Smart cdi wieviel km habt ihr drauf

Smart Fortwo 450

Hallo mal ne frage an alle cdi Fahrer wie viel km habt ihr schon auf eurem cdi und habt ihr schon Probleme gehabt Reparaturen usw

Beste Antwort im Thema

Ich habe jetzt 381 000 km ohne problem fahre jeden tag 200 km
habe jetzt einen kat nachrüsten lassen damit ich in die innenstadt Frankfurt darf
super wagen null probleme

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Hallo,

eine kleine Info aus IME zur Markteinführung des neuen SMART 2006, bereits hier wurden die genannten Maßnahmen erörtert.

Schöne Grüsse,
Björn

Am 9. November 2006 präsentierte DaimlerChrysler die zweite Generation des Smart Fortwo in Stuttgart. Das in 90 Prozent seiner Teile neu entwickelte Fahrzeug wurde in seiner Coupé- und Cabrio-Version vorgestellt. Im Lastenheft war klar verankert, dass die Unverwechselbarkeit des Smart erhalten bleiben sollte. Smart-Chef Ulrich Walker untermauerte diesen Anspruch vor den 600 anwesenden Journalisten folgendermaßen: "Eine exzellente Idee muss nicht neu erfunden werden. Mit dem neuen Smart Fortwo haben wir wieder ein unverwechselbares und sympathisches Auto auf die Räder gestellt, dass die wesentlichen Merkmale seines Vorgängers aufnimmt, diese aber noch konsequenter umsetzt."

Der neue Smart kommt vom Styling her nur moderat verändert, erwachsener und in der Formensprache maskuliner daher - und größer. Seine Abmessungen sind im Vergleich zur ersten Generation in der Länge um 19,5 Zentimeter gewachsen. Der Kofferraum fasst mit 220 Litern jetzt 70 Liter mehr, beladen bis zum Dach sind es bis zu 340 Liter (plus 80 Liter).

Die technischen Neuentwicklungen und Überarbeitungen für den neuen Smart Fortwo sind mannigfaltig: Vom Fahrwerk über das Getriebe bis hin zu den Motoren wurde einiges optimiert. Und nicht zuletzt die Kosten sind dramatisch gesenkt worden, wie Walker betonte. So fielen die Fixkosten im Vergleich zum Vorgänger um 50 Prozent niedriger aus.

Der Radstand des Smart Fortwo in seiner zweiten Generation wuchs um 55 Millimeter, die Spurbreiten vorn um 11 Millimeter, hinten um 31 Millimeter. Vorn kommt eine klassische McPherson-Konstruktion zum Einsatz. Das Federbein ist direkt am Querlenker angelenkt und soll für ein sensibleres Ansprechverhalten sorgen. Bei der Hinterachse bleibt es bei der DeDion-Konstruktion des Vorgängers. Eine Neupositionierung des Zentrallagers (weiter oben) brachte einen positiven Effekt hinsichtlich der Handlichkeit des Fortwo. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnstangenlenkung beträgt 22:1. Die Lenkung ist damit um fast 10 Prozent direkter übersetzt als im Vorgänger.

Aufgrund der Anhebung der elektronisch begrenzten Höchstgeschwindigkeit auf 145 km/h sind auch die Bremsen des Smart Fortwo gewachsen. Vorn kommen Scheiben-, hinten Trommelbremsen zum Einsatz. ESP mit integriertem ABS und eine elektronische Bremskraftverteilung sind ebenso an Bord wie ein hydraulischer Bremskraftverstärker. Der Bremskraftassistent des Fortwo stellt bei einer abrupten Notbremsung automatisch den vollen Bremsdruck zur Verfügung.

