Schlagschrauber für Reifenwechsel

So ,

der Frühling ist da, es ist wieder soweit und ich muss an 3 Autos Räder wechseln.
Welchen Schlagschrauber nimmt man da am besten ? 230V oder Akku?
Sollte nicht allzu teuer sein, ich wechsel 6x im jahr insgesamt (3 Autos jeweils 2x im Jahr).
danke euch.

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Quatsch.

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Zitat:

@tazio1935 schrieb am 20. Oktober 2020 um 17:11:10 Uhr:



Meine Kosten für Akku-Schlagschrauber, Power-X-Change-Plus-Akku, Ladegerät und BGS-Schlagschrauber-Nuss: rund 140 Euro. Habe mit DeWalt verglichen, da wäre ich mehr als das Doppelte losgeworden.

Der DTW181 kostet als Solo-Gerät schmale 88 Euro. China-Akku und Ladegerät dazu kommst du vielleicht auf 10 Euro mehr als Einhell, hast aber damit direkt den Einstieg in die Profi-Klasse.

@tazio1935
Weißt Du, ich bin in der Elektrotechnik zu Hause, wenn auch nicht mehr aktiv. Eigene Erfahrungen mit defekten Billigheimer Akku- und auch anderen Geräten habe ich sicher hinter mir und du kannst sicher sein, ich hab die auseinander genommen, weil es mich interessierte, warum die platt sind. Etliche Freunde brachten mir auch paar Sachen zum Nachschauen. Über Beurteilung der Verarbeitung brauchst mir wirklich nicht was zu erzählen. Wahrscheinlich habe ich mehr Geräte von Innen gesehen, als Du je in Deinen Händen gehalten, geschweige denn damit gearbeitet hast. Ich brauche hinsichtlich mangelnder Qualität nichts zu unterstellen, oft genug waren die besonders günstigen Teile einfach nicht mehr reparabel, von fehlenden Ersatzteillieferungen mal abgesehn, war die Entsorgung die sinnvollste Lösung. Egal wie die ach so günstigen Akku- oder auch Schnurgeräte hießen. Wenn ich es überspitzt formulierte mit 3 maliger Nutzung á 20 Min pro Jahr, dann nur zur Verdeutlichung und nicht auf Deinen persönlichen Erfahrungsbereich zielend. Steubreiten gibts genug. Sachgerechten Umgang mit Werkzeug beherrsche ich ganz sicher, von wegen Dein Vorwurf, ich würd aber auch alles kaputt kriegen.

Gutes Werkzeug hält bei mir beinahe ewig; sicher auch übertrieben. Alles unterliegt natürlicher Abnutzung, selbst ich und Du auch. So manches habe ich mir als Profigerät und auch mal mit defekt günstig gebraucht geholt, wie z. B. einen riesigen Kompressor. Klar hätte ich den auch neu kaufen können, nur schlappe 17.000. So waren es 300 + 180 für Dichtungen und paar andere Kleinteile, neu verkabelt und er läuft super. Das ist mir 10 mal lieber als ein super duper Schnäppchen von Konsumerware. Für mich privat lohnt ein Neukauf nicht immer, dennoch lieber gebrauchtes Profigerät als ein Billigheimerschnäppchen. Würde ich damit Geld verdienen, kämen nur erstklassige Neugeräte ins Haus.

Ich weiß auch, daß andere sich einen 120€ Kompressor oder Akkuschrauber für 30€ holen und zufrieden sind. Habe doch nichts gegen. Kommt immer drauf an, welchen Anspruch man an das Werkzeug stellt und wie intensiv man damit arbeitet. Ein Akkuschrauber in der günstigen Kategorie kann einem echten Profigerät nicht das Wasser reichen, ob Dir das nun gefällt oder nicht, ist sekundär. Kein Hersteller hat etwas zu verschenken. Wer das glaubt, hat noch das Glöckchenleuten im Ohr. Du bekommst das, wofür Du bezahlst. Die Testberichte von z.B. Bosch oder anderen Pseudoprofigeräten im Baumarkt kannst auch in die Tonne kloppen. Echte Profis erzählen dann was anderes, wenn denen so ein Teil an die Hand gegeben wird. Vieles ist nur gelungenes Marketing.

