Schweren Unfall

BMW 5er E39

Guten Abend,

Sorry schonmal vorab das ich nicht das richtige Forum gefunden habe. Bin aber echt fertig mit den Nerven und möchte gerne aufgeklärt werden.

Ich war gegen 18uhr auf der Autobahn unterwegs und es war am regnen, ich hatte ca 100/110 kmh drauf. Nur wenige Meter vor mir ist ein Mazda von der rechten Spur auf meiner linken gezogen der erheblich langsamer war, schätze um die 60/70kmh .

Habe aus Reflex sehr stark gebremst und die Kontrolle über meinen Wagen verloren, bin rechts in die Leitplanke geknallt, und durch den starken Aufprall wieder zur linken fahrspur gesprungen und mehrere hundert Meter erst zum stillstand gekommen.
Der Mazda ist weiter gefahren. Polizei , Feuerwehr kam weil ich Öl verloren hatte.

Mein wagen ( Bmw e39 528 ) ist platt, was kommt nun auf mich zu?

Hatte die Versicherung schon informiert ( Haftpflicht ) , übernehmen Sie die Kosten von dem Einsatz?

Zudem hatte die Polizei einen abschlepper bestellt, obwohl ich darauf bestand den ADAC zu rufen. Polizei sagte das würde ja Stunden dauern und dafür haben wir keine Zeit bzw der wagen muss sofort weg. Der abschlepper lässt nicht über adac abrechnen.

Beteiligt sich der ADAC an die abschlepp kosten? Weil der will um die 400/500 Euro ?

Steige ich jetzt etwa noch in die Versicherung? Obwohl ich garnicht schuld bin?

Musste vorOrt kein Bußgeld bezahlen, auf dem Unfall Bericht steht als erster Mazda Fahrer flüchtig, ich in der zweiten Reihe. Dritte Reihe Leitplanke

Bin echt über jede Antwort dankbar

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Maschinenschaden schrieb am 3. Oktober 2016 um 20:55:27 Uhr:


Bei Tempo 100 steht ein Auto nach etwa 40 Metern.
Ein Einschlag in die Leitplanke verlängert den Bremsweg nicht.
Mehrere 100 Meter sind bei Tempo 100 nicht erklärbar.
Gruß

Lies den Beitrag über deinem. Statt den Beitrag des Verunfallten bis auf die letzte Ungereimtheit zu zerpflücken, hätte man dem jungen Mann ja helfen können. In diesem Forum wird immer weniger geholfen, stattdessen muss man sich für Fragen inzwischen rechtfertigen. Es verstehen immer weniger Benutzer den Sinn einer solchen Gemeinschaft, allerdings bildet sich hier nur das ab, was man auf der Straße und in der Öffentlichkeit sehen kann.

Ich bin gespannt wann dem Verunfallten seine Unerfahrenheit, sein Vergehen in der Vergangenheit und was noch alles vorgehalten werden und wie man sich an seinem Fehler ergötzt und ihm haarklein aufzählt wo er sich verschätzt hat, wo er seinen Fehler gemacht hat und warum man hinterher immer viel schlauer ist. Es ist allgemein bekannt, dass man hinterher immer mehr weiß und die Fehler die gemacht wurden kennt. Allerdings ist dies zu spät!

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Um dem Verunfallten mal eine Hilfe bzgl. Abschleppkosten zu geben.....

das ist der Grund warum ich nicht (mehr) im ADAC bin. Denn bis auf deren Mitgliederzeitung, die in der Zwischenzeit auch nix Besonderes mehr ist, war das mit dem Abschleppen immer noch ein Mehrwert. Braucht man heute aber nicht mehr.

Kündige die Mitgliedschaft und hol Dir von Deinem Versicherer einen Schutzbrief. Da hast Du für kleines Geld die jederzeitige Kostenübernahme, völlig unabhängig davon, wer Dich abschleppt. Und in vielen Schutzbriefen ist kostenpflichtige Pannenhilfe, wie sie vom ADAC für Nichtmitglieder gewährt wird, auch noch drin enthalten.

