Service B. Wie teuer?
Hallo,
ich muss in 2 Wochen zu Inspektion. Service B ist dran.
Am Telefon konnte mir der Freundliche leider nicht sagen wie teuer das ganze sein wird.
Weiss vielleicht jemand von Euch mit welchen Kosten zu rechnen ist.
Mein Fahrzeug
E 200 CGI ( 184 PS) 24.100 km gelaufen. Bj. 06/ 2010
Danke für die Antworten
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@FM500 schrieb am 29. Mai 2019 um 08:08:23 Uhr:
Zitat:
@winsfalke schrieb am 28. Mai 2019 um 15:48:17 Uhr:
So etwas wie Scheibenklar auffüllen (kriegen angeblich immer was rein, auch wenn bis oben voll war.), ....Da gibt es sicher einen speziellen Lehrgang, wie man in einen fast vollständig gefüllten Scheibenwaschwasserbehälter mit einem Restvolumen von <0,1l dennoch 1,0l Scheibenklar auffüllen kann. 😛
Nee, MB Wischwasserbehälter sind hochdruckfest.
Das schont zusätzlich die Pumpe :-)
Natürlich sind 120 Euro gespart im Vergleich zu den Gesamtkosten nicht viel. Aber absolut sind 120 Euro viel Geld. Ich habe heute morgen auf dem Weg zur Arbeit sogar 1 Cent aufgehoben, krass oder? :-) Ich bin einfach nicht reich genug, damit ich überall mein Geld zum Fenster raus werfen kann. Und so finden sich immer wieder tolle Sachen, die man mit 120 Euro machen kann. Zumal die in 2 Minuten beim Öl bestellen verdient sind. Guter Stundenlohn aus meiner Sicht.
598 Antworten
Zitat:
@YpsB schrieb am 10. November 2015 um 21:27:34 Uhr:
Er meint wahrscheinlich, dass nicht viele so ein hohes Nettoeinkommen haben.Zitat:
@ultrax schrieb am 10. November 2015 um 21:21:36 Uhr:
Was heisst das?
Man könnte es auch genau anders herum verstehen: unter den Mercedesfahrern gibt es nicht viele mit nur 3000 Euro netto.
Das eigentliche Ansinnen der Aussage wird nur der Verfasser erklären können.
Verdienst hin oder her... finde die Inspektionsintervalle grundsätzlich als Abzocke pur. Bei meinem VorMopf S211'er hatte ich 2 Jahre oder 25'000km. Das fand ich angemessen, wobei hier sogar auf 2J/30k km erhöht werden könnte.
HOFFE DIE DAMEN UND HERREN VON MB LESEN HIER MIT UND TUN WAS... den nichts ist schädlicher als die Kunden für Dumm zu verkaufen!!!
Da gebe ich dir recht. Zwischen meinen beiden letzten Inspektionen bin ich jetzt 10 - 12tkm gefahren. Eigentlich ist ein Ölwechsel da verschwendung.... es sei denn, dass das Zeit seit neuestem Ranzig wird, wenn es älter als ein Jahr ist.
Aber das ist mir noch nicht bekannt.
Das Problem ist, dass da nicht nur die Damen und Herren von MB mitlesen müssten, sondern die von immer mehr Autoherstellern und leider scheint es so zu sein, dass man sich in der Branche da langsam einig ist, dass ein Auto einmal im Jahr relativ umfangreich gewartet werden muss. Eine Ausnahme (ob das noch so ist, weiß ich nicht) war da mein letzter VW mit Longlife Wartungsintervallen. Der musste nämlich auch nur nach 2 Jahren oder 25 oder 30tkm. Das ist auch vernünftig und als Kunde einzusehen, denn es bringt den Vielfahrer rechtzeitig in die Werkstatt (nämlich wenn die Kilometer erreicht sind) und gibt dem Gelegenheits- oder Wenigfahrer nicht das Gefühl sinnloser Wartung.
