Selbst durchgeführter Öl- und Ölfilterwechsel beim Subaru Forester
Guten Tag Zusammen!
An meinem Subaru Forester Boxer Diesel (BJ 2009) habe ich vor kurzem selbst Öl und Ölfilter gewechselt. Trotzdem erscheint im Tacho-Display weiterhin das Ölwechselsymbol. Gibt es einen manuellen Rückstellmodus um das Öl- bzw. Ölfilterwechselsymbol abzustellen, ohne die dafür von Subaru dem Vertragshändler zur Verfügung gestellte Elektronik zu benutzen?
Vielen Dank für die Hilfe und beste Grüße!
Beste Antwort im Thema
Schade das bei 8 Antworten keine dabei ist, die die eigentliche Frage beantwortet.
Auch ich möchte nach Ablauf der Garantiezeit den Ölwechsel selbst machen und dabei die Ölverdünnung zurücksetzen.
Die 1.te Insektion, die praktisch einem Ölwechsel entspricht, hat bei meinem Subaru Händler schlappe 250 Euro gekostet !!
Außerdem bin ich der Meinung, dass der Hersteller dem Käufer alle Angaben zur Verfügung stellen muss um die Wartung auch selber machen zu können.
Grüße
Rudi
31 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von toyotafreund
Wenn Sie die Problematik nicht verstehen,sollten Sie keine blösinnigen Beiträge verfassen.Der Öltest gilt für Öle,unabhängig vom Fahrzeugtyp.ToyotafreundZitat:
Original geschrieben von JI111
Wow, dann bist Du seit 2009 schon über 100.000 mit Deinem Diesel gefahren?
Mir erschließt sich halt nicht, wie jemand einerseits über die Langlebigkeit heutiger Öle phaselophiert und dann andererseits meint, selber einen Ölwechsel unter Inkaufnahme von Garantieverlust, etc. durchführen zu müssen.
Die nachherige Frage nach Rückstellung der Inspektionsanzeige lässt auch auf ausgeprägt strategisches Denken schließen...
Aber Ihre seitherigen Beiträge im Subaru-Forum lassen ja eh auf einen missionarischen Geist bzw. persönlichen Rachefeldzug schließen...
Hallo zusammen,
also ich habe dazu nur zu sagen, dass ich bei meinem alten Skoda Diesel einen Ölwechselintervall von variabel 50.000km hatte, das heisst bei hoher belastung z.B. Hängerbetrieb oder kurzstrecken können es auch mal weniger sein, bei schonender Fahrweise auch mehr.
Na gehen wir mal von den 50.000km aus.
Das heisst ja jetzt wohl, dass VAG entweder viel besseres Öl verwendet oder viel bessere Motoren, als z.B. mein Impreza, da muss ich ja fast 3,5 mal einen Ölwechsel machen lassen?!
Also da der Motor das einzigste war bei meinem Skoda, den ich noch nicht zerlegen lassen musste, gehe ich mal davon aus, dass ein Ölwechsel von 50.000km kein Problem ist, auch bei Subaru wohl nicht, denn ich glaube nicht, dass die Subarumotoren um so viel schlechter sind als VW Motoren.
Nun will ich zu der Ölqualität kommen.
Bei meiner VAG Werkstatt bezahlte ich pro Liter Öl 29.99€.
Das heisst ich habe für 4,5 Liter Öl 134,96 € bezahlt.
Nach ablauf der Garantie ließ ich den Ölwechsel in einer freien Werkstatt machen, da bezahlte ich dann 7,56€ / Liter also 34.00€ für die Füllung.
Mein Motor ist genau gleich weitergelaufen und der würde (gehe ich mal davon aus) heute noch mit dem günstigeren Öl laufen.
Na entweder ich hatte grosses Glück mit dem Billig Öl oder?!😠
Übrigens, Turbotobi28 war ja der Meinung dass wenn Diesel ins Öl kommt das der Schmiereigenschaft schadet, Diesel Öl ist Öl und kein Benzin und schmiert, Benzin ist das Gegenteil, es löst das Öl und sorgt für Motorfresser, also sehr gefährlich beim Benziner.
