1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Schweiz -> Busse wegen Tagfahrlicht Led ->Polizei hat wohl nichts vernünftigeres zu tun?

Schweiz -> Busse wegen Tagfahrlicht Led ->Polizei hat wohl nichts vernünftigeres zu tun?

Hallo Zusammen

In letzter Zeit habe ich eine Pechsträhne und die endet anscheinend nicht.

Was ist mir passiert.
Ich fahre mit meinem Merz gemütlich durch die Gegend, werde von der Polizei angehalten - ist nichts Neues, passiert mir alle 2 Wochen einmal, weil ich beruflich oft unterwegs bin.

Nur diesmal hängen mir die zwei Polis eine Busse an. Ich bekomme diese noch, vermutlich muss der Richter über die Höhe der Strafe entscheiden. Ich glaube richterliche Bussen fangen ab 250 Fr. aufwärts an.

Warum.. ??????
Ich habe wegen dem blöden Tagfahrlichtgesetzt in der Schweiz zwei LED's montieren lassen. Ich fahre damit schon etwa 2 Jahre rum - und hatte nie Probleme. Bei der Montage - meinte der Mech, er könne die nicht so montieren, dass diese automatisch ausgehen, wenn ich das normale Licht einschalte.

Ich meinte wen störts, Hauptsache ich muss nicht immer Birnchen wechseln - hier in der Schweiz fährt ungefähr 1/3 der Autos in der Zwischenzeit einäugig rum. Und noch viel mehr Autos haben hinten ein Lämpchen defekt.

Und heute bekomme ich eine Busse, weil ich wegen dem blöden Gesetz überhaupt diese Lämpchen habe montieren lassen.

Ich könnte angeblich jemanden damit blenden.....????
Die Tagfahrlichter leuchten etwa 30 cm weit. Als ich einmal im Auto war. Und nach einer kurzen Zeit das Auto auf Zündung schaltete. Haben unbeirrt zwei Häschen vor dem Auto rumgespielt. Vermutlich ist es also nicht stärker wie Mondschein.

Ich werde die Busse wohl zahlen müssen.
Als Konsequenz montiere ich die Lämpchen ab.
In Zukunft werde ich meinen Protest damit ausdrücken, dass ich am Tag mehrheitlich mit Fernlicht rumfahren werde. Jetzt verstehe ich warum ich so viele Fernlichtfahrer sehe.
Gibt es auch eine Busse mit Fernlicht rumzufahren?

Wenn jemand weiss, ob man sich auf einer Webseite über die Polizei beschweren kann. Würde ich das auch gerne tun. Gerade letzte Woche ist wieder eine Frau vergewaltigt worden. Und die haben nichts besseres zu tun, wie Steuerzahler zu ärgern.

Beste Antwort im Thema

Sorry, aber nicht abgedimmtes LED Tagfahrlicht in der Nacht, geht gar nicht.

Gut das sie dich abgefischt haben.

111 weitere Antworten
Ähnliche Themen
111 Antworten

Zitat:

@Machdichlocker schrieb am 29. Juli 2015 um 15:13:01 Uhr:


Ich habe noch selten so viel an blödsinnigen Vergleichen, unwahren Behauptungen und rassistischer Grütze und Hetze aller Art in einem derart kurzen Thread gelesen. Respekt, meine Herren. Wenn man Euch glauben könnte, dann ist die Schweiz ja schlimmer als Nordkorea, der Gulag und jedes KZ zusammen. Und selbstverständlich gehört jeder Moslem und erst recht jeder Dunkelhäutige sofort erschossen, sind ja alles Diebe, Mörder und Kinderschänder. Zusammengefasst also eine Polizeidiktatur, in welcher Schwerkriminelle (Ausländer) völlig unbehelligt bleiben und nur der arme (einheimische) Autofahrer bis aufs Blut geplagt wird. Den polemischen Schwachsinn glaubt Euch doch keiner. In Tat und Wahrheit regt Euch doch nur auf, dass nicht alle Eure kleinen Verstösse, Mogeleien und Unsauberkeiten immer durchgehen.

die schweiz ist ein sehr stabiles,kleines land. behaupte mal, dass die meisten glücklich sind und nirgends aus luxuriösen problemen auswandern möchten.