Zur Markteinführung im April 2007 geht der Smart Fortwo mit neuen, leistungsgesteigerten Dreizylinder-Ottomotoren an den Start. Zur Auswahl stehen zwei Varianten mit Saugmotor und 45 beziehungsweise 52 kW sowie eine aufgeladene mit 62 kW. An Drehmoment stehen 89, 92 und 121 Newtonmeter zur Verfügung. Der Hubraum der zusammen mit Mitsubishi entwickelten Vollaluminium-Motoren wurde von 0,7 auf 1,0 Liter erweitert. Eine gezielte Überarbeitung des Mercedes-Dieselmotors führte zu einer Leistungssteigerung von 10 Prozent, so dass der Motor jetzt 33 kW leistet. Mit seinem CO2-Ausstoß von 90 Gramm pro Kilometer erreicht er den Status eines Dreiliterautos. Im Segment einmalig ist sein Dieselpartikelfilter (offenes System), der über 40 Prozent der Rußemissionen zurückhält. Ab 2008 wird der Smart Fortwo cdi mit einem geschlossenen System erhältlich sein. Alle Motoren erfüllen Euro 4.

Ebenfalls neu entwickelt wurde das automatisierte Fünfgang-Schaltgetriebe von Getrag. Einen deutlichen Fortschritt erzielten die Entwickler hinsichtlich der Schaltpausen. Sie konnten im Vergleich zum Vorgänger um mehr als die Hälfte verkürzt werden.

Auch die passive Sicherheit wurde verbessert. So verfügt jeder Smart serienmäßig über einen Fullsize-Airbag für Fahrer und Beifahrer. Auch für den Fußgängerschutz wurde etwas getan: Der Vorderwagen wuchs um 72 Millimeter, und die Aufprallzone der Front ist etwas steiler und einige Zentimeter höher als beim Vorgängermodell. Die Fronthaube besteht aus elastischem Kunststoff; der Frontspoiler ist auf Höhe der Aufprallebenen 5 Zentimeter dick hinterschäumt.

Ab Ende 2007 wird der Smart Fortwo mit Startergenerator erhältlich sein und auf der Otto-Variante mit 52 kW basieren. Auch alternative Antriebe wären möglich: Der neue Smart Fortwo wurde konzeptionell so ausgelegt, dass beispielsweise Erdgas- oder Elektroantriebskonzepte sehr schnell umgesetzt werden können.

Und woher hast du nun die Info das der CDI die Start-Stopp-Automatik bekommen soll?
In dem Text steht: "Ab Ende 2007 wird der Smart Fortwo mit Startergenerator erhältlich sein und auf der Otto-Variante mit 52 kW basieren. Auch alternative Antriebe wären möglich" und von dir geschrieben "Vom nächsten Jahr an soll es den Smart cdi mit einem geschlossenen System geben. Außerdem kommt eine Start-Stopp-Automatik, die den Verbrauch auf 2,9 Liter und den CO2-Ausstoß auf 78 g/km senkt".
Mal so nebenbei ein Partikelfilter wird den Verbrauch eher anheben da die Partikel durch höhere Temperaturen (kurzzeitliches gelegentliches einspritzen von zusätzlichem Treibstoff) vernichtet werden.
Das Smart an einer Gas-Variante arbeitet ist schon länger bekannt, wann und ob die kommt ist aber noch ungewiss. Genauso laufen schon einige Elektrosmart´s im Testbetrieb, ob sich das durchsetzt und in Serie geht steht aber auch noch nicht fest.
Gruß Ingo

Zitat:

Original geschrieben von Ingo.M


Mal so nebenbei ein Partikelfilter wird den Verbrauch eher anheben da die Partikel durch höhere Temperaturen (kurzzeitliches gelegentliches einspritzen von zusätzlichem Treibstoff) vernichtet werden.

"gelegentlich" ist gut. Zumindest auf den Golf+ meiner Eltern (103 kW TDI) passt da eher die Formulierung "bei jeder Gelegenheit" - viel Stadtverkehr lässt grüßen. Das Ergebnis lässt sich direkt im Display ablesen: 0,8 l/h statt 0,4-0,5 l/h im Leerlauf....

