Schon Crashtest-Ergebnisse?
Hallo!
Weiß jemand von euch, ob es schon Crashtest-Ergebnisse vom Insignia gibt? Habe bis jetzt noch keine gefunden. Ich rechne ja mit 5 Sternen, aber das Ergebnis interessiert mch trotzdem.
Grüße
Markus
Beste Antwort im Thema
Es ist lustig zu sehen, an was sich hier so hochgezogen wird...
- Vor fünf Monaten kam das viel zu hohe Gewicht
- Vor vier Monaten war er zu teuer
- Vor drei Monaten war die Motorenauswahl viel zu klein
- Vor zwei Monaten war dann der Laderaum "winzig"
- Vor einem Monat brauchte er zu viel Sprit und war auch sonst total unökonomisch
- Seit zwei Wochen ist der Wagen insgesamt zu klein
- seit ein paar Tagen total unsicher...
Als nächstes wird bemängelt, dass im flach stehenden Opelzeichen an der Front sich das Wasser sammelt und dort Wasserränder zu sehen sind (ist meiner Freundin als erstes aufgefallen 😉)
Auch Opel kocht auch nur mit Wasser, darum eine kleine Zusammenfassung:
- Gewicht ist klassenüblich (ja, das Auto ist größer als ein Golf!) und auch mit 4x4 nicht überdurchschnittlich
- Preis orientiert sich am Ford Mondeo, alle anderen sind (ausstattungsbereinigt) teilweise deutlich teurer
- Motoren sind mehr geworden
- Laderaum wird bei Opel ohne Staufächer, Reserveradmulde gemessen, anders als z.B. im vielzitierten VW Passat
- Spritverbrauch ist "normal", Werksangaben bei Opel oft realistischer als z.B. bei BMW, was ein Öko-Modell bringen wird, muss sich zeigen
- Hinten mag der Einstieg kleiner geworden sein, aber da die wenigsten hinten sitzen, in den meistens Autos eh keiner hinten sitzt, eigentlich nicht dramatisch - ist schließlich bei anderen Herstellern teilweise noch schlimmer. Und wer ständig Kinder auf dem Rücksitz festzurren muss, wird wohl zum ST greifen
- Der Wagen ist genauso sicher wie andere Fahrzeuge (3er BMW, Audi A4, Mercedes C-Klasse, Ford Mondeo) in der Klasse. Das ein Golf besseren Fußgängerschutz bietet mag evtl. auch an 200kg Gewichtsunterschied und einem "kleinen" Größenunterschied liegen. Und ganz ehrlich, wenn ich mir ein Auto kaufe, dann achte ich als erstes auf die Sicherheit für mich, ob der Fußgänger von einem, zwei oder gar drei Sternen geschützt wird, ist bei der Entscheidung eher sekundär.
Es wird immer Miesmacher geben, und klar gibt es Kritikpunkte am Insignia, aber scheinbar keine großen Sachen, so dass inzwischen immer mehr an den Haaren herbeigezogen wird...
Gruß
milliway42
128 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
@Michael: Warum hat dann Opel den Insignia nicht leichter gemacht? Nenn mir ein Argument, dass dem Insignia einen Wettbewerbsvorteil aufgrund des höheren Gewichts verschafft. Die Massen-bezogenen Wettbewerbsnachteile sind offenkundig.
Versuche Du lieber, erstmal auf die mehrfach genannten Argumente einzugehen, bevor Du schon wieder ein neues Fass aufmachst.
Gruß
Michael
Zitat:
Original geschrieben von netvoyager
vi8eeeeeeeeeeeeel zu hoch im Vergleich zu was? Dem 2 Liter Polo? Oder den Fahrzeugen, die erst noch entwickelt werden müssen. Vom aktuellen Mitbewerb hebt sich der Verbrauch nicht so ab, dass es dieser vielen "e"s bedürften würde.Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Realistischer meinetwegen, aber trotzdem schlichtweg vi8eeeeeeeeeeeeel zu hoch.
Sicher?