Mit den freundlichen Empfehlungen der Moderation

Ich habe hier mal eine große Menge Unrat aufgeräumt. Es sollte sich doch inzwischen herumgesprochen haben, dass es im Forum darum geht, einem Fragesteller seine Frage zu beantworten oder Lösungsvorschläge zu machen. Es ist nicht die Aufgabe, dem TE in irgendeiner Form sein Unvermögen unter die Nase zu reiben, seine Schilderungen auf evtl. Ungereimtheiten zu untersuchen, irgendwelche Nebendiskussionen loszutreten oder anderweitig das Thema entgleisen zu lassen. Wer die Frage des TE nicht beantworten will oder kann, der soll gefälligst die Finger von der Tastatur lassen.

Ich hoffe, ich habe ausreichend verständlich formuliert!

Dem TE alles Gute. 🙂

Hallo, Omeg1,

Zitat:

@Omeg1 schrieb am 2. Oktober 2016 um 23:59:45 Uhr:


Nur wenige Meter vor mir ist ein Mazda von der rechten Spur auf meiner linken gezogen der erheblich langsamer war, schätze um die 60/70kmh .

Habe aus Reflex sehr stark gebremst und die Kontrolle über meinen Wagen verloren, ...........

das ist eine Unfallsituation, die recht häufig vorkommt.

Mit etwas Training und vor Allem, wenn man sich so etwas immer wieder mittels "Kopfkino" vorstellt, kann man diese Gefahr eines Kontrollverlustes erheblich verringern.

Die große Gefahr besteht hier darin, mit den Rädern in den Grünbereich an der Leitplanke zu kommen und sich beim Zurücklenken auf die Fahrbahn mit dem Fahrzeug zu überschlagen oder quer über die Fahrbahn zu schleudern und dann von einem LKW quer getroffen zu werden.

So hart es klingt: Sicherer wäre ein starkes, aber kontrolliertes Bremsen und dabei das Risiko einzugehen, auf diesen einscherenden PKW aufzufahren.

In Deinem Fall wäre dabei die Differenz vermutlich nur bei ca. 10 - 20 km/h gewesen und somit wäre es möglicherweise bei einem leichten Blechschaden geblieben und Du hättest gleichzeitig noch Deinen Unfallgegner gepackt.

Dies nur als Hinweis, nicht als Vorwurf.

Zitat:

Zudem hatte die Polizei einen abschlepper bestellt, obwohl ich darauf bestand den ADAC zu rufen. Polizei sagte das würde ja Stunden dauern und dafür haben wir keine Zeit bzw der wagen muss sofort weg.

Es wundert mich, dass es in dem Bereich keinen Vertragspartner des ADAC auf der Liste der Polizei gibt, aber ausgeschlossen ist es natürlich nicht.

Die Kollegen haben allerdings recht damit, dass das Fahrzeug möglichst schnell abgeschleppt werden muss und dass man nicht von irgendwoher einen ASD auf die Autobahn holen kann, der dafür nicht ausgerüstet ist und der ewig braucht.

Zitat:

Der abschlepper lässt nicht über adac abrechnen.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Zumindest anteilig sollte der ADAC die Kosten übernehmen, zumal Du ja nichts dafür kannst, dass ein anderer Abschlepper geholt wurde.

Zitat:

Steige ich jetzt etwa noch in die Versicherung? Obwohl ich garnicht schuld bin?

Ja, denn auch, wenn Du nicht der eigentliche Verursacher bist, nimmst Du Leistungen der Versicherung in Anspruch

Hallo, Scrambler,

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 3. Oktober 2016 um 13:51:52 Uhr:


In diesem Szenario wird es unmöglich sein dem Mazda eine Schuld nachzuweisen, wenn man ihn überhaupt ausfindig machen kann.

ganz so schwarz würde ich hier doch nicht sehen.

Es kommt immer wieder vor, dass sich noch nachträglich der ein oder andere Zeuge meldet, der den Unfall beobachtet und etwas zum flüchtigen Fahrzeug sagen kann.

All zu groß sind die Chancen allerdings nicht.

