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Selbstständig machen als Aufbereiter.

Themenstarteram 15. Juli 2012 um 12:21

Hallo, seit einigen Monaten arbeite ich als Aufbereiter und habe bis jetzt viel über Innenreinigung und Lackpolitur gelernt.

Wenn ich mein momentanen Wissensstand in Prozenten ausdrücken müsste dann sicherlich so bei 33%.

Das zu mir.

Ich hab mir überlegt wie gut mein Chef verdient und ob ich das nicht in Zukunft auch könnte?

Jedoch sieht manches von außen leichter aus als es ist und daher würde ich gerne von euch wissen wie empfehlenswert ist die Idee sich selstständig zu machen?

Ich habe eine alte Fabrik im Herzen Hamburgs gefunden mit einer Miete inkl. Nebenkosten bei 2500Euro

Momentan schaffe ich in meiner Firma Täglich 4Autos, jedoch nehmen wir an da ich die Telefonate in meiner Firma und die Organisation leiten muss nur auf 3 Autos am Tag komme.

Ein Auto mit Innenreinigung und Politur bringt meinem Chef 120Euro ein, Extras kosten extra.

Wenn ich von 100 Euro ausgehe da ich günstiger sein will und am Tag 3 Autos schaffe dann rechne ich

300Euro am Tag x 20Tage im Monat= 6000euro im monat an einnahmen.

Davon ziehe ich 1000Euro ab da Material bezahlt werden muss und Rückleufer entstehen.

5000Euro habe ich dann.

Wenn ich jetzt noch einen Mitarbeiter hätte der sich in Smart-Repair auskennt so sollte dieser 6000Euro einbringen.

Wenn sein Lohn dann bei Brutto 2500Euro liegt so habe ich Monatlich

11000Euro Einnahmen

-2500€Lohn

-2500€Miete

-1500€Versicherung/Steuerberater

-500€Reperaturen an den Maschinen/

Somit bleiben mir

3000Euro

-1000€Sozialabgaben

2000€

Das natürlich WENN die Kunden(Autohäuser) zufrieden sind und ich auch immer genug Aufträge habe, jedoch hatt meine Momentane Firma soviele Aufträge dass sie einigen schwerenherzens absagen müssen.

Zudem könnte ich Schichtarbeiter einstellen die nach unserer Schicht einspirngen und somit wären wir zu Viert und damit wären mein Umsatz bei über 8000€

Es hört sich zu gut an und deswegen frage ich euch, wo sieht ihr die Probleme?

Reichen mir 20.000Euro als Startkapital?

Danke vorweg

Beste Antwort im Thema

Such dir noch einen gescheiten Unternehmensberater der mit dir einen richtigen Businessplan durchkaut und dir auch Buchhalterisch zu seite steht.

Unter Umständen gibt es bei euch auch Förderungen dafür um so eine Hilfe zu finanzieren.

Steuern sind nicht berückstichtigt, etc. etc.

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Themenstarteram 15. Juli 2012 um 14:36

Zitat:

 

Kosten kommt immer auf die Region an auch Steuern usw. Würde mich mal informieren, wo es am günstigsten ist und dort anmelden. Der TE schreibt was von Hamburg... wie groß ist die Fabrik? Ich habe hier eine Halle mit 4 Hebebühnen angeboten bekommen, kostet 700€ im Monat inkl. aller Nebenkosten. Würde für mich alleine locker reichen, zur Not könnte ich noch Leute einstellen, oder die Hebebühnen nebenbei noch vermieten. Ist halt eine komplett modernisierte KFZ Werkstatt und die Bühnen etc. sind schon drin. Leere Halle gibt es sicher noch günstiger, ist aber nichts mehr frei...

Ich für meinen Teil wollte es erst mal nebenbei antesten und mit einem Nebengewerbe anfangen. Bei mir recht einfach, der TE darf es wahrscheinlich nicht, weil man seinem eigentlichen Cehf mit einem Nebengewerbe keine Konkurrenz machen darf. Oder man spricht es mit ihm ab, dass man die Aufträge nimmt, die er ablehnen muss?!