Auch im Sinne der Umwelt sollte man eignentlich davon ausgehen, dass unnötiger Ölwechsel vermieden wird. Außerdem kriegt man scheinbar Grundlos das Geld aus der Tasche gezogen, weil man Angst hat, Garantieansprüche zu verlieren, wenn man sich nicht an die Intervalle hält. Eines muss den Herstellern allerdings doch klar sein: es ist doch der Kunde zufriedener, der sein Auto zwei Jahre lang Wartungsfrei fahren kann und nicht der, der jedes Jahr 500 Euro in der Werkstatt lässt, ohne dass außer Kontrollen und Ölwechsel nichts nennenswertes getan wird.
Ich habe 641,00 bezahlt allerdings ÖL mitgebracht und gleich TÜV und AU .Das teuerste Bauteil war wohl der Kraftstoffilter für 168,00 Euro
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So ein Kraftstofffilter ist ja auch ein High-Tec Teil, dass muss soviel kosten. 😁
Da fragt man sich, wie die das früher gemacht haben, wo wirklich etliche im Kraftstoff rumschwamm, was da nicht rein gehörte...
Zitat:
@ET420 schrieb am 13. November 2015 um 14:35:06 Uhr:
Eines muss den Herstellern allerdings doch klar sein: es ist doch der Kunde zufriedener, der sein Auto zwei Jahre lang Wartungsfrei fahren kann und nicht der, der jedes Jahr 500 Euro in der Werkstatt lässt, ohne dass außer Kontrollen und Ölwechsel nichts nennenswertes getan wird.
Du hast da glaube ich eine Fehleinschätzung... dem Konzern ist nicht an Deiner Zufriedenheit gelegen, sondern an Deinem Geld.
(Genauer gesagt an irgendjemanden Geldes. Hauptsache viel davon.)
Auch wenn ich mich wiederhole. Am Neuwagenverkauf werden nicht die hohen Gewinne erzielt, sondern im Servicegeschäft. Und das gilt für alle Autohersteller.
Jop.. Glaube Neue Autos lohnen sich nur noch wenn man nen Geschäft hat. Zwecks absetzen der Steuer usw.
Service B bei 43.000km für S212 E220CDI EZ05.2014
Moin - gerade erhalte ich die Rechnung:
Service B mit Pluspaket, Dichtring, Scheibenwaschmittel, Ölfiltereinsatz, Kombifilter (Innenraum), 6,5L Synth. 5W30 Spezial, Anhängevorrichtung prüfen, Oberwäsche: 412,05€ + Leihwagen 34,-€ (Preis galt für die gebuchte B-Klasse, stattdessen aber E-Klasse für diesen Preis erhalten).
Neben der Mobilitätsgarantie und der hoffentlich so eher möglichen Kulanz bei Problemen die nicht mehr in die Garantiezeit fallen spielt natürlich ein anständiges Scheckheft beim Wiederverkauf eine große Rolle. Gerade bei Autos in dieser Liga achten Käufer auf pünktlichen Service in der Fachwerkstatt. Lohnen sich da die wenigen 100,-€ Ersparnis bei der Hinterhofwerkstatt?
Und hier noch ein weiterer Punkt der für die Fachwerkstatt spricht:
"Wer nach einem Unfall auf die Reparatur des eigenen Autos verzichtet, kann sich dennoch die fiktiven Kosten von der Fahrzeugkaskoversicherung erstatten lassen. Ein Kunde der hannoverschen VHV-Versicherung legte dafu?r einen Kostenvoranschlag auf der Grundlage der Stundenlöhne einer Mercedes-Fachwerkstatt vor, was der Versicherung
zu teuer war. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied jetzt jedoch, dass der Versicherer unter bestimmten
Bedingungen zahlen muss (Az.: IV ZR426/14). Er kann nicht pauschal auf gu?nstigere Reparaturkosten in einer freien
Werkstatt verweisen. In dem Fall wollte ein Autofahrer den Unfallschaden an seinem Mercedes nicht reparieren lassen. Stattdessen reichte er bei der VHV ein Gutachten ein, wonach die Reparatur in einer Mercedes-Fachwerkstatt 9.400,- Euro kosten wu?rde. Die Versicherung zahlte davon aber nur 6.400,- Euro und legte dafu?r die Lohnkosten in einer nicht markengebundenen Fachwerkstatt zugrunde.