die strafen und bussen im verkehr sind aber jenseits von gut und böse --> wenn du es mir nicht glaubst, dann fahr auf einer CH autobahn auf der rechten spur mit 120kmh. wenn der linksspurpenner 90-100 fährt und du rechts vorbeifährst dann wirst du ernsthafte probleme bekommen.

oder du fährst in der nacht 250kmh und wirst geblitzt. ich gehe gleichzeitig einen supermarkt ausrauben.

mal sehen, wer gröbere probleme kriegen wird.

ein sehr guter kollege ist im feierabendverkehr dem vordermann zu dicht aufgefahren --> 18 monate führerscheinentzug, 4stellige busse, musste danach zum psychiater und erst dann durfte er wieder fahren. 95% haltet im feierabendverkehr den abstand nicht ein, ist ja gar nicht möglich.

wenn du es mir nicht glaubst, dann probiere es selber aus und berichte es uns.

freudige grüsse aus der schweiz

Das Wort lukrativ kommt vom Rechtsschutzberater -> und wie ich aus der Email herauslesen kann ist das sogar ein Anwalt.

Mein direkter Vorgesetzter fährt zufällig einen Tesla und einen Maserati. Und meist werde ich mit meinem Mercedes belächelt - wie du siehst, ist der steinalt.

Und ich weiss auch nicht wieviel ein Polizist verdient. Aber das spielt auch gar keine Rolle.

Zitat:

@Günter schrieb am 29. Juli 2015 um 16:13:19 Uhr:


werden in der Schweiz diese Gesetze von der Polizei verfaßt?
Gruß

Natürlich nicht, die kommen von der Legislative, deren oberstes Organ letztlich (oft über den Umweg der Verfassung) der Souverän, also das Volk ist. Es gibt also nicht allzu viele Staaten, in denen die Gesetze derart gut legitimiert sein dürften wie in der Schweiz. Das gilt grundsätzlich auch für das Strassenverkehrsgesetz, auch wenn sich natürlich die meisten aufregen, wenn sie erwischt werden und eine BUSSE kriegen bzw. gebüsst werden (ja, das ist genau so hochofizielles und absolut korrektes Schweizer Amtsdeutsch).

was ist an dem wort BUSSE so falsch ?

wie sagt man das in DE ? knöllchen? 😎😎

Zitat:

@Wolfgang Wegner schrieb am 29. Juli 2015 um 16:41:11 Uhr:


Ich hab nix gegen die Schweizer.
Aber ich krieg auch Augenkrebs und ein Fogel, wenn ich Busse lese. LOL

Das CH Polizisten an der Strafe Provision bekommen, wusste ich bisher nicht. Des is der Hammer.

Ad 1: Dann lass den behandeln, wo immer Du fähige Ärzte findest, egal ob in Deutschland oder in der Schweiz.

Ad 2: Musst Du auch nicht wissen, weil es schlicht nicht stimmt. Nochmal, das sind keine Vertreter, die von ihrem Grundgehalt nicht leben können und deshalb auf Teufel komm raus verkaufen (bzw. anzeigen) müssen. Das Einzige was stimmt: Die Einnahmen aus Bussen müssen z.B. von der Stadt Zürich budgetiert werden. Das führt dann oft zur Behauptung, dass die Politessen z.B. Ende des Jahres noch möglichst viele Falschparker finden müssten, um das Soll zu erfüllen.

" Das Einzige was stimmt: Die Einnahmen aus Bussen müssen z.B. von der Stadt Zürich budgetiert werden. Das führt dann oft zur Behauptung, dass die Politessen z.B. Ende des Jahres noch möglichst viele Falschparker finden müssten, um das Soll zu erfüllen."

Bsp: Budget 2015 -> 10 Mio
01.12.2015 --> eingenommene Bussen 9.5 Mio . meinst du nicht, dass die differenz verschnellert eingenommen wird ? eigentlich ist es doch traurig genug, dass man das ganze budgetieren muss. oder nicht ?

naja, sehen wir es positiv: je mehr bussen wir bezahlen, desto besser geht es wahrscheinlich der allgemein bevölkerung. sehen wir es als eine art STEUER.