A: 100€ Ist billig wenn man die Lackaufbereitung bedenkt.

B: Ein Autohaus hat ganz andere ansprüche als ein Priv. Kunde.

Wenn ein Privatkunde sagt, WOW, der sieht ja aus wie neu, dann sagt der Prüfer vom Autohaus "Das kann ich nicht gebrauchen" Also sind 100€ minimum für den Anspruch der Autohäuser.

Ohne Lackaufbereitung kann man auch von nur 50Euro reden.

C: Die Mieten in Hamburg sind sehr hoch.

Die Fabrik hätte Platz für 2Autos, wäre jedoch nicht eingerichtet.

Das ist aber auch egal, denn bis ich meine Erfahrung gesammellt habe sollte ich auch besseres Objekt gefunden haben.

Das sind ja nur Beispielsummen.

Zitat:

Original geschrieben von Koon86

Wenn ich jetzt noch einen Mitarbeiter hätte der sich in Smart-Repair auskennt so sollte dieser 6000Euro einbringen.

Du rechnest sowohl für dich als auch für deinen Mitarbeiter sofort mit einer Vollauslastung. Das ist unrealistisch.

Zitat:

Wenn sein Lohn dann bei Brutto 2500Euro liegt so habe ich Monatlich

11000Euro Einnahmen

-2500€Lohn

Du vergisst die Lohnnebenkosten. Wenn dein Mitarbeiter einen Bruttolohn von 2500 EUR hat, dann kostet dich der Mitarbeiter um die 3000 EUR.

Zitat:

-1500€Versicherung/Steuerberater

Bei dem Begriff "Steuerberater" zucke ich immer zusammen. Häufig steckt dahinter der Gedanke "den Bürokram gebe ich ab, damit will ich nichts zu tun haben". Meine Meinung: Wer keinen Überblick über seine Zahlen hat, der ist zum Scheitern verurteilt. Kein Betrieb kann es sich leisten, dass das Büro nicht ordentlich arbeitet. Wenn Rechnungen nicht zeitnah (und vollständig) geschrieben werden und Zahlungseingänge nicht konsequent überwacht werden, dann kann man in der Werkstatt nicht dagegen an arbeiten. Ein gewisser Teil an wichtiger Büroarbeit gehört einfach dazu. Wer dazu nicht bereit ist, der sollte die Finger von der Selbständigkeit lassen.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Natürlich haben Steuerberater absolut ihre Daseinsberechtigung und als Selbständiger wird man auch immer wieder auf einen solchen zurück greifen. Aber die grundlegende Buchhaltung muss meines Erachtens direkt im Betrieb gemacht werden.

Zitat:

-500€Reperaturen an den Maschinen/

Somit bleiben mir

3000Euro

-1000€Sozialabgaben

2000€

Du vergisst z.B. Dinge wie Mietnebenkosten. Deine Geräte brauchen Strom. Die Halle muss beheizt werden.

Zitat:

Zudem könnte ich Schichtarbeiter einstellen die nach unserer Schicht einspirngen und somit wären wir zu Viert und damit wären mein Umsatz bei über 8000€

Über das Einstellen von Mitarbeitern kannst du dir Gedanken machen, wenn du selbst die Arbeit nicht mehr an 6 sehr langen Arbeitstagen pro Woche schaffen kannst.

Zitat:

Es hört sich zu gut an und deswegen frage ich euch, wo sieht ihr die Probleme?

Reichen mir 20.000Euro als Startkapital?

Ich sehe in erster Linie das Problem, dass dir augenscheinlich grundlegende betriebswirtschaftliche Kenntnisse fehlen und das halte ich für fatal.

Zu deinem Startkapital: Wenn du nicht mindestens 6 Monate mit ganz dünner Auftragslage überbrücken kannst, dann brauchst du gar nicht erst anzufangen. Du kannst einen neu aufgemachten Betrieb von der Auslastung her nicht mit einem eingesessenen BEtrieb vergleichen.