Oder glaubst Du allen Ernstes, Firmen würden sehenden Auges haufenweise Geld verbrennen, weil sie 10 bis 20 mal günstigeres Gerät im Baumarkt oder Discounter verschmähen?

Hier ist die Diskussion zur Qualität im Verhältnis zu günstigeren Preisen aufgekommen, hat nun rein gar nichts mit Deinem Vorwurf a´la, wer hat den längsten zu tun. Wenn Du ehrlich zu dir selbst bist, erkennst, daß dieser Ansatz von Dir eher unbedacht ist.

Zitat:

@touranfaq schrieb am 20. Oktober 2020 um 19:18:23 Uhr:


Der DTW181 kostet als Solo-Gerät schmale 88 Euro. China-Akku und Ladegerät dazu kommst du vielleicht auf 10 Euro mehr als Einhell, hast aber damit direkt den Einstieg in die Profi-Klasse.

Also, das Makita-Set ist sicher eine ernsthafte Überlegung wert. Auch wenn die Differenz mit einem Original-Akku dann natürlich etwas größer ausfällt.

Mit einem Original-3,0-Ah-Akku und der gleichen BGS-Nuss bin ich bei 174 Euro für das Makita-Set.
Bezahlt habe ich 137 Euro für das Einhell-Set.

Für die eingesparten 37 Euro habe ich mir noch einen Akku-Handstaubsauger aus dem Programm gekauft, über den ich bisher auch nicht nörgeln kann. Der kostete genau 37,50 Euro. 🙂

Zitat:

@artkos schrieb am 20. Oktober 2020 um 19:33:07 Uhr:


Kommt immer drauf an, welchen Anspruch man an das Werkzeug stellt und wie intensiv man damit arbeitet.

Richtig, und ich weiß das auch aus eigener Erfahrung. Ich verwende u. a. Schraubenschlüssel und andere Handwerkzeuge, die aus der Kfz-Werkstatt meines verstorbenen Onkels stammen und älter als 50 Jahre sind. Aber ich nutze auch seit 18 Jahren einen Steckschlüsselkasten von Brüder Mannesmann, den ich mal im Sonderangebot bei Plus für 50 Euro gekauft habe.

Zitat:

@artkos schrieb am 20. Oktober 2020 um 19:33:07 Uhr:


Ein Akkuschrauber in der günstigen Kategorie kann einem echten Profigerät nicht das Wasser reichen, ob Dir das nun gefällt oder nicht, ist sekundär.
[...]
Die Testberichte von z.B. Bosch oder anderen Pseudoprofigeräten im Baumarkt kannst auch in die Tonne kloppen. Echte Profis erzählen dann was anderes, wenn denen so ein Teil an die Hand gegeben wird.

Die Stiftung Warentest vergibt ihre Testaufträge an echte Profis, deren Job es ist, die Qualität, Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit dieser Geräte objektiv zu ermitteln. Ob Du das nun anzweifelst oder nicht, ist sekundär. Glaubst Du wirklich, dass Bosch oder Makita nicht schon längst die Anwälte eingeschaltet hätten, wenn an dem Akkuschrauber-Test der StiWa was faul wäre, bei dem Bosch Professional und Makita hinter Einhell landeten?

Zitat:

@artkos schrieb am 20. Oktober 2020 um 19:33:07 Uhr:


Vieles ist nur gelungenes Marketing.