Insignia 2.8T AT6, kombiniert 11,6 l/100km
Audi A4 3.2 Automatik: 8,2 l/100km (Opel +41,5%)
BMW 330iA: 7,2 l/100km (Opel +61,1%)
Mercedes C350: 9,7 l/100km (Opel +19,6%) <- Triebwerk steht unmittelbar vor der Ablösung
VW Passat 3.2: 9,8 l/100km (Opel +18,4%) <- Triebwerk eine Uralt-VR6-Konstruktion, die für's Saufen berüchtigt ist!
@Michael: Was soll ich denn entgegnen? Du sagst, es sei eine leere Parole, wenn ich sage: "Der Insignia ist eine billige Konstruktion, da Opel die Kosten für Leichtbau offensichtlich gescheut hat.". Akzeptiere ich, ist auch so. Nun warte ich aber auf ein Argument, was FÜR das hohe Fahrzeuggewicht im Vergleich zu den Wettbewerben spricht!
@Fren
Danke, besser kann man es nicht sagen. Ich denke, die sachliche Kritik und der Kritiker werden bewusst so torpediert, damit man sich mit der Realität nicht auseinandersetzen muss. Bestes Beispiel ist die Länge und der Fußgängerschutz. Wenn das alles so stimmen sollte, frage ich mich wieso ein lumpiger Fiesta 20 Punkte im Fußgängerschutz holt. Wie manche meinen, wäre so eine Konstruktion aufwendig und wahnsinnig teuer, solch' Hightec konnte ich beim Fiesta nicht sehen und kostet gerade mal die Hälfte, ist auch nicht so groß.😁
Wenn die Argumente auch nicht greifen kommt das laut erklärte Desinteresse, nur dann sollte man diesen Thread komplett meiden.
Ich sage es gern nochmal, die Werte sind für den Insignia OK, nur hört bitte auf, das neue Flagschiff von Opel musste so groß werden, damit die Werte erreicht werden können. Das liegt eindeutig an der Modellpolitik und den Sparkurs von GM, nicht umsonst gibt es nur noch einen Radstand entgegen dem Vorgänger.
Also JMG.
Die 7,2 Liter beim BMW sind an den Haaren herbei gezogen. Dass ist schlichtweg eine Lüge!!!! 7,2 Liter sind keine realistischer Wert für einen Benziner.
Die 11.6 sind tatsächlich enorm. Ich will das jetzt nicht schönreden aber der V6 bei Opel ist jetzt nicht wirklich der wichtigste Motor.
Die 5.8 Liter der Diesel sind aber durchaus konkurrenzfähig. ALso nciht immer nur die negativ-Beispiele nehmen. Gerade bei den ADAC Vergleichstest sind die Spritverbräuche bei den großen drei oft exorbitant höher als im Prospekt!!!
Das sind auch fakten die du übersiehst. By the way könnte man dann natürlich hinterfragen wie Opel auf so Hohe Prospektangaben kommt.
Ich sag es mal so. Bei meinem Fahrprofil lag der Vectra C1 3.2 ca. 1-1,5 l/100km unter dem C2 2.8T. Der BMW M54 (also der alte 330i mit 231PS im E46) lag ~0,5 l/100km unter dem Vectra 3.2. Macht ein Delta von 2 l/100km zwischen E46 330i und Vectra 2.8T bei meinem individuellen Fahrprofil. Der neue 3.0er Direkteinspritzer von BMW (den ich nichtmal geschenkt nehmen würde, momentan, aufgrund der Einspritzungs-Problematik, aber davon ab), ist bei meinem Fahrprofil nochmals sparsamer als der alte 330i. Ich komme ca. 1 l/100km unter den Vectra 3.2. Macht zum 2.8T 2,5 l/100km (pi mal Daumen). Ich glaube nicht, dass der Insignia sparsamer als der Vectra 2.8T bei meinem Fahrprofil wird. Der Unterschied wird auch in der Praxis in meinen Augen enorm werden, und keinesfalls unter 2,5 l/100km liegen.
aber
Bei einem Wertverlust von deutlich über 5.000€ pro Jahr ist doch ein Verbrauchsunterschied völlig egal. Ob der Hobel nun 5 l/100km (überspitzt) mehr verbraucht, macht selbst bei 30.000km p.a. den Kohl nicht mehr fett (1.800€ pro Jahr bei 1,20 €/l)...in Anbetracht der sonstigen Kosten sind diese 150€ pro Monat nix...und es werden wohl kaum 5 l/100km Unterschied werden.