Hallo, Knergy,

Zitat:

@Knergy schrieb am 3. Oktober 2016 um 21:16:30 Uhr:


Natürlich kannst du gerne eine Anzeige wegen Unfallflucht machen. Wird aber nicht viel bringen, denke ich.

die Anzeige läuft ja so oder so, da braucht der TE gar nichts zu unternehmen.

Hallo, Shameless Sheep,

der Schutzbrief der Versicherung nutzt genauso wenig, wenn kein Vertragspartner genommen wird, der über diesen Schutzbrief abrechnet.

Abgesehen davon haben viele Schutzbriefe wesentlich schlechtere Leistungen als der ADAC, wenn man dort die Plus - Mitgliedschaft abgeschlossen hat (aber das ist ein ganz anderes Thema 😎).

Viele Grüße,

Uhu110

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Hier noch eine Zusammenfassung der rechtlichen Beurteilung:
http://www.iww.de/.../...osten-alles-wissenswerte-im-ueberblick-f72213

Abschleppkosten sind über die Vollkasko gedeckt, Bergungskosten allerdings nicht. Das heißt, dass zumindest ein Teil der Kosten über die Vollkasko gedeckt ist, wenn kein Totalschaden vorliegt.

Edit:
Grad erst die Anmerkung der Moderation gelesen. Deshalb ursprünglicher Beitrag entfernt. 🙂

Als ich heute Morgen diesen Thread gelesen war, war ich ehrlich entsetzt. Es wird immer schlimmer in diesen Forenbereich. Das schreibt mal einer etwas und schon kommen irgendwelche Leute unter ihren Stein hervorgekrochen und mit Hilfe irgendwelchen absurden Annahmen wird dann dem TE irgendetwas unterstellt, um ihn abzuwatschen und in einen Rechtfertigungszwang zu bringen. Noch schlimmer ist so ein Verhalten, wenn dem TE etwas Schlimmes passiert ist und er sich hier Hilfe erhofft.

Ja, es ist ja auch so einfach, schnell mal solche Beiträge abzusondern und sich dann unter den bequemen warmen Stein zu kriechen, denn es kann einem ja nichts passieren.

So einfach wollen wird euch das jetzt nicht machen, also werde ich auf einige Beiträge eingehen. Dies aber nicht, wie bei mir schonst üblich respektvoll, sondern mit genauso wenig Respekt, wie ihr dem TE entgegengebracht habt.

Zitat:

@Knergy schrieb am 3. Oktober 2016 um 15:40:57 Uhr:


Typische Unfall-/Aquaplaningstellen sind großflächig auf 80/100/120 mit dem Zusatzschild "bei Nässe" limitiert. Die Unfallbeschreibung liest sich so, als wären es deutlich mehr als 100 km/h gewesen. Mindestens ein Einschlag und erst deutlich später zum stehen gekommen deuten darauf hin ... Ich will dem TE hier nichts unterstellen, aber ein paar Punkte sprechen eben für sich. Es war wohl deutlich nasser als gedacht ...

Zu deiner indirekten Unterstellung gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt. Wieso ist es unrealistisch, dass er bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von 100-110 erst nach einigen 100 m zum Stehen gekommen ist. Es gibt keinen Grund, weshalb er scharf oder gar eine Vollbremsung bis zum Stillstand hätte machen müssen. Das Fahrzeug, was vor ihm eingeschert ist, hatte 60 bis 70 drauf, also brauchte er nur bis zu dieser Geschwindigkeit abbremsen. Wenn beim Bremsen der Wagen stark zur einen Seite zieht, ist doch die erste Reaktion, die Bremse wieder zu lösen. Das kann wiederum auch ganz gut so gewesen sein, weil sonst eventuell die hinter ihm fahrenden Fahrzeuge in ihn reingebrettert wären.

Zu diesen und ähnlichen Überlegungen hättest du durch ein bisschen Nachdenken auch kommen können und genau das hättest du wohl vor dem Abschicken deines Beitrags auch machen sollen.

Zitat:

@germania47 schrieb am 3. Oktober 2016 um 20:37:44 Uhr:


Der TE schreibt, dass er bei einer Ausgangsgeschwindigkeit bis 110 km/h mehrere 100 Meter benötigt hat, zum Stehen zu kommen.
Die Aussage ist absolut unschlüssig.