Achte darauf, dass Du nicht selbst auf gelungenes Marketing hereinfällst. Es werden nicht etwa die Preise verlangt, die die Ware wert ist, sondern das, was der Kunde dafür zu zahlen bereit ist. Die Debatte hatten wir schon in einem Thread, bei dem ein Hazet-Steckschlüsselkasten auf Platz 1 lag und der wesentlich teurere Stahlwille-Kasten weit abschlagen war, weil im Belastungstests die Knarre nachgegeben hatte. Billigere Kästen waren besser. Der Preis für den teuersten Kasten im Test war schlicht ungerechtfertigt. Die Debatte hatten wir auch schon, als im Test der Oldtimer-Markt ein 1-Euro-Schlüssel aus Indien vor den teuren Profi-Marken landete, die ein Vielfaches für ihr Produkt verlangten. Auch da: höherer Preis, aber keine bessere Ware. Meinst Du, dass das im Marktsegment der Elektrowerkzeuge grundsätzlich anders läuft?

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Makita ist aber auch nicht mehr das was es mal war.
Meine Schlagschrauber sind übrigens allesamt über 15 Jahre alt. Ein Spritzer Oel rein und das Ding hält ewig. Geht von einem 1/2“ Würth über einen 3/4“ Rodcraft bis zu einem 1“ CP. Und die kommen an LKW zum Einsatz. Jeder Akkuschrauber wäre in der Zeit schon dreimal in der Tonne gelandet, von Akkus ganz zu schweigen.
Wer für sich sowas möchte - von mir aus, aber ich kenne keine Werkstatt, die auf Druckluftschrauber verzichten würde.
Vor drei Jahren ist bei mir noch der Hazet 9012m dazu gekommen. Für seine Größe wuppt der auch gut was weg.

Ist zwar alle OT, was wir hier nun durchkauen. Zu Tests grundsätzlich, die sind oft sehr fragwürdig im Ergebnis. Mag spekulliert werden, wie so was zustande kommt. Meine Theorie werd ich jetzt nicht posten, auch wenn ich einige Hintergrundinfos erhielt, aber egal, wer die glauben mag, von mir aus.

Zu 50-Euro Ratschenkaten, hatte ich leider auch mal leichtsinnigerweise gekauft. Kurze Verlängerung hat sich in der Antriebsaufnahme zu einer Blühte verwandelt, mehrere Nüsse schlicht aufgeplatzt und die Große sowie kleine Ratsche rutscht über die Verzahnung, na Klasse. Da ich so schnell nichts wegwerfe, ergänzte ich mit Hazet-Rasche, gebe aber zu, von Hazet wäre mir der komplette Satz lieber. Hatte ich auch mal, sogar in 3/4", bis er mir aus dem Auto nach brutalem Aufbruch u.a. weggeklaut wurde.

Mir ist es ehrlich gesagt wurscht, was einige hier für Ihr Qualitätssiegel halten. Den Tests vertraue ich scho lange nicht mehr. Berichte von echten Praktikern sind für mich eher glaubwürdig, auch wenn ich Abstriche zur überflüssigen Markenhörigkeit mache. Klar wird es Außenseiter geben, die Hammerqualität zum Super Preis bieten können, nur die Regel ist das ganz sicher nicht und wenn die merken, wie gut deren Sachen sind, haben sie plötzlich auch Apothekerpreise. Habe ich schon bei manchen Sachen beobachtet, die ich vor mehr als 10 Jahren aus China oder Korea spottbillig importierte. Dafür zahlst heute auch Apothekerpreise. Die netten Asiaten lernen ganz schnell, so schnell kannst auch nicht schauen. Ist alles möglich im WWW!

Und zu Druckluft, bei uns in der Nähe weiß ich nun von 5 Werkstätten und 3 Reifenmontagefirmen, deren MA ich kenne, die mir erzählten, alles sei bei ihnen von Druckluft auf Akkuschrauber umgestellt worden. Sicher nur eine Laune deren Chefs, oder wie?