Mein Reden......aber es war ja eh nur als Sonntagsidee gedacht.

Zitat:

Original geschrieben von Koon86

A: 100€ Ist billig wenn man die Lackaufbereitung bedenkt.

B: Ein Autohaus hat ganz andere ansprüche als ein Priv. Kunde.

Deswegen sagte ich ja, es ist regional unterschiedlich. So gesehen sitzen wir im selben Boot, ich will dir die Sache ja nicht ausreden, ich will mich selbst über kurz oder lang in der Branche selbstständig machen. Und nein, ich wohne auch nicht in HH, eher 600Km südlich ;)

Bei uns hier kannst du nur über Qualität nichts holen, da muss alles über den Preis kommen. Du nimmst 100€, Aufbereiter B 50€. Du bietest Qualität, er nicht... egal, zählt nicht, die Leute sehen die 50€ Ersparnis und fertig. Ergebnisse werden ausgeblendet :rolleyes:

Autohäuser als Kunden bekommst du hier nicht, "Aufbereitung" machen dort die Azubis, eine Dose Reifenschaum im Innenraum verteilen und außen mal mit dem Lappen drüber, das war´s. Ich habe mein Auto angeschaut, da kam es gerade vom Vorbesitzer und war dreckig. Bei der Abholung kam der Chef ganz freudig an: "Wir haben ihr Auto perfekt aufbereitet!" Tja, hättet ihr das mal lieber gelassen... ich war 3 Tage beschäftigt die gröbsten Macken wieder raus zu holen :rolleyes:

Themenstarteram 15. Juli 2012 um 15:15

Okay, ich merke ist sollte 3 Nummern kleiner anfangen.

Halle, mit Stom/Klo/Wasser/Mülltonnen wären dann ein muss.

80m²= 850Euro wäre möglich.

Platz für ein bis zwei Autos.

Damit man nicht alleine verblödet noch einen "Mitarbeiter/Arbeitskollegen"

....

Ich werde mal diese Woche mit einigen Autohäuser die in meiner Umgebung sind reden, wieviel sie momentan ausgeben und ob sie mit der arbeit der Firmen zufrieden sind, dabei könnte ich auch von meiner Idee erzählen und gucken ob sich der jeweilige Mitarbeiter interessiert dran zeigt.

Wäre doch ein wichtiger Schritt oder?

vergiss doch den Mitarbeiter am Anfang. Das sind gigantische Kosten die man sich aufdrückt.

Wenn du selbst nicht mehr alles schaffst und diene maximal Kapazität erreicht ist, dann kannst du dir gedanken über den Mitabeiter machen. Ansonsten kosten Mitarbeiter primär nur Geld. Viel Geld.

Themenstarteram 15. Juli 2012 um 15:21

@Bunny Hunter

Ne, ich habe mich nicht angegriffen gefühlt, muss ein Missverständniss gewesen sein.

Ich merke aber dass die Autohäuser von denen du berichtest ganz anders sind als die welche wir hier haben.

Aber wie gesagt, nech meiner Recherche sollte ich mehr wissen:

Themenstarteram 15. Juli 2012 um 15:26

Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez

vergiss doch den Mitarbeiter am Anfang. Das sind gigantische Kosten die man sich aufdrückt.

Wenn du selbst nicht mehr alles schaffst und diene maximal Kapazität erreicht ist, dann kannst du dir gedanken über den Mitabeiter machen. Ansonsten kosten Mitarbeiter primär nur Geld. Viel Geld.

Ne, das musst du anders sehen.

Ich konnte nicht entnehmen was du momentan Beruflich machst jedoch ist mir bei der Fahrzeugaufbereitung stark aufgefallen dass sogar der beste Mitarbeiter Tage oder Wochen hat in dennen er erblindet.

Wenn man unter Stress steht oder mal nicht ausgeschlafen hat dann sieht man den Dreck vor den Augen nicht.