Da ich selber in der Entwicklungskonstruktion tätig bin sage ich: Ein Produkt entwerfen geht vergleichsweise "schnell". Dieses aber zu optimieren macht einen Haufen Arbeit und dauert "ewig". Sparen kann man somit nicht nur bei den verwendeten Komponenten und Materialien sondern unbedingt auch beim Entwicklungsaufwand. Klar kann ich ein Auto bis zum geht nicht mehr optimieren - aber dann sind zwei Jahre ins Land gegangen und ich hab noch nix verkauft. Nicht umsonst sagt man: 80 Prozent des Ergebnisses erhält man mit 20 Prozent Aufwand, die restlichen 20 Prozent mit 80 Prozent Aufwand.
Wenn ein Manager an einem bestimmten Punkt sagt: So Leute, dann und dann ist Abgabe, ich weiß da geht noch mehr, aber wir WOLLEN und KÖNNEN das Ding verkaufen und was nachher noch geht wird bei laufender Serienproduktion eingeführt; dann ist das NICHTS schlechtes, als Käufer sollte man dies aber um Gottes Willen auch nicht ausblenden!
Zitat:
Original geschrieben von Fren
Da ich selber in der Entwicklungskonstruktion tätig bin sage ich: Ein Produkt entwerfen geht vergleichsweise "schnell". Dieses aber zu optimieren macht einen Haufen Arbeit und dauert "ewig". Sparen kann man somit nicht nur bei den verwendeten Komponenten und Materialien sondern unbedingt auch beim Entwicklungsaufwand. Klar kann ich ein Auto bis zum geht nicht mehr optimieren - aber dann sind zwei Jahre ins Land gegangen und ich hab noch nix verkauft. Nicht umsonst sagt man: 80 Prozent des Ergebnisses erhält man mit 20 Prozent Aufwand, die restlichen 20 Prozent mit 80 Prozent Aufwand.Wenn ein Manager an einem bestimmten Punkt sagt: So Leute, dann und dann ist Abgabe, ich weiß da geht noch mehr, aber wir WOLLEN und KÖNNEN das Ding verkaufen und was nachher noch geht wird bei laufender Serienproduktion eingeführt; dann ist das NICHTS schlechtes, als Käufer sollte man dies um Gottes Willen nicht ausblenden!
Genau das meinte ich mit: You get what you pay for.
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
@Michael: Warum hat dann Opel den Insignia nicht leichter gemacht? Nenn mir ein Argument, dass dem Insignia einen Wettbewerbsvorteil aufgrund des höheren Gewichts verschafft. Die Massen-bezogenen Wettbewerbsnachteile sind offenkundig.
- Dämmung, Innengeräusche
- Haptik der Türen und Klappen
- Komfort
- Optik (Felgen, Exterior-Design)
- Bereitschaft für Allradantrieb
- Steifigkeit/Crashsicherheit
- Korrosionsschutz an Unterboden und in Hohlräumen
Das Gewicht ist da nicht aus Spass drin und ohne es müsste man mit Sicherheit noch mehr Abzüge in diesen Kategorien machen. Oder was denkst du wo man Gewicht sparen kann ohne Abzüge zu machen? Ich würde ja mal vermuten, das schon allein der Gewichtseindruck der Tür mehr Autos verkauft als man durch den Leergewichtswert auf dem Papier verliert. Der Verbrauch spielt da schon eher eine Rolle.
Man dreht sich da ziemlich schnell im Kreis bei der Gewichtsdiskussion, weil entweder hat man Nachteile weil etwas nicht angeboten wird oder das Fahrzeug wird zu schwer. Auf die Art kann man lange diskutieren. Ich erinnere mich da noch an das Geheule beim Vectra C und der Frage nach Allradantrieb.
MfG BlackTM
P.S.: Allradantrieb als Serienausstattung bei bestimmten Motorisierungen nicht vergessen.
