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Saubere Diesel Technik made by BMW

BMW 5er F10
Themenstarteram 7. Mai 2016 um 12:08

Ein interessantes Artikel - und ein echter Denkzettel für alle Verschwörungstheoretiker in Bezug auf Schummel-Diesel der Marke BMW.

http://www.welt.de/.../Warum-nur-BMW-kein-Diesel-Problem-hat.html

Beste Antwort im Thema

Jetzt mal Butter bei de Fische .

 

Wehn juckt es ?

 

Solange unsere alten Karren in dritte Welt Länder abgeschoben werden und dort weiter in Betrieb genommen werden, ist es doch nur eine Verlagerung der Umweltverschmutzung.

 

Aus den Augen ist gleich aus dem Sinn.

 

Wenn ich mal überlege wie oft in Stuttgart Feinstaubalarm ist und wir armen Autofahrer dann büßen müssen weil es dann Verbotszonen gibt, aber nebenan Baumaschinen ihr Werk weiter verrichten die gar keine Umweltnorm erfüllen, ist das alles für mich nur ein schlechter Scherz.

 

Ich pfeife auf das alles und fahre meinen dicken wie er ist und gut ist.

 

Sollen die Big Bosse sich erstmal einigen und ein Globales gesetzt raus bringen wo sich jeder auf der ganzen Welt daran hält, dann macht es einen Sinn.

 

Alles andere ist für die Tonne.

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dem lobbyismus im lande sei dank, das lasche gesetzgebung, lasche normen und mangelnde kontrollinstanzen solch katastrophale zustände zulassen. das in einem land, was von dritten als sog. "Musterknabe, Öko-Freak, Auto-King, Akkurat uvam" bezeichnet wird.

schlechter als aktuell kann ein bayrischer verkehrsminister nicht die schlagzeilen beherrschen:

maut

abgasskandal

die EU wird Germania und damit den deutscheln steuerzahler zur luftreinhaltung "teuer" verdonnern, die paar "sauberen" BMW machen den kohl - leider - nicht weißer.

bzgl. BMW steht geschrieben:

"Auch die Autos von BMW verfügen über die berühmten Abschalteinrichtungen, sie haben ebenfalls die skeptisch beäugten "Thermofenster". Auch die Test-BMWs blasen mehr Stickoxid in die Luft, als sie sollten, sie überschreiten zum Teil deutlich die Grenzwerte"

klar bin ich BMW affin, aber zum frohlocken ist mir keinesfalls zu mute.

mag so sein, das BMW hier die grenzen der legalität ausschöpft, mit 2, gar 3-fach überschrittenen grenzwerten mit warmen motor und dem argument "bauteilschutz" zu verfehlen zeugt nicht von überlegener ingenuität.

(der 1,6i oder der 3d sind wohl eher keine volumenmotore. warum wurde der 2d nicht getestet?)

Das MB sich die eier von Renault ins Nest legen läßt ist allerdings eine negative offenbarung... Das Beste oder Nichts... oder doch Renault...

Dank VW ist die gesamte deutsche automibilindustrie in ein licht geraten, was nicht über zig zehntausende arbeitsplätze im land scheinen sollte.

wie z.B. bei der rauchgasentschwefelung bei kraftwerken, die WW einen hervorragenden ruf genießt und auch viele arbeitsplätze sichert, wäre es nun an der zeit, das die deutschen hersteller hand in hand mit dem gesetzgeber und kontrollinstanzen ein "sauberes" licht anzünden.

ich würde vor dem anstehenden erwerb eines fahrzeuges schon gerne wissen wollen, woran ich bin.

Themenstarteram 7. Mai 2016 um 13:38

Wo bitte steht geschrieben, dass der 2.0 Liter Diesel von BMW nicht geprüft wurde ?

 

Er war halt nicht so auffällig wie der 1.6 und der 3.0 - so lese ich den Artikel - denn es werden nur Abweichungen beschrieben, und nicht alle aufgeführt, die keine Auffälligkeiten hatten.

 

Aber Dein Kommentar passt nahtlos in die Reihe derer, die ständig davon reden, dass ALLE HERSTELLER betrogen haben, und nicht nur VW.

Jetzt mal Butter bei de Fische .

 

Wehn juckt es ?