Ist auch deutlich hörbar - und sichtbar, da fliegt ganz schön was hintenraus bei der Aktion.

Arvin S.

Zitat:

Original geschrieben von viky



Zitat:

Original geschrieben von Bjoerncdi


 
 
 
Zitat: .."Was denkst Du was passiert mit der geamten Industrie Deutschlands?"
Sie baut andere Auto oder verschwindet.
 
Na wenn die Entwicklung genauso schnell wäre , wie der steigender Preis des Treibstoffes 😉 ....... Bald wird man dazu gezwungen woanders hinzuzihenen, nur wohin? 🙁
 
 
Grüsse

 Ist doch ganz einfach!! Dahin: 

€ 0,03

!!

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:O
na dann, nichts wie hin 😉 ..... oder man bringt eigene Regierung dazu Angst haben Spritpreise zu erhöhen

Zitat:

Original geschrieben von Blackmen

Zitat:

Original geschrieben von Blackmen



Zitat:

Original geschrieben von viky




Na wenn die Entwicklung genauso schnell wäre , wie der steigender Preis des Treibstoffes 😉 ....... Bald wird man dazu gezwungen woanders hinzuzihenen, nur wohin? 🙁


Grüsse
Ist doch ganz einfach!! Dahin: € 0,03 !!

Hallo,

ich denke die deutsche Automobilindustrie wird vermutlich in nicht allzu fernern Zeit Elektroautos anbieten. So ist der neue Smart optional schon so konzepiert, dass man das Fahrzeug auch als voll funktionsfähiges Elektroauto produzieren könnte.

Im Hinblick auf die bisher etwas explosiven guten Akkus (man kannte sie aus Handys die gerne mal expoldierten) hat sich in Deutschland viel getan (Patente die selbst Japaner verdutzt aus der Wäsche gucken lassen) sichern der richtungsweisenden und nachhaltigen Industrie hier eine Führungspostion.

Wo kommt die Energie für unsere zu erwartenden Ansprüche her?

Langfristig wird die Energiefrage in Deutschland in einem Verbund aus Windenergie, Druckluftkavernen und Schwachgasvorkommen im deutschen Nordseebereich ein abgestimmtes Konzept unterschiedlicher Ressourcen zur Netzintegration von Offshore-Windkraftleistung entstehen.

Bei nicht ausreichender Stromerzeugung aus Windenergie könnte so ein Ausgleich durch ein Gasturbinen-Kraftwerk erfolgen. Außerdem würde eine mit Druckluft und/oder dem heißen Abgas (Stickstoff und CO2) betriebene Kaverne die Ausnutzung von Offshore-Windenergie optimieren.

Durch den Verbund von Windkraft, Kavernen und Schwachgaslagerstätten erscheint eine Grundlastversorgung für das Energieversorgungssystem durch Off­shore-Großwindanlagen in der Nordsee möglich.

Die Abbildung stellt grundsätzlich alle Möglichkeiten des Ausgleichs zur Erreichung einer gleichmäßigen Grundlast aus Windenergie dar. Die Optimierung und Dimensionierung insbesondere der Druckluft- und Kraftwerksanlagen im Onshore- und/oder Offshore-Bereich ist Gegenstand dieser Studie.

Die Nutzung von Schwachgas zur Unterstützung und Vergleichmäßigung der Windenergie stellt eine willkommene Ergänzung zum Konzept der erneuerbaren Energie dar, die durch die geologischen Bedingungen der Nordsee begünstigt wird. Der Wirtschaftsverband für Erdöl- und Erdgasgewinnung schätzt das Explorationspotential für Schwachgas in der deutschen Nordsee auf bis 230 Milliarden m3. Außerdem bietet die norddeutsche Küstenregion ideale Voraussetzungen für die Errichtung und den Betrieb von Druckluftspeicher-Gasturbine-Kraftwerken im geologischen Untergrund.

