SKANDAL! Volvo XC 90 Fahrer sind mit Auto zufrieden
Nach einem vorläufigen Zwischenergebnis sind die derzeitig angemeldeten Forumsteilnehmer nicht nur zufrieden, sondern zu 81,9% sehr zufrieden oder überwiegend zufrieden.
Und das obwohl ( oder gerade weil ?) einige wenige Forumsteilnehmer über Monate versucht haben das Auto schlecht zu reden.
Was auch immer diese wenigen Forumsteilnehmer veranlasst hat, sie haben so manches Mal den guten Ton vermissen lassen.
Und seitdem diese schlechte Stimmung von gseum thematisiert wurde, die Stimmung wieder ins positive dreht und letztendlich diese Umfrage ins Leben gerufen wurde, geben sich des öfteren neue Forumsteilnehmer zu erkennen, die bisher nur mitgelesen haben.
Vielen Dank an gseum, auch wenn er sich dadurch gleich wieder völlig bekloppten Unterstellungen aussetzen musste.
Trotzdem gibt es Fehler und Probleme an dem neuen XC 90, die Volvo noch in den Griff kriegen muss.
Ich würde mich freuen, wenn man wieder zu konstruktiver Kritik zurück kehrt, sich austauscht und weiterhin gegenseitig mit Tipps unterstützt.
Ich freue mich darauf!
Gruß
Frank
Beste Antwort im Thema
Nach einem vorläufigen Zwischenergebnis sind die derzeitig angemeldeten Forumsteilnehmer nicht nur zufrieden, sondern zu 81,9% sehr zufrieden oder überwiegend zufrieden.
Und das obwohl ( oder gerade weil ?) einige wenige Forumsteilnehmer über Monate versucht haben das Auto schlecht zu reden.
Was auch immer diese wenigen Forumsteilnehmer veranlasst hat, sie haben so manches Mal den guten Ton vermissen lassen.
Und seitdem diese schlechte Stimmung von gseum thematisiert wurde, die Stimmung wieder ins positive dreht und letztendlich diese Umfrage ins Leben gerufen wurde, geben sich des öfteren neue Forumsteilnehmer zu erkennen, die bisher nur mitgelesen haben.
Vielen Dank an gseum, auch wenn er sich dadurch gleich wieder völlig bekloppten Unterstellungen aussetzen musste.
Trotzdem gibt es Fehler und Probleme an dem neuen XC 90, die Volvo noch in den Griff kriegen muss.
Ich würde mich freuen, wenn man wieder zu konstruktiver Kritik zurück kehrt, sich austauscht und weiterhin gegenseitig mit Tipps unterstützt.
Ich freue mich darauf!
Gruß
Frank
56 Antworten
Zitat:
@joste123 schrieb am 9. Februar 2016 um 20:06:59 Uhr:
Schade - aber danke für die investigativen Infos :-)
Du musst den "-" im ":-)" weglassen, dann sieht es so aus "🙂"
Also von "versucht schlecht zu reden" kann ja wohl kaum die Rede sein. Es sind konkrete vorliegende Mängel, die hier beschrieben wurden/werden.
Ich finde den XC90 immer noch ein wunderschönes SUV, und würde ihn sogar nochmal kaufen, wenn der dicke funktioniert!!!
Aber für mich persönlich sind die Anzahl sowie Art der Mängeln, vorallem der nicht vorhanden Lösungen seitens VOLVO, nicht weiter akzeptabel. Ich werde mit Ablauf der gesetzten Nachfrist meinen Ra mit der Rückabwicklung beauftragen.
Wobei ich dem Autohaus ein Lob aussprechen möchte, wirklich stehts bemüht.
LG ein nicht zu den 89,1 % gehörenden
Das könnte so ein Fred werden, wo man mal wieder Popcorn und Bier rausholt, bis der Mod kommt 😁
(Ist jetzt keine Reaktion auf Virchos, also den letzten Beitrag)
Ähnliche Themen
Mir fällt zu den aufgetauchten Problemen und dem Umgang seitens Volvo damit folgendes ein:
Vor einiger Zeit hat mir ein QS-Verantwortlicher eines guten Industriekunden (Maschinenbau) gesagt, dass er die Qualität der Lieferanten nicht nach den getätigten Lieferungen beurteilt, sondern danach, wie diese mit Problemfällen umgehen und wie schnell sie dann nachbessern können.
Ich fand das sehr weise und denke, das liesse sich auch gut auf Volvo mit den offenbar teilweise schadhaften XC90 übertragen. Wenn man sich die Statistik ansieht, wäre es doch meines Erachtens ein Leichtes gewesen, die wenigen betroffenen Kunden mit schneller Reaktion, Ersatzwagen und noch etwas Schmeicheleinheiten (Gutschein für Zubehör) zufrieden zu stellen. Alles in allem möglicherweise finanziell ein geringerer Aufwand als schlechte Presse zu bekommen. Das ist bisher zwar noch ausgeblieben, aber die eine oder andere Zeitschrift hätte sicher das Potenzial, sich auf die paar Problemfälle zu stürzen.