Zitat:

@WolWau schrieb am 29. Juli 2015 um 16:40:16 Uhr:


Das Bild von Polizist hat sich bei mir verinnerlicht. Sowie auch das Bild als sie einen bald 80 jährigen Mann aus seiner eigenem Haus vertreiben wollten und dieser dem Polizisten durchs Guckloch durch den Kopf geschossen hat.

Geht's noch? Was soll diese absolut salopp (gar niederträchtig) formulierte Verharmlosung der Tatsache dass dieser Kneubühl (ich nehme an, dass du ihn meinst) einen Polizisten durch einen Schuss ins Gesicht schwer verletzt hat?

Und abgesehen davon bekommen Polizisten sicher keine Provisionen.

Zitat:

ein sehr guter kollege ist im feierabendverkehr dem vordermann zu dicht aufgefahren --> 18 monate führerscheinentzug, 4stellige busse, musste danach zum psychiater und erst dann durfte er wieder fahren. 95% haltet im feierabendverkehr den abstand nicht ein, ist ja gar nicht möglich.

So was fehlt mir noch.

Dann könnte ich nicht mehr arbeiten und würde mich dann als Sozialfall melden.

Ich glaube, man muss immer den halben Tacho Abstand halten? Oder warens 2 sek?

Jedenfalls, ist das bei mir fast nie so.

Ich verstehe nicht, warum sie einfach nicht mal nachsehen. Ob man die letzten 10 Jahre einen Unfall hatte. Und dann bekommt man eine Busse für zu dichtes Auffahren oder nicht. Das wäre wieder Menschenverstand.

Aber nein, so was gibts nicht, Hauptsache man zerstört Existenzen.

Mein herzliches Beileid an deinen Kollegen und ich hoffe, er übersteht die Kriese gut.

Zitat:

@Keskin Nisanci schrieb am 29. Juli 2015 um 16:42:20 Uhr:



die schweiz ist ein sehr stabiles,kleines land. behaupte mal, dass die meisten glücklich sind und nirgends aus luxuriösen problemen auswandern möchten.
die strafen und bussen im verkehr sind aber jenseits von gut und böse --> wenn du es mir nicht glaubst, dann fahr auf einer CH autobahn auf der rechten spur mit 120kmh. wenn der linksspurpenner 90-100 fährt und du rechts vorbeifährst dann wirst du ernsthafte probleme bekommen.

Mach Dir keine Sorgen, ich kenne dieses Land sehr gut. Die Kosten für Verkehrsbussen aller Art sind im europäischen Vergleich nicht extrem - schon gar nicht, wenn man das Niveau der Löhne und der sonstigen Lebenshaltungskosten berücksichtigt. Es ist nur so, dass Deutschland da im internationalen Vergleich quasi das Schnäppchenparadies ist.

Rechts überholen auf der Autobahn endet in der Schweiz mit Fahrverbot (mindestens 3 Monate, wenn ich das richtig sehe). Ist übrigens auch in Deutschland nicht ganz billig und kann je nach Fall sogar eine Straftat sein.

Zitat:

oder du fährst in der nacht 250kmh und wirst geblitzt. ich gehe gleichzeitig einen supermarkt ausrauben.

mal sehen, wer gröbere probleme kriegen wird.

Ganz sicher Du. Während man mir wegen eines Raserdelikts neben Ausweisentzug, saftiger Busse, evtl. Einzug und Verwertung des Fahrzeuges auch noch 1-4 Jahre Knast (je nach Schwere und Vorstrafenregister bedingt) aufbrummt, stehen auf Raub allein (also ohne Körperverletzung, Gefährdung des Lebens oder dergleichen) bis zu 10 Jahre Zuchthaus. Wieviel es wirklich gibt, hängt selbstverständlich davon ab, ob Du der Verkäuferin nur sagst, sie solle Dir doch die Kasse öffnen, sonst werde es für sie ungemütlich oder ob Du ihr eine geladene Waffe an den Kopf hältst. Im zweiten Fall gehst Du nicht mit ein paar Monaten bedingt aus dem Gerichtssaal, da kannst Du auch ohne Vorstrafen sicher sein.