Offtmals hört man in meiner momentanen Firma wenn mal ein Auto zurück kommt.

"Wie konnte ich das übersehen???"

Der eine Kontrolliert die Arbeit des anderen und dadurch können Rückläufer vermieden werden, weil jedes Auto welches wieder zurück kommt kostet extrem viel Zeit und somit Geld.

Also ich bin mir eines sicher, alleine schaffe ich das bestimmt nicht.

Mindestens einen Arbeitkollegen brauch ich.

Ich bin selber Aufbereiter,aaaaber wie zur Hölle soll man 4 Pkws am tag schaffen,alleine das Kneten und waschen beträgt schon 2 Std,da bleiben noch 6 Std für Kratzer entfernen,Polieren und Versiegeln und den Innenraum.

Na das möcht ich bitte sehen wie man das schafft,den stelle ich sofort ein,und macht mir 4 Autos am Tag,und das aber bitte piccobello und mit meinen Ansprüchen an die Aufbereitung.

Rechne mit 3000€ Personalkosten im Monat.. mal 12 Monate bis ein existenzgründer Meistens ordentlich in's Geschäft kommt... das sind 36'000€ die du für diese zwei weiteren Augen im ersten Jahr investieren musst, ohne das es sicher ist das er diese 36'000€ durch Arbeit überhaupt deckt.

Zitat:

Original geschrieben von Koon86

Also ich bin mir eines sicher, alleine schaffe ich das bestimmt nicht.

Mindestens einen Arbeitkollegen brauch ich.

Du wirst dir am Anfang überhaupt keinen Mitarbeiter leisten können! Wie schon gesagt, wenn du so viel zu tun hast, dass du die Arbeit allein nicht schaffst, dann kannst du über einen Mitarbeiter nachdenken. Von vornherein mit einem Mitarbeiter zu planen ist der erste Schritt in die Pleite.

Themenstarteram 15. Juli 2012 um 15:36

Zitat:

Original geschrieben von benzfreak280

Ich bin selber Aufbereiter,aaaaber wie zur Hölle soll man 4 Pkws am tag schaffen,alleine das Kneten und waschen beträgt schon 2 Std,da bleiben noch 6 Std für Kratzer entfernen,Polieren und Versiegeln und den Innenraum.

Na das möcht ich bitte sehen wie man das schafft,den stelle ich sofort ein,und macht mir 4 Autos am Tag,und das aber bitte piccobello und mit meinen Ansprüchen an die Aufbereitung.

Bis ich in dieser Firma angefangen habe dachte ich auch immer dass eine Aufbereitung einen halben Tag in Anspruch nimmt, jedoch habe ich gelernt dass die Ansprüche der Autohäuser und des Privatkunden sich unterscheiden.

Beispiel.

Autohaus bekommt beim Lack, einmal vorwerg die Waschstr. dann wird der Innenraum geputzt und zum schluss der Lack.

Beim Lack werden nur die Stellen geschliffen welche auf den Erstenblick sichtbar sind und dann das Auto gewackst. Dadurch kommt man zu einer geringeren Summe.

Privatkunde jedoch bekommt andere Schritte jedoch bezahlt dieser das 3fache wobei die Firma in der ich momentan arbeite auf Privatkunden in der Aufbereitung verzichten kann.

Themenstarteram 15. Juli 2012 um 15:40

Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez

Rechne mit 3000€ Personalkosten im Monat.. mal 12 Monate bis ein existenzgründer Meistens ordentlich in's Geschäft kommt... das sind 36'000€ die du für diese zwei weiteren Augen im ersten Jahr investieren musst, ohne das es sicher ist das er diese 36'000€ durch Arbeit überhaupt deckt.

Puh glück gehabt du hast das Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld vergessen...

ja... also ich schwitze ja jetzt bei dem gedanken schon..