Anspruch auf die markengebundene Fachwerkstatt hat der Kunde demnach u.a. dann wenn der Versicherungsnehmer sein Auto auch bisher stets in einer markengebundenen Fachwerkstatt hat warten und reparieren lassen.
(Hannoversche Allgemeine Zeitung, DONNERSTAG, 12. NOVEMBER 2015, NR. 264 | SEITE 9)
Zitat:
@JoKo W211 schrieb am 5. Dezember 2015 um 19:32:12 Uhr:
... Lohnen sich da die wenigen 100,-€ Ersparnis bei der Hinterhofwerkstatt?
Würden alle Fahrzeugbesitzer deine Frage mit "nein" beantworten wäre das freie Werkstättennetz überflüssig.
Es steht aber jedermann frei
die wenigen 100,- €Geld zu lassen wie und wo sie es mögen.
Zitat:
@Pahul schrieb am 10. November 2015 um 19:58:45 Uhr:
... die mit 3 000 Netto kannste zählen.
Ich glaube schon dass es einige sind, sonst würden nicht so viele E, S, CLS etc rumfahren. Viele sind Firmenfahrzeuge,ja, aber eben auch viele selbstständige.
Zu den Serviceintervallen:
Die Autohersteller arbeiten schon daran die zu vergrößern, aber die Fahrprofile sind so unterschiedlich das man sich quasi nur auf den Worst Case einstellen kann. Dabei meine ich eigentlich eher die Ultrakurzstreckenfahrer (Motor wird nicht warm, Ölverdünnung etc.).
Wünschenswert wäre es allerdings diese kleinen Kosten die mit dem Service kommen zu meiden. Einfach nur Ölwechsel, den ganzen restlichen Kram einfach bei jedem 2. Service.
Gruß
VL
Zitat:
@Linwei schrieb am 6. Dezember 2015 um 21:04:05 Uhr:
Zu den Serviceintervallen:Die Autohersteller arbeiten schon daran die zu vergrößern, aber die Fahrprofile sind so unterschiedlich das man sich quasi nur auf den Worst Case einstellen kann. Dabei meine ich eigentlich eher die Ultrakurzstreckenfahrer (Motor wird nicht warm, Ölverdünnung etc.).
Wünschenswert wäre es allerdings diese kleinen Kosten die mit dem Service kommen zu meiden. Einfach nur Ölwechsel, den ganzen restlichen Kram einfach bei jedem 2. Service.
Die unterschiedlichen Fahrprofile kann die Fahrzeugsoftware schon heute erfassen und entsprechend berücksichtigen. Eine Verkürzung der Serviceintervalle zieht sofort gravierende Umsatzeinbußen nach sich und liegt damit nicht im Sinne der Händlerorganisation. Gewinne werden nicht im Verkauf von Neufahrzeugen gemacht sondern im Servicegeschäft. Warum jammern Werkstätten zur Zeit z.B. wegen dem Wetter? Ganz einfach, das Wetter entspricht nicht der Jahreszeit. Für dich als Autofahrer sind Schnee und Eis auf den Strassen ein Greuel, für die Werkstätten ein Segen. Je nach Standpunkt, so verkehrt kann die Welt sein.