Nicht zu verwechseln.
Selbstverständlich schmiert das Diesel nicht so gut wie das Motoröl, da gebe ich Dir recht sonst könnte man seinen Ölwechsel ja mit Diesel machen, aber wenn Du noch kein Öl ablassen musstest, weil es über Max. stand am Ölmesstab dann gibt es da wohl keine größeren Probleme.
Es gibt da auch Leute die sind der Meinung, dass gerade die alten stinkenden Dieselmotoren nur von den groben Partikeln im Motoröl gereinigt werden müssen, dann schmiert das alte Öl mit hilfe dess Rußes (Russ ist Kolenstoff, also eine Graphitart und hochbelastend schmierend) den Motor sogar besser wie neues Hochleistungsöl.
Den Test einer der Firmen habe ich in 2 Meter Entvernung bei einer Vorführung schon gesehen und durfte ein Reibeverschleiss von einem neuen Hochleistungsöl und von einem Öl aus einem Motor der gerade knapp über 100.000km mit dem selben Öl gefahren wurde mit nach Hause nehmen(es war eine Walzenlagerrolle).
Hier die Firma die den Test vor meinen Augen machte.
Ich möchte nur damit sagen dass Dieselmotoren wohl schon viel ausgehalten haben, was den Ölwechselintervall angeht, da würde ein Benziner wohl nicht mithalten.
Die genannte Firma macht Feinfilter und baut die in Unimogs und LKW's ein die dann locker über 500.000km mit 5 Ölwechseln fahren.
Bei meinem Skoda und den 50.000km Ölwechsel machte ich mir da keine grossen Gedanken, wenn ich aber alle 15.000km einen Ölwechsel machen muss, werde ich mir wohl nach Ablauf meiner Garantie den Feinfilter einbauen.
15.000km Ölwechsel ist wohl kräftig daneben.
Ich bin da ja kein Fachmann, aber ich gebe denen mal recht, dass ein Ölwechsel von 15.000km nonsens ist bei einem Diesel.
Mein 1,6 Liter Golf-GTD musste ich alle 7500km einen Ölwechsel machen, ich sage euch ich habe alle 2 Monate damals einen Ölwechsel machen lassen( ich kippte im Sommer mehr Öl in die Karre als Scheibenwasser), bis die Garantie zu Ende war, dann nur noch alle 12.000km und der Motor machte 280.000km?! Wohl wieder viel Glück gehabt oder Abzocke?!😠
Warum machen wir nicht alle alle 5000km einen Ölwechsel, das würde dem Motor bestimmt gut tun!?
Nee, Spass bei Seite, aber es gibt da wohl einiges zu überlegen, denn jeder Liter Öl, der Ausgewechselt wird, belastet unsere Umwelt und kostet viel Geld.
Na Arbeitsplätze schafft der unnötige Ölwechsel natürlich auch, keine Frage.
Zum Schluss muss ich aber nochmals darauf zurück kommen, dass wenn in den Fahrzeugvorgaben drinnen steht, dass man alle 15.000km oder auch alle 7500km neues Öl reinmachen muss, dann muss man das wohl machen, wenn man die Garantie nicht verlieren will und um das geht es hier ja wohl, das steht so im Gesetzt, wenn man das Vertragsrecht mal durchlist, wenn andere auch erst alle 50.000 oder 100.000km das Öl wechseln.
Hi Toyotafreund,
zu dem "elektronischem Werkzeug" zum rücksetzen der Warnlampe fällt mir spontan die sogenannte OBD Schnittstelle ein.
Die befindet sich unterhalb des Lenkrads im Fußraum.
Das ist eine Steckverbindung wo man einen OBD ( On Board Diagnose ) Tester anschließen kann zum auslesen der Fehlercodes oder Meswerte der Sensoren aus dem Fahrzeug.