Zitat:
Original geschrieben von BlackTM
- Dämmung, Innengeräusche
- Haptik der Türen und Klappen
- Komfort
- Optik (Felgen, Exterior-Design)
- Bereitschaft für Allradantrieb
- Steifigkeit/Crashsicherheit
- Korrosionsschutz an Unterboden und in Hohlräumen
Einverstanden. Jetzt müsste ja der Insignia in all den Punkten mächtig abräumen. Gut, dass der Audi, die C-Klasse und der BMW ebenfalls optional Allrad bieten, geschenkt (bei immernoch erheblich geringeren Massen). Das die Crashwerte des Insignia nicht besser sind, ebenfalls geschenkt.
Bleiben also Dämmung, Innengeräusche, Komfort, Haptik und Korrosionsschutz.
Schauen wir mal, wie sich der Dicke da so schlägt in den ersten Messwerten.
You get what you pay for - das triffts! Der Premium-Aufpreis für die großen deutschen Drei kommt ganz sicher nicht nur zustande, weil da die Knöpfe aus dem tollsten Kunststoff gemacht sind oder durch extra erschaffenen Image-Geldwert, sondern ganz sicher auch durch mehr Ingenieure mit mehr Zeit zum probieren. Ich kenne einen Studi-Kollegen, der hat bei Audi ein knappes Jahr damit verbracht, am Geräusch der elektrischen Sitzverstellung zu feilen! Wohlgemerkt nicht an der Funktion an sich sondern am dessen Geräusch!
Man muss halt dass mal so sehen. Natürlich gehts es besser!!! Beispiel V6. Aber man bekommt halt für relativ wenig Geld eine Top Ausgestattetes Auto mit einem guten V6 der halt mehr braucht als der BMW.
Aber nochmals beim Vergleich der Diesel sieht die Sache wieder ganz anders aus!!!
Aber bitte liebe LEute. Ihr seht in diesem Forum kann man sachlich dikutieren, aber BITTE
nicht immer das Selbe!. Wir kennen euren Standpunkt und viele Teilen ihn
Doch freuen sich hier viele über das neue Auto. Also lasst die LEute mal ein bißchen schwärmen.
Entdecke Opel
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Einverstanden. Jetzt müsste ja der Insignia in all den Punkten mächtig abräumen. Gut, dass der Audi, die C-Klasse und der BMW ebenfalls optional Allrad bieten, geschenkt (bei immernoch erheblich geringeren Massen). Das die Crashwerte des Insignia nicht besser sind, ebenfalls geschenkt.Bleiben also Dämmung, Innengeräusche, Komfort, Haptik und Korrosionsschutz.
Ist keine Frage, die bauen gute Autos, teilweise eben Referenz. Da sollte man dann aber nicht den Preisunterschied vergessen bzw. in Verhältnis zu den Abstrichen, die das mit sich gebracht hat setzen. Also in dem Moment in dem kaum Unterschiede bemerkbar sind, der Preis aber deutlich darunter liegt macht Opel ein sinnvolles Geschäft.
Du hast recht, das man die Betriebskosten dabei nicht ausser Acht lassen darf, die rechnet der Käufer aber für sich und seine Fahrleistung aus und zieht sie vom Preisvorteil ab. Nichtsdestotrotz ist für Käufer die darauf achten ja noch ecoFlex in der Pipeline.
Zitat:
Schauen wir mal, wie sich der Dicke da so schlägt in den ersten Messwerten.
Eben, abwarten, mal selber reinsetzen, eigenen Eindruck davon machen.
MfG BlackTM
Das leidige Thema,aber gut.
Das Thema Leichtbau wurde hier schon.....keine Ahnung wie oft...durchgekaut.
Doch hier entsteht,zumindest für aussenstehende,der Eindruck,das Opel beim Insignia völlig auf gewichtsoptimierende Massnahmen gänzlich verzichtet hat,dem ist aber nicht so.
So sind (und das hatte ich in anderen Threads schon des öffteren geschrieben) zb. Fahrwerk,Bremsanlagenteile,Motorhaube,teilweise Türinnenteile usw. aus Aluminium gefertigt.
