Leitung und da wird Strom nur über Tage gezogen, Nachts ist auf der Leitung, Sicherung nichts an Belastng drauf, das habe ich schon geprüft.
@obstschnittchen wie schon erklärt, wenn du nur das 10A Standardladegerät (Schuko) verwendest ist die ganze Stromdiskussion egal, weil 10A gehen immer. Aber das sind eben nur 230V x 10A = 2300W (2,3 KW) und nicht 4,6KW.
Zitat:
@Bamberger_1 schrieb am 7. Juni 2022 um 11:22:37 Uhr:
@obstschnittchen wie schon erklärt, wenn du nur das 10A Standardladegerät (Schuko) verwendest ist die ganze Stromdiskussion egal, weil 10A gehen immer. Aber das sind eben nur 230V x 10A = 2300W (2,3 KW) und nicht 4,6KW.
Besten Dank für deine Info, ich werde es erst einmal so belassen, wenn in einigen Jahren doch mehr gebraucht wird muss ich sowieso alles neu machen und dann lasse ich natürlich alles gleich ordentlich machen.
Da wir ca. 100 - 150km im Monat fahren werden wir mit den 10A auskommen.
Mit 2,3 kW ist der smart auf jeden Fall über Nacht wieder voll. Wir haben eine 11kW Walllbox und haben die auf 10 Ampere begrenzt, weil die Zuleitung so lange ist (Wärmeverluste) und wir auch den Akku damit schonen.
Schnellladen zu Hause wird aus meiner Sicht total überbewertet. Auto ist eh immer fahrbereit und Schnellladen ist nur auf Langstrecke interessant.
150km im Monat... Da könnte man glatt drüber nachdenken, ein Taxi zu nehmen, oder?
Oder es kommt anders und ihr fahrt mehr mit Kleinen als mit dem Grossen?. So war es bei uns. Nur die langen (über 200km) Fahrten machen wir noch mit dem Grossen, ausser es muss etwas wirklich Grosses transportiert werden. Es ist erstaunlich, was so alles in den kleinen smart passt. ;-)
Ja … zuhause ist in der Regel … Nachtladen …
Am besten wäre den Ladestrom über App steuern zu können
Ich finde beides gut. Normal würde ich über Nacht langsam laden. Es gibt aber durchaus Situationen wo man froh ist das Auto in 1 Stunde fahrbereit zu haben. Insgesamt auch wenn wir nicht viel fahren, ich wusste nicht wie wir ohne 22KW Lader so auskommen würden. Es passt einfach perfekt zu Smart, der 22KW Lader. Nach unten begrenzen kann man immer. Leider nur in Wallbox und bei mir nur durch DIP-Schalter.
Zitat:
@a3spbck schrieb am 7. Juni 2022 um 22:11:24 Uhr:
Am besten wäre den Ladestrom über App steuern zu können![]()
Ich finde beides gut. Normal würde ich über Nacht langsam laden. Es gibt aber durchaus Situationen wo man froh ist das Auto in 1 Stunde fahrbereit zu haben.
Ladestrom steuern wäre ein Traum, das stimmt.
Mit unserer abgeriegelten 11kW-Wallbox ist der smart auch in 2 Stuten voll, wobei wir eh nie ganz leer fahren und meistens auch gar nicht voll laden. Abhängig vom Bedarf. Wenn eine längere Fahrt ansteht, machen wir voll, aber auch das weiss man locker 2 Std vorher. Die überwiegenden Fahrten sind eh <50km und da reicht auch nur halbvoll. Unser Verbrauch liegt derzeit bei 12,1kWh/100km laut App und das passt auch. Mit Winter lagen gemittelt bei 14,5kWh.
Wir fahren ja schon seid 7 Jahren Smart allerdings fuhr meine Frau nur selten mit dem Alten weil der keine Servo hatte und das lenken doch etwas schwer war, sie parkt auf Arbeit in der Tiefgarage und da ist es recht eng. Deshalb haben wir gesagt das wir umsatteln und auf E setzen aber es musste ein Smart sein und als nach langem suchen der 2018 mit Vollausstatung als Cabrio und als Junger Smart uns Angeboten wurde für schlappe 13.000€ haben wir gleich zugegriffen.
Meine Frau kann auch auf Arbeit laden und mein Arbeitgeber ist momentan in der Aufbauarbeit für E Fahrzeug und ich denke in den nächsten 1 - 2 Jahren werde ich auch auf Arbeit tanken können.
Denke erst einmal ist die Lösung per Steckdose ganz vernünftig und reicht für unsere Zwecke aus, selbst wenn ich ihn alle 2 Tage laden müsste geht das in Ordnung für uns.