Genau darüber wird sicher auch der Ölwechsel Reset durchgeführt damit ATU und andere freie auch die Wartung machen können.
Allerdings braucht so´n OBD Tester keine 1000 Euronen kosten.
Mein Forri Diesel ist gerade mal 6 Wochen alt daher hab ich gut 34 Monate Garantie, und Zeit mich schlau zu machen was das OBD Teil alles können muss um meinem Forri alle Daten zu entlocken.
Wollte mir erst mal ein Fachbuch über OBD Fahrzeugtechnik allgemein holen um den ganzen Kram besser zu verstehen und zu wissen welches Gerät es dann sein muß.
Da dein Auto ja wohl auch noch in der Garantie ist kann ich nur empfehlen die Werkstatt zum Service aufzusuchen.
Das wird bei meiner Fahrleistung von 15.000 Km 2 bis maximal 3 mal der Fall sein und wird schon nicht die Welt kosten.
Wenn ich mehr über das OBD Gedöns weiß, dann melde ich mich hier wieder, wird aber sicher mehrere Wochen dauern.
Gruß saabjogi
Hallo,
inzwischen ist ja einige Zeit vergangen.
Kennt jemand eine Lösung wie man bei einem selbst durchgeführten Ölwechsel die Ölverdünnung zurücksetzt ?
Grüße
Rudi
P.S. Über 10% Ölverdünnung fängt die DPF Lampe an zu blinken, Fehlercode 1468
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Wie kommst du denn an den Fehlercode 1468 ?
Hast du ein OBD Diagnosegerät und bereits versucht die Fehlermeldung zu löschen ?
Ich habe mir vor einiger Zeit das Buch On-Board-Diagnose vom Vogel Verlag gekauft aber für echte Euro 5 Auskünfte ist der Schinken
wahrscheinlich zu alt ( Ausgabe 2006 ).
Hinten ist eine Liste mit den Fehlercodes drin aber 1468 ist nicht dabei.
Der Bereich Fehlercodes 1400 - 1500 ist in der Tabelle " Zusätzliche Abgasregelung "
Ein Profi Gerät z.B. von Gutmann ( mega macs 42 ) kostet mal eben schlappe 3000 €.
Der kann wahrscheinlich alles, aber das Ding rechnet sich privat nicht.
Da kann man wirklich mal auf eine gute China Kopie hoffen die dann vielleicht erschwinglich wird.
fassen wir also zusammen: ein selbstgemachter Ölwechsel, zu einem Zeitpunkt der jemanden Gefühlsmässig als richtig erscheint, wird mit Öl durchgeführt dass nach Gefühl verdünnt wird... Die Experten geben dann Tips wie: Fehlercode löschen mit einem Gerät dass hoffentlich aus China kommt.. und das alles bei einem Auto dass 2 Jahre alt ist und irgendwas bei 30000 euronen kostet. Wenn man sich dann keinen Ölwechsel leisten kann, hat man offensichtlich seine finanziellen Möglichkeiten etwas überschätzt. Getankt wird altes Frittenöl? Reifen - runderneuert und mit einer heissen Stricknadel dass Profil nachgeschnitten? Bergab der Motor abgedreht? Auf der Autobahn den Brummiwindschatten bei Tempo 80 nutzen?
Aber macht ja nix, im Ernstfall Konsumentenschutz aktivieren und das Unschuldslamm mimen. Bei einem Privatverkauf hat halt der nächste die Arschkarte und die Schuld wird auf Subaru geschoben. Sorry, aber das ist geballter Schwachsinn!
Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von Karle1
Übrigens, Turbotobi28 war ja der Meinung dass wenn Diesel ins Öl kommt das der Schmiereigenschaft schadet, Diesel Öl ist Öl und kein Benzin und schmiert, Benzin ist das Gegenteil, es löst das Öl und sorgt für Motorfresser, also sehr gefährlich beim Benziner.