 

Solange unsere alten Karren in dritte Welt Länder abgeschoben werden und dort weiter in Betrieb genommen werden, ist es doch nur eine Verlagerung der Umweltverschmutzung.

 

Aus den Augen ist gleich aus dem Sinn.

 

Wenn ich mal überlege wie oft in Stuttgart Feinstaubalarm ist und wir armen Autofahrer dann büßen müssen weil es dann Verbotszonen gibt, aber nebenan Baumaschinen ihr Werk weiter verrichten die gar keine Umweltnorm erfüllen, ist das alles für mich nur ein schlechter Scherz.

 

Ich pfeife auf das alles und fahre meinen dicken wie er ist und gut ist.

 

Sollen die Big Bosse sich erstmal einigen und ein Globales gesetzt raus bringen wo sich jeder auf der ganzen Welt daran hält, dann macht es einen Sinn.

 

Alles andere ist für die Tonne.

"Dank VW ist die gesamte deutsche automibilindustrie in ein licht geraten" aus dem sich BMW hätte befreien können, so man grenzwerte unterschreitet.

kein zeugnis von überlegener ingenuität, lediglich die grenzen der legalität einzuhalten.

moralisch fragwürdig, aber legal. dadurch differenziert man sich von denen, die wissentlich betrogen haben und dafür just millionenschwere boni einstreichen. perversion in reinkultur.

:mad:danke VW!:mad:

betrug seitens BMW erkenne ich explizit nicht, aber ein musterknabe mit 2-3 fach überschreitung der grenzwerte ist blauweiß nicht wirklich.

"klar bin ich BMW affin, aber zum frohlocken ist mir keinesfalls zu mute"

ein konzertiertes "voran" gehen der deutschen automobilindustrie wäre in der tat wünschenswert.

Zitat:

@BMWPOWER2002 schrieb am 7. Mai 2016 um 15:50:09 Uhr:

Jetzt mal Butter bei de Fische .

Wehn juckt es ?

Solange unsere alten Karren in dritte Welt Länder abgeschoben werden und dort weiter in Betrieb genommen werden, ist es doch nur eine Verlagerung der Umweltverschmutzung.

Aus den Augen ist gleich aus dem Sinn.

Wenn ich mal überlege wie oft in Stuttgart Feinstaubalarm ist und wir armen Autofahrer dann büßen müssen weil es dann Verbotszonen gibt, aber nebenan Baumaschinen ihr Werk weiter verrichten die gar keine Umweltnorm erfüllen, ist das alles für mich nur ein schlechter Scherz.

Ich pfeife auf das alles und fahre meinen dicken wie er ist und gut ist.

Sollen die Big Bosse sich erstmal einigen und ein Globales gesetzt raus bringen wo sich jeder auf der ganzen Welt daran hält, dann macht es einen Sinn.

Alles andere ist für die Tonne.

Ich sehe das ähnlich. Man ist auf der Suche nach Buhmännern und man hat auch einen gefunden. PKW-Diesel.

Ich empfinde das schon eine scheinheilige Diskussion. Jährlich nimmt die Containerschifffahrt, der Flugverkeher..LKW-verkehr zu. Auch der Lieferverkehr zum Haus durch Internethandel und deren Retouren hat massiv zugenommen. Aber der PKW-Diesel ist dann bei manchen Teufelswerk.

Und der Stuttgarter Feinstaubalarm hat nichts damit zu tun, weil mal eben zu viele schmutzige PKW-Diesel unterwegs sind, sondern eher mit der Wetterlage. Steht die Luft, dann gehen die Werte stark nach oben, weht ne Brise, dann sieht es anders aus.

...der (Selbst-)Betrug ist die Norm an sich und nicht der Umgang der Hersteller damit. Sie ist - mutmaßlich in enger Abstimmung mit den Firmen - so formuliert, dass sie konstruktiv relativ kostengünstig erfüllt wird und den Kunden die Illusion erlaubt, ohne eigenes Zutun "umweltfreundlich" unterwegs zu sein.

Wenn man die Alltagsemissionen - unabhängig vom Normzyklus auf Straße oder Prüfstand - untersucht, werden sich die Hersteller nicht viel nehmen.