Das ist nur meine ganz persönliche Meinung. Daneben finde ich es extrem hilfreich und transparent, dass dem Besitzer heute in Foren die Möglichkeit geboten wird, sich umzuhören, ob man wirklich der allererste und einzige Kunde ist, bei dem dies oder das nicht funktioniert. Und alles in allem muss ich sagen, dass der Umgang hier im Volvo-Forum doch deutlich gepflegter ist, als anderswo. Das Geschriebene Wort ist trotz Emoticons wesentlich anfälliger auf Missverständnisse als die mündliche Kommunikation und bedarf einer gewissen Zurückhaltung.
Den letzten Satz kann man nicht oft genug unterstreichen. Stimmungen, gar ein Augenzwickern kann man ohne Interaktion nur schwer sicher rüberbringen, vor allem wenn man nicht weiß, wie der Gegenüber so tickt. Danke für den Hinweis.
Passt zum Thema Augenzwinkern:
"Ironie immunisiert uns dagegen, Haltung zu beziehen, uns aufzuregen, wenn Empörung die einzig brauchbare Reaktion auf die Umstände ist"
Aus einem längeren Artikel über den neuen Mainstream "Ironie".
Der Autor hat es sicherlich verdient, genannt zu werden.
Nicht jedes Thema ist es wert, sich zu empören. Man muss auch differenzieren können.
Dennoch ist es ja bemerkenswert, dass sich ziemlich alle, die der TE vermeintlich mit seinem thread im Auge hatte, auch ausgelassen haben, manche sachlich, manche nicht. Kann man auch mal drüber nachdenken......
Zitat:
@GlenDriver schrieb am 9. Februar 2016 um 21:12:32 Uhr:
Mir fällt zu den aufgetauchten Problemen und dem Umgang seitens Volvo damit folgendes ein:Vor einiger Zeit hat mir ein QS-Verantwortlicher eines guten Industriekunden (Maschinenbau) gesagt, dass er die Qualität der Lieferanten nicht nach den getätigten Lieferungen beurteilt, sondern danach, wie diese mit Problemfällen umgehen und wie schnell sie dann nachbessern können.
Ich fand das sehr weise und denke, das liesse sich auch gut auf Volvo mit den offenbar teilweise schadhaften XC90 übertragen. [...]
Dies ist eine nicht untypische Denke für QS-ler, haben sie doch die eigene Pflicht zur einwandfreien Qualität, der Qualitätssicherung im Haus und der Qualitätskontrolle als zu aufwändiges Thema von sich gegeben und es als viel schöner empfunden den mit Problemen belegten Kunden zu umgarnen und glücklich zu machen. 😉
Überträgt man diese Haltung auf die Medizin könnte es dann so aussehen, dass nicht das Heilen im Vordergrund steht, sondern ein bequemes Krankenbett und bunter Verbände. 😰
O tempora o mores!
Ich kann ja wegen meines noch ausstehenden Liefertermins nichts zur eigen erfahrenen Qualität beisteuern, erinnere mich nur, wie ich den einen oder anderen Mitstreitenden dereinst bei ähnlichen Problemen in einem anderen Forum als Leidensgenossen hatte. Daher wäre ich glücklich, wenn mein neues Auto dann möglichst ohne Beschwerden auf die Welt kommt.
Zitat:
@V70Hutte schrieb am 10. Februar 2016 um 16:29:56 Uhr:
Dennoch ist es ja bemerkenswert, dass sich ziemlich alle, die der TE vermeintlich mit seinem thread im Auge hatte, auch ausgelassen haben, manche sachlich, manche nicht. Kann man auch mal drüber nachdenken......
Hi,
da gab es doch so einen Satz mit Hunden und bellen... Ich krieg den einfach nicht mehr zusammen... 😛
Gruß,
lapi
Zitat:
@StefanLi schrieb am 10. Februar 2016 um 17:01:29 Uhr:
Überträgt man diese Haltung auf die Medizin könnte es dann so aussehen, dass nicht das Heilen im Vordergrund steht, sondern ein bequemes Krankenbett und bunter Verbände. 😰O tempora o mores!
Steht ja auch nur noch teilweise im Vordergrund. Aber nicht das Bett und Farbe des Verbandes sind heute wichtig, sondern die Dokumentation über JEDES und ALLES und vor allem WER es vollbracht hat.
Gebe Dir also absolut recht, relativiere nur den Konjunktiv 😉😉😉
LG
GCW
Zitat:
@V70Hutte schrieb am 10. Februar 2016 um 16:29:56 Uhr:
Dennoch ist es ja bemerkenswert, dass sich ziemlich alle, die der TE vermeintlich mit seinem thread im Auge hatte, auch ausgelassen haben, manche sachlich, manche nicht. Kann man auch mal drüber nachdenken......
Weist du, warum ich mich darüber "ausgelassen" habe? Nicht weil ich mich angesprochen fühlte, sondern damit diese im Startbeitrag aufgestellten Behauptungen nicht unwiedersprochen bleiben.
Über den Satz von Hutte lässt sich bestimmt prächtig philosophieren. Er hat ja bereits angefangen, darüber nachzudenken.