Nicht zu verwechseln.Selbstverständlich schmiert das Diesel nicht so gut wie das Motoröl, da gebe ich Dir recht sonst könnte man seinen Ölwechsel ja mit Diesel machen, aber wenn Du noch kein Öl ablassen musstest, weil es über Max. stand am Ölmesstab dann gibt es da wohl keine größeren Probleme.
Diesel im Motoröl gibt sehr wohl Probleme. Deswegen hat es schon genügend kapitale Motorschäden gegeben, eben weil es das Motorenöl verdünnt und wesentlich schlechter schmiert.
Zitat:
Original geschrieben von Karle1
Die genannte Firma macht Feinfilter und baut die in Unimogs und LKW's ein die dann locker über 500.000km mit 5 Ölwechseln fahren.
Bei meinem Skoda und den 50.000km Ölwechsel machte ich mir da keine grossen Gedanken, wenn ich aber alle 15.000km einen Ölwechsel machen muss, werde ich mir wohl nach Ablauf meiner Garantie den Feinfilter einbauen.
LKW haben aber auch nicht solche Drehorgeln eingebaut wie heutige Pkw.
Zudem wird im Öl nicht nur Ruß angelagert (führt zur Verdickung), sondern auch andere chemische Verbindungen, ebenfalls leidet die molekulare Struktur des Öls durch Scherkräfte, je nach Beanspruchung.
MfG
DirkB
Hi cooler capitano,
der Müll den du hier verbreitest, war leider wenig hilfreich für den Verfasser der ursprünglichen Frage.
Klingt so als wenn du als Autoschrauber nicht viel Ahnung hast, aber dafür dich aber gerne mal mit flotten Sprüchen meldest.
Richtig ist natürlich: Wenn man am Auto schraubt muß man genau wissen was man da macht sonst sollte man lieber die Finger davon lassen um sich, andere und das Auto vor Unheil zu bewahren.
Schlechte Werkstätten gibt es aber leider viel zu viele.
Davon dann Ahnungslose und Abzocker in unterschiedlichen Bestandteilen.
Das ist dann oft der Grund warum man selber schraubt.
Einen Ölwechsel sollte eigentlich jede Wurstelwerkstatt hinkriegen, aber da ist meistens wieder die Abzocke der Grund warum man
sich selber die Finger schmutzig macht.
Wenn der Ölwechsel wie bei pipensmoker nur 65€ kostet, da wäre es unsinn selbst zu wechseln, aber beim Euro 5 Diesel wird das nichts.
Zitat:
Original geschrieben von saabjogi
Hi cooler capitano,
der Müll den du hier verbreitest, war leider wenig hilfreich für den Verfasser der ursprünglichen Frage.
Klingt so als wenn du als Autoschrauber nicht viel Ahnung hast, aber dafür dich aber gerne mal mit flotten Sprüchen meldest.
stimmt, ich bin kein Autoschrauber. Aber ich arbeite seit 25 Jahren für verschiedenen Autoimporteure und habe ein klein wenig Erfahrung was solche "Bastelpfuscher" anrichten können. Somit ist meine Wortmeldung vielleicht doch hilfreich für den Verfasser, da er vielleicht nicht die ganze Tragweite des Vorhabens erkennt. Ich könnte viele Geschichten wiedergeben wo offenbar bei "selfmade Ingenieuren " was schiefgegangen ist, und dann mit Anwälten,Konsumentschutz und wasweisichalles aufgefahren wird. Leider kann man heutzutage sehr gut Nachweisen was da herumgemurkst wurde und dann gibts die tollsten Rückzugsgefechte. Immerhin liegt dann versuchter Betrug vor.
Im übrigen fallen Servicekosten nicht vom Himmel, oder sind ein unvorhersehbarer Schicksalsschlag. Autokäufer wissen im Normalfall was da an Euronen aufzuwenden sein wird.
Ok, in deinem Job hast du bestimmt schon einiges mit Bastelpfuschern erlebt.
