SMART #1

Smart

Neues für Smart aus China - ein Crossover:
https://www.carscoops.com/.../

Von Geely auf deren (gemeinsam mit Mercedes entwickelter) neuer SEA-Plattform:
https://www.carscoops.com/.../
(google-Übersetzer)..

- Die dem Lynk & Co Zero Concept zugrunde liegende Sustainable Experience Architecture (SEA) wird von mindestens 16 brandneuen Elektrofahrzeugen von Geely verwendet.

- Für Fahrzeuge von neun Marken verwendet wird, darunter Volvo und serienreife Lynk & Co-Modelle. ... Geely verschiedenen OEMs aus China, Europa und den USA die SEA gezeigt ...interessiert sind, die Plattform zu teilen.

- Die Plattform bietet Platz für kleinere Fahrzeuge im A-Segment bis hin zu größeren Fahrzeugen im D- und E-Segment ....Layouts für Front-, Heck- und Allradantrieb.

504 Antworten

Zitat:

@flex-didi schrieb am 12. April 2022 um 14:11:33 Uhr:


naja, ein ForFour ist gerade mal 3.5 m. und hier hat man so oder so ein 4.3 m Auto. +80 cm !

ein up!-Fahrer "springt" auch nicht zwingend zum Golf über.

Nein, weil das Brand VW mit Up, Polo und T-Cross genug Alternativen bietet😉
Aufgrund des sagen - sehr eingeschränkten Produkt-Portfolios - von Smart muss Daimler hier anders vorgehen.

eben - dort mit dem polo und t-cross nicht so weit (bis zum Golf).

Smart stellt sich komplett neu auf.
Da haben die Fortwo und ForFour Fahrzeuge nichts mehr mit zu tun.
Der #1 ist doch erst das erste neue Modell nach der Neuaufstellung.
Und mit Kleinwagen ist kein Geld mehr zu machen, erst recht als BEV sind sie im Verhältnis viel zu teuer.
Siehe Honda e etc.

Jepp. Diese totale Neuausrichtung muss mancher wohl erst noch realisieren.

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Zitat:

@flex-didi schrieb am 12. April 2022 um 14:54:26 Uhr:



Zitat:

@eddiotos schrieb am 12. April 2022 um 09:20:30 Uhr:


Der sieht wiederum bescheiden aus.

willst du mehr "Krawall"-Optik ?
heutzutage ist doch eher dezentes angesagt. bzw. die großen lufteinlässe der typ. ICE-Vertretung sind ja nicht konstruktiv nötig.
aber farblich eben anders/auffälliger.

Ganz im Gegenteil: ich finde diese zusätzlichen Pseudo-Lufteinlässe passen überhaupt nicht zum Rest. Warum müssen denn immer alle Modelle "sportlich" sein. Über die Farbe kann man ja streiten, aber wenn's nach mir geht, brauchen sie bloß einen stärkeren Motor einbauen, wenn es denn unbedingt sein muss. Vielleicht haben die Einlässe ja doch einen technischen Grund, aber optisch könnte man sie schöner integrieren.

Evtl für den dort zusätzlichen frontmotor auch entsprechendes zu schaffen.
Ob es in real bereits zu aufgesetzt aussieht, mal bis dahin abwarten

Zitat:

@xtrailfahrer schrieb am 13. April 2022 um 09:22:35 Uhr:


Smart stellt sich komplett neu auf.
Da haben die Fortwo und ForFour Fahrzeuge nichts mehr mit zu tun.
Der #1 ist doch erst das erste neue Modell nach der Neuaufstellung.
Und mit Kleinwagen ist kein Geld mehr zu machen, erst recht als BEV sind sie im Verhältnis viel zu teuer.
Siehe Honda e etc.

Bei günstigen BEVs haben viele Hersteller "einen Igel in der Tasche".
Selbst die Marke SEAT wird als gefährdet angesehen. Handelsblatt: "Der spanischen Volkswagen-Marke Seat droht das langsame Ende. Der Mutterkonzern plant keine Elektromodelle der spanischen Traditionsmarke mehr. Der Betriebsrat im Seat-Werk bei Barcelona schlägt Alarm." CUPRA soll Seat ablösen und Fahrzeuge mit höherer Gewinnmarge produzieren.
Günstige eAutos kommen in Trippelschritten voran. Noch ist aber gerade das Zeitfenster offen, kleine eModelle mit hohem Förderbeitrag zu kaufen. Dieses Fenster wird sich aber schliessen. Wirtschaftlich macht es am meisten Sinn, diese Fahrzeuge zu erwerben.

Wie teuer der Smart#1 werden wird, ist noch nicht raus. Ich vermute einmal, dass das eAuto mit 35.000 Euro starten wird. Mit der derzeit noch gültigen eAuto Förderung wird er dann wohl um die 26.000 Euro kosten.
Im Leasing muss er über 12 Monate gehalten werden. Attraktive Angebote werden dann vor allem im Leasing kommen. Nach der Leasing Zeit kann das Auto dann wohl zu einem günstigen Restwertkauf übernommen werden.