Zitat:
@joerg_2 schrieb am 6. Dezember 2015 um 23:25:04 Uhr:
Die unterschiedlichen Fahrprofile kann die Fahrzeugsoftware schon heute erfassen und entsprechend berücksichtigen. Eine Verkürzung der Serviceintervalle zieht sofort gravierende Umsatzeinbußen nach sich und liegt damit nicht im Sinne der Händlerorganisation. Gewinne werden nicht im Verkauf von Neufahrzeugen gemacht sondern im Servicegeschäft. Warum jammern Werkstätten zur Zeit z.B. wegen dem Wetter? Ganz einfach, das Wetter entspricht nicht der Jahreszeit. Für dich als Autofahrer sind Schnee und Eis auf den Strassen ein Greuel, für die Werkstätten ein Segen. Je nach Standpunkt, so verkehrt kann die Welt sein.Zitat:
@Linwei schrieb am 6. Dezember 2015 um 21:04:05 Uhr:
Zu den Serviceintervallen:Die Autohersteller arbeiten schon daran die zu vergrößern, aber die Fahrprofile sind so unterschiedlich das man sich quasi nur auf den Worst Case einstellen kann. Dabei meine ich eigentlich eher die Ultrakurzstreckenfahrer (Motor wird nicht warm, Ölverdünnung etc.).
Wünschenswert wäre es allerdings diese kleinen Kosten die mit dem Service kommen zu meiden. Einfach nur Ölwechsel, den ganzen restlichen Kram einfach bei jedem 2. Service.
Du hast Recht dass die Autohersteller mit dem Service sehr viel Gewinn machen, nichtsdestotrotz wird an längeren Serviceintervallen gearbeitet weil das mittlerweile ein USP ist, gerade bei Flottenfahrzeugen.
Die Fahrzeugsoftware kann das Fahrprofil erkennen aber es gibt keinen Sensor der direkt den Zustand des Öls misst (Viskosität etc.). Außerdem sind verschiedene Öle für verschiedene Fahrprofile besser oder schlechter geeignet. Was der Fahrer da immer rein kippt kann der Hersteller nicht wissen und muss auch eine Bandbreite von Ölsorten anbieten. Nur ein Öl zuzulassen wird wiederum teuer für den Hersteller und im Endeffekt für uns.
Es ist also wie so oft ein Kompromiss für den Hersteller und für uns.
Bisschen OT sorry an den TE.
Zitat:
@kaplan66 schrieb am 17. September 2015 um 11:11:31 Uhr:
Also ich habe soeben wegen meiner Fahrzeug W212 E250 CDI Bj 2009 einen Kostenvoranschlag in Höhe von 820€ für Service B bekommen. Laufleistung zurzeit 10700km.
Er sagte mir, dass NUR Ölwechsel + Filter und Bremsflüssigkeitwechsel durchgeführt wird. Das Preis kann doch nicht stimmen oder ?
Dann sagt er noch, dass die Bremsen auch demnächst getauscht werden sollen, vorne und hinten. Die würden dann nochmal 1300€ extra kosten. Also da würde ich schon sagen, dass die Bremsen günstiger sind wie Motoröl + Filtertausch.
Wenn ich jetzt zu einem anderen Mercedes Werkstatt fahren würde, wird der Preis auch genauso teuer sein ?
Hallo zusammen,
habe am 22.12.2015 (jetzt noch 1400km Rest, E300 Hybrid) meinen B3 Service. Habe dann seit Juli 25tkm verfahren (gesamt dann 89tkm), einen Kostenvoranschlag von 872@ inkl. Pluspaket erhalten. Sind keine anderen Zusatzarbeiten drin wie. z. Bsp. Bremsen. Liest sich normal.
Zitat:
Hallo zusammen,
habe am 22.12.2015 (jetzt noch 1400km Rest, E300 Hybrid) meinen B3 Service. Habe dann seit Juli 25tkm verfahren (gesamt dann 89tkm), einen Kostenvoranschlag von 872@ inkl. Pluspaket erhalten. Sind keine anderen Zusatzarbeiten drin wie. z. Bsp. Bremsen. Liest sich normal.
Hallo,
B3 heißt ja auch schon B-Service mit 3 Zusatzarbeiten oder??