Armaturenquerträger,Lenkradkranz,Teile der Ganghebel,Sitzteile usw. aus dem ultraleichten aber sehr steifen Magnesium gefertigt.
Wiederum besteht der größte teil der Karosserie aus hoch-und höchstfesten Stahlblechen,welche bei geringerer Wandstärken eine Gewichtsreduzierung ergeben,bei gleicher oder sogar deutlich erhöhter Torsionssteifigkeit.
Des weiteren werden Fahrschemel und andere Fahrwerksteile,welche nicht aus Aluminium bestehen,im Hydroforming hergestellt.
Diese Technik ermöglicht ebenfalls dünnere Wandungen und ermöglicht komplizierte Bauteile ohne zusätzliche Schweißnähte zu erzeugen und damit weniger Gewicht der Bauteile zu realisieren.
Wiederum werden lasergestützte Schweißungen an Bauteilen oder Karosserie eingesetzt,was ein Verziehen der Bauteile und eine erhöhte Festigkeit und Steifheit der Bauteile und Baugruppen ermöglicht bei weniger Materialaufwand.
Sicherlich wäre immer noch mehr machbar oder gar eine Karosserie vollständig aus Alu oder dergleichen,aber wer würde dies dann ernsthaft bezahlen wollen? Also ich nicht.
Erinnern wir uns als kleines Beispiel an den Audi A2,gutes und geräumiges Auto in seiner Klasse und mit Alukarosserie.
Aber nicht einmal dei Audikundschaft wollte ihn wegen des hohen Preises (der zum größten Teil der Vollalukarosse zu verdanken war-hat Audi sogar bestätigt) erwerben und somit wurde der A2 zum Flopp und eingestellt.
Beim A8 und dessen Klientel mag das gerade noch funktionieren,aber in den Klassen weiter unten def. nicht.
omileg
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Sicher?Insignia 2.8T AT6, kombiniert 11,6 l/100km
Audi A4 3.2 Automatik: 8,2 l/100km (Opel +41,5%)
BMW 330iA: 7,2 l/100km (Opel +61,1%)
Mercedes C350: 9,7 l/100km (Opel +19,6%) <- Triebwerk steht unmittelbar vor der Ablösung
VW Passat 3.2: 9,8 l/100km (Opel +18,4%) <- Triebwerk eine Uralt-VR6-Konstruktion, die für's Saufen berüchtigt ist!
Fangen wir mal damit an, dass Opel 10,1 bis 11,7 angibt - Du hast natürlich den höchsten Wert angegeben...
Audi gibt für den A4 3.2 Quattro Automatik einen Verbrauch von 9 Litern an
BMW gibt für den 330ix einen Verbrauch von 8 Litern an, der Mehrverbrauch für Automatik ist NICHT angegeben, könnten also auch 8,5 Liter sein. Zudem ist BMW für seine "realistischen" Angaben bekannt...
Mercedes gibt für den 350 4matic Automatik einen Verbrauch von 10l an
Lediglich beim Passat hast Du die richtigen Angaben gemacht!
Ist bei einer Argumentation aber schon ziemlich peinlich.
Des weiteren habe ich es beim 5er noch nie geschafft, die Werksangaben auch nur ansatzweise zu erreichen, beim Vectra und Astra passen die Werte halbwegs, sind mit viel Mühe sogar zu erreichen.
Da geben andere Hersteller entweder Murks an oder optimieren Ihre Fahrzeuge auf den Testzyklus.
Eigentlich ist mir das Diskussions-Niveau mit falschen Zahlen langsam echt zu blöd - diese "Ignorierfunktion" nutze ich viel zu selten...!
Gruß
milliway42
Hallo
Was hier so für Lappalien gesucht werden, nur um den Insignia schlecht zu machen geht garnicht.
Manchmal kommt es mir so vor als ob diese Leute dafür bezahlt werden, um irgendeine Mücke zum Elefanten zu machen.
Kotzt mich wirglich an hier, das man so ein tolles Auto in den Dreck ziehen muss.
MfG Andre