Zu Hause in der Garage wird natürlich deutlich mehr gemurkst durch Halbwissen (oder gar keins) und fehlendes oder ungeeignetes Werkzeug.
Tatsache ist aber auch das in manchen Dingen stark überhöhte Preise verlangt werden und auch oft Ratlosigkeit in der Werkstatt herrscht z.B. es werden so oft verschiedene neue Ersatzteile verbaut, bis irgendwann das wirklich defekte Teil dabei ist und das Auto wieder richtig läuft und der Kunde kann dann die komplette Versuchsreihe bezahlen.
Das enttäuscht die Werstattkunden nachhaltig und weckt natürlich den Autoschrauber in mir und dir, allerdings ob man dann selber Erfolg hat, hängt dann davon ab ob man wirklich weiß was man da macht .
Halbwissen wird hier auch oft verbreitet und ermutigt den einen oder anderen dann doch noch sein Auto zu ruinieren.
Da kann ich schon glauben das man da einen dicken Hals bekommt wenn des öfteren Bastelpfuscher ihren selbst verursachten Schaden mit dem Rechtsanwalt ersetzt haben wollen.
Diejenigen sollten dann wenigstens die Klappe halten und ihren Fehler eingestehen.
Hallo erstmal!
Bin selber auf der Suche nach ner Öl-Rückstell-Lösung.
Hab mich mal umgehört - bei Autosoftware-Entwicklern.
Grundtenor ist, man weiß wie es geht (scheinbar per Obd und Software), aber kein Anreiz ein Programm zu bauen.
Bei der Arbeitszeit könne sich ein Programmierer locker 10 Ölwechsel leisten...
Weil kleine Geldbeträge, Spenden usw. funktioniere in diesem Bussiness nicht... Jeder kopierts, kein Cent Einname...
Mit Obd-Stecker verbunden, was dann auch als Kopierschutz dient, ist es dann wieder teuer.
iPhone-App war mal im Gespräch, da sei Stecker wiederum nicht so einfach wie für PC.
Wenn jemand was weiß, bitte melden!
Vor 14 Tagen hielt ich eine Bedienungsanleitung für einen Subaru Legacy Modelljahr 2011 in der Hand. Dort war irgendwo beschrieben wie man die Anzeige für Ölwechselintervalle löscht. Ich weiß das nicht mehr auswendig, aber soviel das da irgendwelche Knöpfe in bestimmter Reihenfolge und Zeitinvalle gedrückt werden mussten.
Vielleicht steht es ja auch in der Bedienungsleitung des Forester drin, nur macht man sich nicht die Mühe mal da rein zu schauen, oder?
Oder das ist erst seit dem Modelljahr 2011 möglich. Keine Ahnung.
Meiner ist nicht der jüngste, vermutlich EURO Norm IV. Im Handbuch steht nur lapidar auf Seite 11-20:
Zitat:
Bei Modellen mit Dieselmotor müssen bei jedem Motoröl- und Ölfilter-wechsel die Daten zum Motorölwechsel im On-Board-Computer mit einem Spezialwerkzeug zurückgesetzt werden. Ansonsten kann die Dieselpartikelfilter-Warnleuchte nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Lasst mich raten, das Speziwerkzeug gibt's nicht für 1,95 bei Aldi?
Verstärkte Indernetsuche hat überhaupt nichts ergeben. Jemand ne Idee?
Hallo Topper9,
mit deiner Vermutung liegst du schon richtig, an die OBD Schnittstelle wird ein Diagnosegerät ( mit Subaru Software ) angeschlossen und der Motorölwechselintervall wird zurückgesetzt.
Das Diagnosegerät mit der entsprechenden Software gibt es leider nur für mehrere Tausender zu kaufen, da ist der Wagen schon auf dem Schrottplatz bevor sich das Gerät rechnet.
Und beim nächsten Wagen ist selbst bei gleicher Marke und dem Nachfolgemodell garantiert wieder alles anders, da kannste das teuere Teil im Keller einlagern.
Gruß SAABJOGI