Auch an dich die selber Kritik. Wo steht, dass der TE eine Vollbremsung gemacht hat. Nachdenken und dann erst schreiben! 🙁

Zitat:

@Maschinenschaden schrieb am 3. Oktober 2016 um 20:55:27 Uhr:


Bei Tempo 100 steht ein Auto nach etwa 40 Metern.
Ein Einschlag in die Leitplanke verlängert den Bremsweg nicht.
Mehrere 100 Meter sind bei Tempo 100 nicht erklärbar.
Gruß

Für dich der selbe Hinweis, aber noch einen zusätzlichen Rüffel.

Selbst der blödeste Autofahrer weiß, dass bei NÄSSE der Bremsweg länger ist als auf trockner Straße, also somit auch länger als 40 m. Da ich dich nicht für blöde halte, muss ich davon ausgehen, dass du dir nicht einmal die Mühe gemacht hast, den Ausgangsbeitrag und die nachfolgenden Beiträge zu lesen und zu verstehen, bevor du hier dein fehlplatzierten Kommentar reingeschrieben hast. 🙁 🙁

Zitat:

@Knergy schrieb am 3. Oktober 2016 um 21:16:30 Uhr:


Was mich wundert, wenn der Mazda mit erheblich geringerer Geschwindigkeit (60 km/h sind schon langsam bei normalen Regen) "plötzlich" und "unerwartet" rauszieht muss er der ja ein noch langsameres Fahrzeug überholt haben. Denkt mal drüber nach ...

Es gibt auch Vollhonks, die wechseln auch ohne direkte Überholabsicht die Spur, leider schon sehr häufig erlebt. Das der Mazda-Fahrer ein Vollhonk ist, steht ja wohl fest.

Es kann ja auch rechts eine Auffahrt gekommen sein und manche Vollhonks wechseln dann ohne zu schauen grundsätzlich auf die linke Spur. Das da also ein noch langsameres Fahrzeug war, ist wieder einfach nur eine Annahme von dir.

Was hältst du in Zukunft von der Idee einfach mal zu fragen, so z.B.: „Warum hat der Mazda-Fahrer eigentlich auf die linke Spur gewechselt?“

@Omeg1
Du solltest dir überlegen und im persönlichen Bekanntenkreis mal diskutieren (aber sicherlich nicht hier), wieso das Fahrzeug so stark zur einen Seite gezogen ist. Das ist sehr wichtig, damit du in Zukunft nicht mit der Unsicherheit leben musst, dass das jederzeit wieder passieren kann.

Sicherlich steht die Frage im Raum, ob es Aquaplaning war oder nicht. Eine weitere Möglichkeit möchte ich dir noch zur Überlegung mitgeben. Dein Wagen hat Scheibenbremsen. Wenn die Nass sind, tritt die volle Bremswirkung verzögert ein. Leider ist es möglich, dass die volle Bremswirkung erst auf der einer Seite da ist, so dass das Fahrzeug brutal zu dieser Seite zieht. Man lenkt natürlich gegen und genau in diesem Moment bremst dann auch die andere Seite voll. So ist es durchaus denkbar, dass ein Fahrzeug ins Schleudern gerät. Dass das nicht aus der Luft gegriffen ist, weiß ich aus eigener Erfahrung und das kannst du unter anderem auch hier nachlesen: Klick mich

Gruß

Uwe

Wir wollten doch bitte darauf verzichten, Nebenschauplätze zu bedienen und der gegenseitigen Anzickerei zu frönen 😉

Ach Uwe, der Post vom TE lässt nun mal einige Fragen offen. Da wird halt spekuliert. Solange bis der TE redet, sich in Widersprüchen verfängt und mit der Wahrheit rausrückt. Das ist in der Realität gängige Praxis.

Da war die Rede von einem "harten Einschlag", da wurde schon ne Menge Energie abgebaut, und da stand dann nix von gemütlich einige hundert Meter ausrollen, das passt nun mal alles nicht wirklich.