Zitat:

ein sehr guter kollege ist im feierabendverkehr dem vordermann zu dicht aufgefahren --> 18 monate führerscheinentzug, 4stellige busse, musste danach zum psychiater und erst dann durfte er wieder fahren. 95% haltet im feierabendverkehr den abstand nicht ein, ist ja gar nicht möglich.

wenn du es mir nicht glaubst, dann probiere es selber aus und berichte es uns.

freudige grüsse aus der schweiz

Bringt nichts, da müsste man die genauen Umstände kennen. Das war aber auf jeden Fall kein völlig harmloses Delikt ohne Unfall - wenn ohne Unfall, dann muss es richtig übel gewesen sein. Die meisten Abstandsdelikte werden auch in der Schweiz nicht bestraft, sieh Dich doch gerade im Feierabendverkehr auf den Autobahnen mal um.

@WolWau
mein kollege hat diese zeit überstanden. er ist in der autobranche und dank seinem chef wurde er intern versetzt und konnte die zeit überbrücken.

auch beim unfall ist man am A....
ist doch kein zufall, dass es vor-im-nach gubrist tunnel ständig klöpft ==> dichter verkehr, spurwechsel lücke zu, wenig-kein abstand,vorder-vordermann brest, vordermann bremst, hintermann kann nicht mehr reagieren. tunnel zu - zürichs verkehr blockiert - führerschein auf wiedersehen.
wenn ich den führerschein später wieder kriege, werde/kann ich den abstand dennoch nicht einhalten.
in der theorie JA, in der praxis NEIN.

und ja, ich halte den gesetzlichen abstand im feierabendverkehr auch nicht ein.

entweder hat man pech oder nicht.

Zitat:

@Keskin Nisanci schrieb am 29. Juli 2015 um 17:03:23 Uhr:


" Das Einzige was stimmt: Die Einnahmen aus Bussen müssen z.B. von der Stadt Zürich budgetiert werden. Das führt dann oft zur Behauptung, dass die Politessen z.B. Ende des Jahres noch möglichst viele Falschparker finden müssten, um das Soll zu erfüllen."

Bsp: Budget 2015 -> 10 Mio
01.12.2015 --> eingenommene Bussen 9.5 Mio . meinst du nicht, dass die differenz verschnellert eingenommen wird ? eigentlich ist es doch traurig genug, dass man das ganze budgetieren muss. oder nicht ?

Die Polizei hat definitiv keinen Leistungsauftrag bzgl. Einnahme von Bussen. Das wäre schlicht illegal. Dass man das budgetieren muss, ist in meinen Augen auch Unsinn, aber so sind nun mal die gesetzlichen Vorschriften bzgl. absehbarer Einnahmen für die öffentliche Hand. Da muss eine möglichst realistische Zahl rein, und das machen sie dann ja auch.

Zitat:

naja, sehen wir es positiv: je mehr bussen wir bezahlen, desto besser geht es wahrscheinlich der allgemein bevölkerung. sehen wir es als eine art STEUER.

Das dürfte dann eine der ganz wenigen Steuern sein, bei der man selber bestimmen kann, ob man sie bezahlen will - die Form von Steurn gefällt mir!

Moment...
Herr Kneubühl.. ich glaube der wars
Ich würdige niemals seine Tat. Jemanden das Leben zu nehmen ist absolut schrecklich. Und ein richtiges Vergehen.. nicht so wie meine Lämpchengeschichte.

Nur.. jetzt.....
verstehe ich Leute, die sich zur Wehr setzten.
Väter, die ihre Frau und Kinder vor der Behörde retten.

Meine Schwester meinte vorhin, dass im Kassensturz (ist so eine schweizer Konsumentenschutzsendung) einmal berichtet wurde. Dass wenn öfters kontrolliert wurde, man sogar annehmen kann, dass man nichts falsches gemacht hat. Es gab anscheinend einen Mann, bei dem so was passiert ist.

Das wäre bei mir der Fall. Nur, wie soll ich belegen, dass ich öfters kontrolliert wurde.

Und ich glaube, dass es Provisionen (oder eine Art Auftrag) gibt. Weil über meine Frau bin ich indirekt mit zwei Polizisten "verwandt".
Und sie haben so was angetönt, dass sie die Anzahl Bussen zählen.

