ForumGolf 3
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 3
  7. schwere Operation?

schwere Operation?

VW Golf 3 (1H)

Hallo zusammen,

kurze Frage zu dem Foto meines Motors .

Ist das sehr kompliziert diese Dichtung zu wechseln ?

Ist spezielles Werkzeug von Nöten ?

 

Es handelt sich um einen Golf3 , Bj 93 , 1,6L , 75Ps und 129500 km

 

Habe ein wenig Kenntnis beim schrauben , leider nur am Käfer .

 

Vielen Dank

Asset.HEIC.jpg
Ähnliche Themen
294 Antworten

@Künne , die Ventilschaftdichtung trau ich mir glaube nicht zu

Sonst denk ich mal geht es , naja die Riemen runter ( muss man glaub ich auch was einstellen oder so ) und drauf wird etwas dauern

Zitat:

@kai530 schrieb am 12. Dezember 2020 um 12:26:47 Uhr:

@Künne , die Ventilschaftdichtung trau ich mir glaube nicht zu

Sonst denk ich mal geht es , naja die Riemen runter ( muss man glaub ich auch was einstellen oder so ) und drauf wird etwas dauern

Wenn du den Kopf planen lässt (Macht der Motoreninstandsetzer), dann kannst ihm das direkt mit in Auftrag geben.

Für den ist es "daily business". Such dir paar aus der Nähe aus, ruf die an und rede mit denen über dein Vorgehen.

Wozu Planen lassen?

 

Erstmal feststellen ob verzogen! Meiner Erfahrung nach sind 2/3 der Zylinderköpfe nach nicht verzogen! Nur es kommt halt auf den Auftrag an. Gibt man den Kopf zum Planen ab wird er geplant. Gibt man den Kopf zum prüfen ab steh das prüfen mit auf der Rechnung aber unter Umständen kein planen!

 

 

Der kopf sollte aber Plan sein beim wieder Montieren!

Das wird immer komplizierter für mich , sorry .

War erst die Rede von Dichtung wechseln , sind wir jetzt beim planen und schaftdichtung wechseln .

Ich benötige das Auto leider täglich . Dann wird sich das wohl noch hinziehen wie ich das so sehe . Schade .

Sonst wechsel nur die Dichtung. Zieh die dichtfläche einmal mit einem Abziehstein ab und gut ist.

Die Ventilschaftdichtungen kann man auch bei Bedarf später noch bei verbautem Zylinderkopf tauschen. Habe ich auch schon gemacht

Zitat:

@kai530 schrieb am 13. Dezember 2020 um 11:05:56 Uhr:

Das wird immer komplizierter für mich , sorry .

War erst die Rede von Dichtung wechseln , sind wir jetzt beim planen und schaftdichtung wechseln .

Ich benötige das Auto leider täglich . Dann wird sich das wohl noch hinziehen wie ich das so sehe . Schade .

Dann laß es einfach so wie es ist.

Ab und zu mal die paar <Öltropfen abwischen und Gut.

Länger als 1/2 Jahr wird der eh nicht mehr überstehen.

War an meinem 93iger genauso!

Warum sollte der nicht mehr länger als ein halbes Jahr halten?

Ich lasse mir mal ein Angebot machen . Bin gespannt was rauskommt dabei .

Zitat:

@Künne schrieb am 13. Dezember 2020 um 11:29:32 Uhr:

Warum sollte der nicht mehr länger als ein halbes Jahr halten?

Naja womöglich hält er auch nur noch 6 Monate!

Defekte können immer bei einem immerhin 27 jahre altem Golf 3 auftreten.

Oder hälts du sowas für schlicht unmöglich?

Eins kann ich sagen das an meinem 5 Jahre altem Golf 7 TDI Variant innerhalb eines Halbes Jahres keine Probleme auftreten-->und da muß ich nicht auf Holz Kopfen.

Hallo,

ich hatte mal dasselbe Problem bei einem ABU-Motor, auch leichten Ölverlust an dieser Ecke.

Der Block wurde ohne Planen wieder mit einer neuen Dichtung und neuen Schrauben zusammengebaut.

Die Flächen wurden natürlich gesäubert und ein Lineal wurde aufgelegt.

Der Motor lief noch sechs Jahre ohne Ölverlust bis der Rost nicht mehr aufzuhalten war.

Grüße,

Wheelie

Ach bleibt doch mal bei den Tatsachen und nicht die ganze Schmarzmalerei.

Der TE hats Problem, dass er die Kiste täglich braucht, die ZKD defekt ist und das eben nicht so "einfach, nebenbei" gemacht wird. Klar für versierte Schrauber und KFZler ists langweilig. Aber eben nicht für die anderen.

Von daher... ja frag bei verschiedenen Werken an. Lass dir Angebote nennen.

Sehe ich auch so. Lass die Finger von ATU und alles wird gut :D

Dann wird der Motor auch noch lange bei dir bleiben und eben nicht mehr nur ein halbes Jahr ;)

Ne Werkstatt wird diese Arbeit idR nicht mit einem Werktag veranschlagen! Meist läuft das auf ne Woche Ausfall raus! Auch weil der Kopf nahezu immer zum Planen weggebracht wird.

 

Ein guter Schrauber erledigt diese Arbeit idR in 5h sofern der Kopf Plan ist! Ob der motor jetzt 27 Jahre ist oder 5jahre spielt dafür keine Rolle und ob der Rest vom Auto jetzt noch lange macht kann man so nicht sagen dafür müsste man das Auto begutachten.

Zitat:

@rpalmer schrieb am 13. Dezember 2020 um 12:30:12 Uhr:

Ach bleibt doch mal bei den Tatsachen und nicht die ganze Schmarzmalerei.

Der TE hats Problem, dass er die Kiste täglich braucht, die ZKD defekt ist und das eben nicht so "einfach, nebenbei" gemacht wird. Klar für versierte Schrauber und KFZler ists langweilig. Aber eben nicht für die anderen.

Von daher... ja frag bei verschiedenen Werken an. Lass dir Angebote nennen.

Ja umsonst macht das Keiner!

Kann mir auch nicht Vorstellen das der TE nach dem Motto #koste was es wolle# vorgehen möchte.

Und Angebote auch der billigsten Hinterhofklitsche lassen recht schnell einen Wirtschaftlichen Totalschaden erkennen.

Und das ist keine Schwarzmalerie sondern bittere Realität!

Klar muss man das realistisch sehen , ein Vermögen möchte ich nicht ausgeben dafür , da kann ich mir auch nen gebrauchten Motor holen und einbauen lassen .

So steht der kleine noch gut da aus meiner Sicht . Meinen letzten musste ich wegen durchrostung leider entsorgen.

Eine Woche Ausfall wegen Reparatur kann ich verkraften dennoch weiß , das er danach ok ist .

Deine Antwort
Ähnliche Themen