Ich hab Zeit, ich muss mal gucken, toll wäre wenn ich genau so einen finden würde wie mich, der mit mir eine Firma eröffnet, wobei meine Eltern haben das gemacht und wären deswegen fast pleite geworden

Hallo ! Ich,mach seid ca. 2 Jahren als selbständiger Aufbereiter ! Manchen Monat ,hab ich weniger als nix ,nach bezahlen aller Rechnungen & Fixkosten. Und die 3 Autos ,müssen erst mal kommen ! Und alleine 3 Autos schaffen . ??? Bei nur halbwegs:eek: vernünftiger Arbeit , hast du ein Auto allein geschafft am Tag ,u. da musst schon Finger ziehen. Nur allein das shampoonieren /nassreinigen der Sitze,Himmel ggf. Teppiche ,dauert ewig & dann noch trocknen lassen.

Und Autohäuser/Händler drücken derart die Preise,wo du nur auf Menge ,kannst arbeiten. Wie lange willst das nervlich/gesundheitlich durchhalten? Beim Thema Hol/Bringedienst brauchst ein ordentliches Auto mit Trailer ,wo du zum Kunden fährst & das Auto abgibst . Das ist Zeit ,die dir fehlt ,je nach Anfahrtstrecke.

Das waren nur paar Beispiele , u. das Wissen in Prozenz (der Zeit bei Dir 33%) sagt das die nächste Lackaufbereitung gut in die Hose gehen kann. Dazu noch bissel Innenausstattung mit falschen Mittel versaut, da freut sich die Betriebshaftpflichtvers.:confused::confused::confused:

Den Rest hatten ja die anderen schon geschrieben. Und nicht vergessen ,heut selbständig & morgen gleich vom ersten Gewinn ,den neuen 7er BMW geleast ,anstatt paar Euro auf Kante zu legen für unvorhergesehene Dinge !:D

Aber ich ,find es gut,wenn du Dir Gedanken machst ,im Vorfeld ! Ich,wünsch Dir viel Glück,solltest den steinigen Weg gehen !

Themenstarteram 15. Juli 2012 um 15:45

Zitat:

Original geschrieben von Opelkaputtmacher

Hallo ! Ich,mach seid ca. 2 Jahren als selbständiger Aufbereiter ! Manchen Monat ,hab ich weniger als nix ,nach bezahlen aller Rechnungen & Fixkosten. Und die 3 Autos ,müssen erst mal kommen ! Und alleine 3 Autos schaffen . ??? Bei nur halbwegs:eek: vernünftiger Arbeit , hast du ein Auto allein geschafft am Tag ,u. da musst schon Finger ziehen. Nur allein das shampoonieren /nassreinigen der Sitze,Himmel ggf. Teppiche ,dauert ewig & dann noch trocknen lassen.

Und Autohäuser/Händler drücken derart die Preise,wo du nur auf Menge ,kannst arbeiten. Wie lange willst das nervlich/gesundheitlich durchhalten? Beim Thema Hol/Bringedienst brauchst ein ordentliches Auto mit Trailer ,wo du zum Kunden fährst & das Auto abgibst . Das ist Zeit ,die dir fehlt ,je nach Anfahrtstrecke.

Das waren nur paar Beispiele , u. das Wissen in Prozenz (der Zeit bei Dir 33%) sagt das die nächste Lackaufbereitung gut in die Hose gehen kann. Dazu noch bissel Innenausstattung mit falschen Mittel versaut, da freut sich die Betriebshaftpflichtvers.:confused::confused::confused:

Den Rest hatten ja die anderen schon geschrieben. Und nicht vergessen ,heut selbständig & morgen gleich vom ersten Gewinn ,den neuen 7er BMW geleast ,anstatt paar Euro auf Kante zu legen für unvorhergesehene Dinge !:D

Aber ich ,find es gut,wenn du Dir Gedanken machst ,im Vorfeld ! Ich,wünsch Dir viel Glück,solltest den steinigen Weg gehen !

HAAALLLLOOO ich fühle mich missverstanden.

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