So wie der eine gesagt hat, dass sie auch Deutsche unnötig lang am Zoll aufhalten, wenn die irgendwelche Parkbussen zu bezahlen hätten. Dabei würden sie problemlos den Strafrichter erreichen. Und der Betrag wäre zu klein um den einzukassieren, weil die Leute kein Geld dabei haben.
Aber du kannst den ruhig vorgaukeln, dass du den Strafrichter nicht erreichen kannst.

irgendwann dreht dann der Deutsche vor lauter Warterei durch und "zahlt was bezahlt werden muss."

Vielleicht benutze ich nicht die richtigen Worte, aber ich habe mich bei der Geschichte nur innerlich aufgeregt. Aber eben... man kann sich "Familie" manchmal nicht aussuchen.

Und übrigens, beide haben mir schon gesagt, ich solle ihren Namen nicht bei solchen Problemen erwähnen, weil sie mir nicht helfen würden.
Das hat mir schon genügt, um mir ein genaues Bild von "Charakter" der Polizei zu machen.
Übrigens haben Polizisten zudem auch noch Steuererleichterungen und verdienen nicht mal so schlecht.
Drum, sage ich immer, wenn ich ein bisschen frech sein will - bei dir ist ja auch Tod ein Berufsrisiko, deshalb solltest du ja nicht so schlecht verdienen 😉.

Zitat:

@Keskin Nisanci schrieb am 29. Juli 2015 um 17:19:40 Uhr:


@WolWau
mein kollege hat diese zeit überstanden. er ist in der autobranche und dank seinem chef wurde er intern versetzt und konnte die zeit überbrücken.

auch beim unfall ist man am A....
ist doch kein zufall, dass es vor-im-nach gubrist tunnel ständig klöpft ==> dichter verkehr, spurwechsel lücke zu, wenig-kein abstand,vorder-vordermann brest, vordermann bremst, hintermann kann nicht mehr reagieren. tunnel zu - zürichs verkehr blockiert - führerschein auf wiedersehen.
wenn ich den führerschein später wieder kriege, werde/kann ich den abstand dennoch nicht einhalten.
in der theorie JA, in der praxis NEIN.

und ja, ich halte den gesetzlichen abstand im feierabendverkehr auch nicht ein.

entweder hat man pech oder nicht.

Die sind mir die Liebsten: Mist bauen, keine Einsicht zeigen und dann noch alles als Pech abtun und rumheulen. Halte doch einfach zwei Sekunden Abstand, dann reicht es in der Praxis immer um bremsen zu können. Mir unverständlich, dass man sich gerade an einem bekannten Unfallschwerpunkt so verhält.

Zitat:

Bringt nichts, da müsste man die genauen Umstände kennen. Das war aber auf jeden Fall kein völlig harmloses Delikt ohne Unfall - wenn ohne Unfall, dann muss es richtig übel gewesen sein. Die meisten Abstandsdelikte werden auch in der Schweiz nicht bestraft, sieh Dich doch gerade im Feierabendverkehr auf den Autobahnen mal um.

es ist ohne unfall ausgegangen. es war nach dem baregg tunnel. wenn die polizei möchte/will/muss können sie jeden tag dutzenden personen den FS abnehmen, das ist einfach fakt. zum guten glück sind die meisten polizisten noch halbwegs menschlich.

ich kriege bald auch post wegen rotlichtverstoss --> 250 CHF - ja nu selber schuld, ist halt passiert.

Zitat:

Die sind mir die Liebsten: Mist bauen, keine Einsicht zeigen und dann noch alles als Pech abtun und rumheulen. Halte doch einfach zwei Sekunden Abstand, dann reicht es in der Praxis immer um bremsen zu können. Mir unverständlich, dass man sich gerade an einem bekannten Unfallschwerpunkt so verhält.

ich halte abstand, aber kein halber tacho. ich fahre aber keine 2m zum vordermann auf. soll ich jedes mal vollbremsung einleiten, wenn einer in eine lücke eindringt ? übrigens fahre ich seit 4 jahren die strecke täglich, ohne einen unfall. d.h mit dem abstand bin ich nicht sooo dermassen verkehrt.

soo, werde den thread nicht mehr weiter mit OT zumüllen, ich halte mich mal raus.
threadersteller, bitte später mal berichten wie es ausgegangen ist.

Ähnliche Themen