Im MT-Forum weiß ich es auch von einem im Osten, der in einer Werkstatt arbeitet, alles umgestellt. Nutze ruhig Deinen Hazet. Habe übrigens auch einen solchen nun nutzlos rumfliegen und bald verkauft, wie es aussieht. Mich überzeugen Druckluftschlagschrauber nicht mehr, auch wenn ich mal stolz drauf war und sie mir bis dahin sehr gute Dienste leisteten.

Das bessere ist des guten Feind, war schon immer so und wird sich nie ändern.

Auch wenn ich mich wiederhole, jedem Seins, und von mir aus, wie er für sich persönlich mag!

Ich habe seit den 1980er Jahre einen 23 cm Einhell-Winkelschleifer mit dem ich für ein ganzes freistehendes 2 Familienhaus unter anderem harte Klinkersteine getrennt habe. Der läuft heute noch einwandfrei. Entweder war damals die Qualität besser oder es halten auch günstige Geräte was aus.

Für einen Badumbau hatte ich 1990 einen teuren AEG Bohrhammer gekauft, der nach einem Tag massivstem Einsatz schon defekt war. Er wurde zwar sofort umgetauscht und hat den Badumbau dann durchgehalten, ist aber dann doch später nach der Garantiezeit auch wieder kaputtgegangen (Pneumatik).

Das bessere ist des guten Feind, war schon immer so und wird sich nie ändern.

Man will uns nur glauben machen dass alles Neue besser ist. Ich hab das schon oft erlebt und geschaut dass ich was altes gebrauchtes bekommen habe, das oft genauso aussah, aber man beim genauen Hinsehen schon die gewollten Sollbruchstellen erkennen konnte.

Ich würde jetzt niemals zurück zu einem Röhrenfernseher, da hat sich eben entwicklungstechnisch einiges getan, aber bei Dingen die jetzt aus Plastik statt aus Metall gefertigt werden, überlege ich mir schon was älteres und haltbareres zu kaufen.

Servus,

habe inzwischen ein paar Akku-Geräte von Milwaukee (Schlagschrauber, Fettpresse und Ratschenschrauber).
Der Milwaukee M18 FMTIWF12-502X hat um die 600 Nm an Drehmoment, der reißt schon was los.
Gerade zum Reifenwechsel ideal da man nicht an einen Druckluftschlauch gebunden ist und so frei ums Auto rundum laufen kann.
Auch an kleineren landwirtschaftlichen Gerätschaften leistete er mir bisher immer gute Dienste, alles in allem bin ich sehr begeistert von dem Teil.
Allerdings verwende ich für schwer zugängliche Stellen am KFZ weiterhin meinen kleinen Hazet 9012 M, auch bei Reparaturen wo ich teils ölverschmierte Hände habe setze ich diesen vorwiegend ein.
Wer einen kompakten Schlagschrauber braucht kommt um ein Druckluftgerät nicht herum, da komme ich an Stellen am Auto hin wo ein Akku-Gerät nicht mithalten kann.
Da ich Makita Akku-Geräte auch habe wollte ich erst von diesen Hersteller einen Akku-Schlagschrauber.
Ich hatte mir vor ca. 6 Jahren da einen kleineren gekauft wo um die 230 Nm Lösemoment hat, die Bezeichnung weis ich nicht mehr. Diesen habe ich nach wenigen Tagen wieder zurück gesendet da er nicht mal in der Lage war die Radmuttern an meinen Focus (Anzugsdrehmoment 110 Nm) zu lösen. Es ging nur mit viel Geduld, dass hatte alles keinen Wert da auch ein Nissan Primastar da ist wo die Räder mit 142 Nm angezogen sind.
Die aktuellen Makita Akku-Schlagschrauber waren mir im Verhältnis zur Drehmomentleistung zu groß dimensioniert so dass ich mich entschieden habe auf Milwaukee zu gehen. Die haben auch eine viel höhere Produktpalette an Akku-Schlagschraubern, somit kann man sich dass aussuchen was am besten zu einem passt. Natürlich sind die preislich wohl eine Klasse höher als Makita, mir war es das ganze aber Wert.
Dass bei Makita die Qualität inzwischen auch nicht mehr dass sein soll was es zu früheren Zeiten mal war habe ich schon öfters gehört. Wobei ich mit meinen Geräten bisher immer noch sehr zufrieden bin.
Unter 300 Nm Drehmoment würde ich für den KFZ-Bereich allerdings keinen Akku-Schlagschrauber kaufen, die kommen auch sehr schnell mal an ihre Grenzen. Die letzten Jahre haben sich die Anzugsdrehmomente der Reifen stetig erhöht, mein Focus Mk3 hat da jetzt bereits 135 Nm. So mit um die 400 Nm sollte man gut im Rennen sein.