Die Durchführbarkeit des vorgestellten Konzeptes eines integrierten Einsatzes von Windkraft, Kavernen und Gaslagerstätten soll zunächst im Rahmen einer einjährigen Studie von den Partnern der Arbeitsgemeinschaft geprüft werden.
In dieser Studie ist auch zu klären, ob und in welchem Umfang bei einem solchen Konzept die in der Abbildung aufgeführten zusätzlichen Onshore-Kraftwerke mit Gasturbinen notwendig und wirtschaftlich sind.

Geplante, im Bau oder in Betrieb befindliche Durckkavernen kann man um den Raum Sande, demnächst auch um Leer betrachten.
Nachhaltig scheint dieses plausible Konzept und vor allem die Entkopplung vom Erdöl ein zukunftsweisender Schritt zu sein. Strom durch Wind wird es immer geben.

Schöne Grüsse,
Björn

Schön und gut,

aber warum setzt keiner mehr auf die uralte Wasserkraft? Man könnte doch unsere grossen und kleinen Flussläufe in D mit Wasserrädern säumen, vergleichbar den Turbinen wie sie in Gezeitenkraftwerken zum Einsatz kommen sollen. Ginge doch ganz ohne Staustufen und Behinderung der Schiffahrt.
Wobei mein Favorit immer noch ein riesiges Gezeitenkraftwerk zwischen Nord und Ostsee wäre. Dort dürfte sich eine gewaltige Energiemenge ohne Witterungseinflüsse erzeugen lassen.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von Harald Stu.


Bisher 257.700 km, smart cdi Baujahr 2000. Motor und Getriebe haben noch keine Probleme gemacht.

huuuuuuuu

Und alle mit dem ersten Motor noch !!Kann man fast nicht glauben !!

MFG

Smart bj.00 148 000 km noch keine probleme außer die Radlager
und scheinwerfer......justierung ....motor ...dinges... bummens
auserdem scheibenwischer-gestänge
sonst top
freue mich immer wenn ich tanken fahre mit 20liter für ca 520 km

Zitat:

Original geschrieben von bko004


und scheinwerfer......justierung ....motor ...dinges... bummens

Ja ja, die Scheinwerferhöhenverstellung.... ein ewiges Ärgernis am smart.

Arvin S.

Vorsicht - Anfängerfrage!

Liebe Smartfreundinnen und -freunde, ich bin zufriedener VW-Bus-Fahrer, brauche den Innenraum meines Bullys aber nur am Wochenende (fürs Hobby), wochentags könnte ich der Umwelt und dem Portemonaie zu Liebe auch ein kleines Auto fahren, und bin nun auf die Idee gekommen, mir einen gebrauchten Smart als Zweitwagen zu kaufen.

Folgende Anforderungen:

- 110km/h ruckel-rappel-dröhn-frei fahrbar auf der Autobahn (ca. 100km jeden Wochentag)
- ich darf damit in Innenstädte (Umweltzonen)
- gut gehendes Automatikgetriebe
- Optik/Komfort sind mir wurscht, ich brauche nur Zuverlässigkeit und geringen Verbrauch

Meine Fragen:
- Hält ein Dieselmotor beim Smart länger als ein Benziner?
- Kann ein Benziner für Gas nachgerüstet werden?
- Wann rechnet ihr mit mit einem Strom-/Benzin-Smart und wie schätzt ihr die Nachfrage ein?
- und das allerwichtigste: welchen Smart empfehlt ihr und wieviel sollte ich ausgeben?

Sollte jemand die Zeit haben, mir zu antworten, würde mir das bestimmt helfen! Wir sehen uns irgendwo auf der rechten Spur...

Erster Absatz:

-geht nicht, es rappelt immer irgendwo und leise ist er ab 100 auch nicht mehr(Windgeräusche)
-geht, bei älteren Diesel muss aber bald ein neuer Auspuff mit Partikelfilter ran, ab 400.- zu haben und danach noch Steuerbefreit.
-nun ja, es funktioniert. Aber eher ungewöhnlich und der Fahrer muss schon lernen es mit dem Gas zu beeinflussen.
-gibts beim Diesel, mein Gebrauchter(mit 100tsd gekauft) hat bis jetzt nur Wartung und Plege bekommen auf 30tsd km.