Das Publikum ist hier nun mal sehr kritisch. Warum wohl ?
Weil hier schon viele Märchenonkel aufgeschlagen sind und ihre Storrys zum Besten gegeben haben.

Ich muss zugeben, das ganze klingt tatsächlich sehr nach "bei nasser Fahrbahn 50 Sachen zu schnell gewesen und in der Kurve ausgerutscht, brauch ne Ausrede". Zumal auch wirklich nix mehr kommt.

Aber evtl wars ja wirklich unverschuldet, ist für das Thema ja auch eigentlich egal.

Sollte der Mazda tatsächlich abgehauen sein, ist es wohl wie immer bei Fahrerflucht:
Kein Kennzeichen, keine Zeugen -> kein Service. 🙁

Zitat:

@Shameless Sheep schrieb am 4. Oktober 2016 um 18:05:05 Uhr:


Um dem Verunfallten mal eine Hilfe bzgl. Abschleppkosten zu geben.....

das ist der Grund warum ich nicht (mehr) im ADAC bin. Denn bis auf deren Mitgliederzeitung, die in der Zwischenzeit auch nix Besonderes mehr ist, war das mit dem Abschleppen immer noch ein Mehrwert. Braucht man heute aber nicht mehr.

Kündige die Mitgliedschaft und hol Dir von Deinem Versicherer einen Schutzbrief. Da hast Du für kleines Geld die jederzeitige Kostenübernahme, völlig unabhängig davon, wer Dich abschleppt. Und in vielen Schutzbriefen ist kostenpflichtige Pannenhilfe, wie sie vom ADAC für Nichtmitglieder gewährt wird, auch noch drin enthalten.

Genau so.

Für 5 Euronen mehr im Jahr bei meiner KFZ Versicherung kann ich mich abschleppen lassen, von wem ich will.

Auch sonst sind die Leistungen wie im ADAC Schutzbrief enthalten sind.

Keine Berührung=eigene Überreaktion=Selbstverschulden.
Einfach mal dazu stehen und nicht immer die Schuld bei anderen suchen.
Ich hatte auch schon oft Leute auf meiner Fahrbahn die dort nicht hingehörten, aber derentwegen in den Graben fahren? Nein, da wird lieber drauf gehalten und dabei kontrolliert gebremst. Hat so zwar schon zweimal Bums gemacht, aber mit vernachlässigbarem Schaden und der Auslöser war gleich greifbar.
Funktioniert aber wirklich nur wenn man so eine Situation oft vor dem inneren Auge durchspielt, denn ich hab auch schon so einige vor mir gesehen, welche wegen völliger Nichtigkeiten vor Schreck die Fahrbahn verlassen haben.

PS: Alles über 80km/h ist aus rein physikalischer Sicht eh zu schnell bei strömendem Regen. Es sei denn man kennt das Leistungsvermögen seiner Reifen sowie den Fahrbahnzustand und ist sich Sicher das alle Gullis frei sind und sich auch nirgends Wasserrinnen bilden können. (Rundkurs/Hausstrecke)

Also es geht schon wieder los.
Es geht hier wieder nicht um die Fragen des TE's.

Und jemanden zu raten, beim Unfall nicht auszuweichen und auf dem Unfallgegner draufzuhalten, ist ja sowas von daneben.

Ja, schlimm wenn man ausweichen musst und sich, seine Insasse und das eigene Auto gefährdet.
Aber dann muß man nicht noch mehr Leute mit reinziehen. Lieber den Auslöser für das Manöver ziehen lassen und weiteren Sachschaden und vor allem Personenschaden abwenden. Und auf der Autobahn gillt das schon alle mal.

Der TE hat nach links in den Grünstreifen und dann in die Leitplanke gezogen. Dabei hat er sein Auto zerlegt. Ich hoffe das es dabei geblieben ist und er nicht auch noch körperliche Schäden hat. Was wohl nicht der Fall zu scheinen sein.

So, und jetzt ist es mir auch passiert. War Off Topic. Sorry, musste aber mal raus.

@ TE : deine Fragen sind ja glücklicherweise doch noch alle beantwortet worden.

Gruß,
der_Nordmann

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