Gruß

fordfuchs

Einhell ist nur Vertriebsmarke, baut gar nicht selbst. Und ja, vor 30 Jahren hielten so manche Sachen auch im preiswerten Segment, weil man da noch nicht die Frechheit besaß, Kunststoffgetriebezahnräder zu verbauen. Selbst Hilti hält heute nicht mehr so lang, der war mal der Mercedes der Bohrhämmer. Fällt den Handwerkern nicht mehr so schnell auf, da denen ne Art Flattrate verkauft wird. Kostet natürlich Jahresgebühr und bei Defekt erhält er Austauschmaschine. Merkt den Apothekerpreis nicht auf Anhieb.

Defekte Geräte werden vermutlich geschreddert und brauchen dann keine teuren Monteurstunden der Instandsetzung. Neu gefertigte Geräte den Handwerkern bereit zu zustellen, scheint das bessere Geschäft für den Hersteller zu sein. Für uns alle eher unglaublich, sinnfrei Ressourcen zu verschleudern.

Zitat:

der war mal der Mercedes der Bohrhämmer

Hm, dann war und ist DUSS aber der Rolls.

Die haben schon Bohrhämmer gebaut, da wusste man bei Hilti noch nicht wie man Bohrhammer schreibt.😁

Zitat:

@artkos schrieb am 21. Oktober 2020 um 10:02:38 Uhr:


Einhell ist nur Vertriebsmarke, baut gar nicht selbst.

Einhell ist keine reine Vertriebsmarke wie etwa Brüder Mannesmann. Einhell entwickelt überwiegend eigene Produkte und lässt sie im Ausland fertigen. Das soll heute gar nicht so unüblich sein, habe ich mal gehört... 😁

Auf meinem 20 Jahre alten Bosch-Winkelschleifer steht übrigens, dass er in der Volksrepublik China gebaut wurde.

Zitat:

@artkos schrieb am 21. Oktober 2020 um 10:02:38 Uhr:


Einhell ist nur Vertriebsmarke, baut gar nicht selbst. Und ja, vor 30 Jahren hielten so manche Sachen auch im preiswerten Segment, weil man da noch nicht die Frechheit besaß, Kunststoffgetriebezahnräder zu verbauen.

Wenn man sich nicht so richtig auskennt, dann sollte man sich mit solchen Äußerungen zurückhalten. Das Foto zeigt das

Metallgetriebe

des Einhell TE-CD 18 Li.

Getriebezahnraeder Einhell

Dasselbe Getriebe-Foto findet sich auch bei anderen Modellen, etwa beim TE-CD 18 Li Brushless-Solo.

Eine Fliege macht noch keinen Sommer...
hier gehts auch nicht mehr ums Billigsegment. Einhell lernt auch, habe ich nie bestritten. Du hast natürlich Recht für Dich gepachtet auf allen Ebenen, viel Freude damit! 😉

Je nach dem kaufen die von etablierten Herstellern und labeln, das weißt ja sicher auch. Es ist aber auch schon dewalt mit 88€ genannt worden, ebenfalls als Sologerät.

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