Zweiter Absatz:

- klares Ja. Dafür ist ein ATM beim Benziner Spottbillig.
- keine Ahnung
-in 10-15 Jahren, die Nachfrage könnte riesig sein.
-Empfehlen? Einen Smart Roadster mit mindestens 100PS. :-) Spass beiseite, ich würde einen Smart nur empfehlen, wenn man keine geflickten Strassen befahren muss. Und dann nur den Diesel, allein schon wegen dem Treckersound.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von partygranate


Folgende Anforderungen:

- 110km/h ruckel-rappel-dröhn-frei fahrbar auf der Autobahn (ca. 100km jeden Wochentag)
- ich darf damit in Innenstädte (Umweltzonen)
- gut gehendes Automatikgetriebe
- Optik/Komfort sind mir wurscht, ich brauche nur Zuverlässigkeit und geringen Verbrauch

Meine Fragen:
- Hält ein Dieselmotor beim Smart länger als ein Benziner?
- Kann ein Benziner für Gas nachgerüstet werden?
- Wann rechnet ihr mit mit einem Strom-/Benzin-Smart und wie schätzt ihr die Nachfrage ein?
- und das allerwichtigste: welchen Smart empfehlt ihr und wieviel sollte ich ausgeben?

Bei 110Km/H geht das eigentlich noch (zumindest wenn man einen Bulli gewohnt ist).

Der CDI bekommt so eine gelbe Plakette, mit Nachrüstpartikelfilter auch ne Grüne.

Es gibt keinen Smart mit Automatikgetriebe, ist halt nur ein automatisiertes Schaltgetriebe und da gibt es nun mal beim automatischen Schalten/Kuppeln kleine Pausen und auch mal nen leichten Ruckler.

Bei der Kilometerleistung würde ich den CDI empfehlen, ist im Allgemeinen robuster als der Benziner und solte bei 110 mit 4 Liter auskommen, ist aber auf Grund der relativ geringen Leistung bei "normalen" Verhältnissen bei 130-135 und bei extremen Gegenwind bei 115-120 am ende seiner Kraft.

Gibt/gab Firmen die auf Gas nachrüsten, bringt aber nichts, das Geld fährt man mit nem Smart kaum wieder rein.

Ich glaub nicht daß es einen Strom/Benziner geben wird, gibt jetzt ja den MHD. Und nen reiner Elektroantrieb wie er probeweise läuft funktioniert bei deinen Kilometern auch nicht, glaub auch nicht daß der in Serie gehen wird.

Gerüchte sagen daß an einem neuen stärkeren CDI mit MHD Technik gearbeitet wird, genauso wie an einem reinen LPG/Gasantrieb.

Beim CDI sind die Unterschiede der verschiedenen Baujahre nicht so groß wie beim Benziner, wichtig ist zu wissen daß 2003 die große Modellpflege war mit richtigem ESP anstatt Trust+ und daß 2007 das neue Modell auf den Markt kam (im Prinzip mit dem gleichen leicht modifizierten CDI Motor aber mit nur 5 anstatt 6 Gängen).

Gruß Ingo

Ich habe jetzt 381 000 km ohne problem fahre jeden tag 200 km
habe jetzt einen kat nachrüsten lassen damit ich in die innenstadt Frankfurt darf
super wagen null probleme

CDI BJ.2003 Passion Cabrio.
aktuell 165tkm
Bis 110tkm keine Reparaturen.
Dann kurz hintereinander:
Lichtmaschiene
Ladeluftkühler
Hochdruckpumpe
Turbo  
Federbruch beidseitig vorne
bei 161tkm  Radlager vorn

sonst alles noch Original ;-)

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