Wenn die Berichte stimmen, wird die BAFA-Förderung nur noch dieses Jahr so hoch bleiben. Nächstes Jahr wird der staatliche Anteil noch 4000, 2024 und 2025 noch 3000 € betragen. PHEV werden ab nächstem Jahr gar nicht mehr gefördert. Hinzu kommt, dass nicht mehr der Netto-Basispreis gilt, sondern der Bruttopreis inkl. aller Sonderausstattungen. Selbst wenn man heute schon bestellen würde, kann man bei den aktuellen Lieferzeiten nicht mehr die volle Förderung bekommen.

Zitat:

@eddiotos schrieb am 15. April 2022 um 08:38:07 Uhr:


Wenn die Berichte stimmen, wird die BAFA-Förderung nur noch dieses Jahr so hoch bleiben. Nächstes Jahr wird der staatliche Anteil noch 4000, 2024 und 2025 noch 3000 € betragen. PHEV werden ab nächstem Jahr gar nicht mehr gefördert. Hinzu kommt, dass nicht mehr der Netto-Basispreis gilt, sondern der Bruttopreis inkl. aller Sonderausstattungen. Selbst wenn man heute schon bestellen würde, kann man bei den aktuellen Lieferzeiten nicht mehr die volle Förderung bekommen.

ja ... es wird dünner gefördert werden. Näheres hat der ADAC hier ganz gut beschrieben:
https://www.adac.de/.../

Auf ein neues/letztes...

https://www.handelsblatt.com/.../28233802.html

Zitat:

„Unsere beiden Shareholder haben uns ins Buch diktiert, dass wir definitiv im ersten Lebenszyklus des #1 in die Gewinnzone fahren“, erklärt Adelmann. Das heißt: Spätestens 2029 muss Smart profitabel sein, wahrscheinlich wollen die Eigner aber schon weit früher schwarze Zahlen sehen.

Zitat:

Smart-Manager Adelmann blickt ohnedies weniger auf den Kaufpreis als auf die monatliche Leasingrate. Denn 85 bis 90 Prozent der Kunden würden die Fahrzeuge leasen. „Wenn wir bei der Rate irgendwo zwischen 200 und 350 Euro unterwegs sind, sind wir happy“,

Wenn ich das Wort Shareholder lese, weiß ich dass die Marke Smart verloren ist. Schade.

Zitat:

@Goify schrieb am 15. April 2022 um 22:02:28 Uhr:


Wenn ich das Wort Shareholder lese, weiß ich dass die Marke Smart verloren ist. Schade.

Aus Merkur:
„Diese Summe dürfte in Zukunft sogar noch weiter steigen, da die Hersteller bewusst auf größere Modelle setzten, die ihnen mehr Geld einbringen. Zudem werden die Vertriebsstrukturen umgestellt, um Einheitspreise festzusetzen und so den Rabatten der Händler ein Ende zu bereiten. Die hohe Nachfrage spielt den Herstellern hier zusätzlich in die Karten. „Wir sind, was die Preise angeht, sehr gut unterwegs“, betonte beispielsweise BMW-Finanzchef Nicolas Peter. Dieses hohe Preisniveau wolle man beim Verbrenner als auch bei Elektroautos halten und weitere „Preischancen wahrnehmen“. „

Mit massiver Werbung und Imagekampagnen werden Autos teurer präsentiertiert. An Autos mit wenig Rendite geht das Interesse verloren.
Noch ist es nicht spürbar, aber das Auto geht ganz klar in Richtung Luxushobby. Auf der Strecke bleiben Massenhersteller mit schlechter Markenpräsentation und Markenimage. Hier wird kein Status als Wert erfühlt. Hier bleibt nur eine kleine Gewinnmarge.

Die Masse soll ja auch nicht mehr Auto fahren, sondern den ÖPNV/das Fahrrad nutzen - so der Wunsch.

Zitat:

@flex-didi schrieb am 15. April 2022 um 21:05:45 Uhr:


Auf ein neues/letztes...

https://www.handelsblatt.com/.../28233802.html

Zitat:

@flex-didi schrieb am 15. April 2022 um 21:05:45 Uhr:



Zitat:

„Unsere beiden Shareholder haben uns ins Buch diktiert, dass wir definitiv im ersten Lebenszyklus des #1 in die Gewinnzone fahren“, erklärt Adelmann. Das heißt: Spätestens 2029 muss Smart profitabel sein, wahrscheinlich wollen die Eigner aber schon weit früher schwarze Zahlen sehen.

Zitat:

@flex-didi schrieb am 15. April 2022 um 21:05:45 Uhr:



Zitat:

Smart-Manager Adelmann blickt ohnedies weniger auf den Kaufpreis als auf die monatliche Leasingrate. Denn 85 bis 90 Prozent der Kunden würden die Fahrzeuge leasen. „Wenn wir bei der Rate irgendwo zwischen 200 und 350 Euro unterwegs sind, sind wir happy“,

Ich dachte die neue Strategie von Daimler sei, lieber an Chinesen auszuliefern die den KP inkl Vollausstattung Cash & ohne Rabattverhandlung hinlegen statt an Europäer die für 200 oder 300 € im Monat leasen?

Zitat:

@Goify schrieb am 16. April 2022 um 11:46:38 Uhr:


Die Masse soll ja auch nicht mehr Auto fahren, sondern den ÖPNV/das Fahrrad nutzen - so der Wunsch.

Ein frommer Wunsch, ich käme mit ÖPNV/Fahrrad gar nicht erst zur Arbeit.
In der Stadt geht das, also alle in die Stadt ziehen 😉

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