Das "Tolle" an BMW ist, dass hier die Anforderungen der Norm besonders gründlich umgesetzt worden sind - mehr nicht.

Das sich nun die Medien und - in planloser Gefolgschaft - die Öffentlichkeit auf die NOx-Emissionen des Diesels kaprizieren, ist weiteres Zeugnis der allfälligen selektiven Wahrnehmung und Manipulierbarkeit.

Außerdem ist es immer angenehm, die Verantwortung für eigenes Handeln anderen aufzubürden.

Wer 2-Tonnen-Autos mit Abstandstempomat bewegt, ist für seinen NOx- und Sonstwas-Footprint wesentlich selbst verantwortlich.

mm

@maxmosley

Quatsch! Der KBA-Test hatte auch einen Straßentest inkludiert. Und BMW war eben nicht auffällig. Zwar kein richtiger Musterschüler, aber die anderen Hersteller waren durch die Bank viel weiter weg von den Angaben.

ok, der einäugige ist könig unter den blinden.

was andere falsch machen, sollte BMW und uns wurscht sein... BMW hat es weniger schlecht gemacht als andere, aber reicht das für ein gut?

mag sein, daß es bei aktuellen vorgaben legal ist, ein ruhmesblatt - sauber - ist es nicht.

Das heißt nichts anderes als dass BMW die propagierten Werte zu erreichen versucht ohne durch Beschummel-Software diese zu vertuschen. PUNKT!

Und es trotzdem nicht schafft, was kanne nun schon mehrfach versucht hat zu betonen. Deshalb teile ich seine Meinung, BMW ist hier nicht so schlecht wie andere und hat trotzdem noch genug Luft nach oben.

Zitat:

@Bartman schrieb am 9. Mai 2016 um 16:03:27 Uhr:

@maxmosley

Quatsch! Der KBA-Test hatte auch einen Straßentest inkludiert. Und BMW war eben nicht auffällig. Zwar kein richtiger Musterschüler, aber die anderen Hersteller waren durch die Bank viel weiter weg von den Angaben.

...ich schrieb: "Wenn man die Alltagsemissionen - unabhängig vom Normzyklus auf Straße oder Prüfstand - untersucht, werden sich die Hersteller nicht viel nehmen."

Damit meine ich: Außerhalb des Normzyklus gibt es keine Norm, deshalb sind die Emissionen dort auch "egal".

Bei höheren Drehmomentanforderungen wird die Abgasrückführung eingestellt, denn das drückt auf die Performance und fördert die Rußbildung, AdBlue-Eindüsung wäre zwar in diesem Betriebszustand unproblematisch, würde aber den Tank schnell leerlutschen - deshalb wird es ebenfalls nicht gemacht.

Der Normzyklus lässt sich auf der Straße nicht optimal durchlaufen - nur der eine, BMW, kann es besser als die anderen.

Wer es mit seinem BMW aber schafft, im Alltag stets die Grenzen des Normzyklus einzuhalten, darf mit fug und recht eines reineres Gewissen haben...das sind dann die mit den 5ern auf der rechten Spur.

mm

Es dürfte doch mehr als nur logisch sein, dass das Fordern der Leistung auch mehr Kraftstoffverbrauch nach sich zieht mit dementsprechender Schadstofferhöhung.

Deshalb gibt es ja einen Norm-Zyklus, der alle Autos miteinander vergleichbar macht. Den durchläuft z. B. ein Prius und ebenso ein 760i, und das Ergebnis daraus ist vergleichbar.

 

Kein Zyklus der Welt wird deine oder den verdammt vieler anderer niemals wiedergeben, aber der Zyklus ist deshalb nicht falsch.

 

Und genau hier kommen wir zum Betrug ALLER anderen, welche aktiv den Zyklus bzw. das Ergebnis daraus manipulieren. Selbst in den USA-Tests ist BMW in der zugelassenen Norm.

...mir ist der Zyklus völlig egal, weil er die Fahrwirklichkeit nicht abbildet.

Da wir eben nicht im Labor 'rumfahren - ganz bewusst oder, weil wir nicht wissen wie -, ist es faktisch völlig belanglos, ob ein Hersteller "betrügt" oder nicht.

Umweltnormen nehmen wir gern an, aber sie sind vielfach reiner Ablasshandel.

Um die Erkenntnis geht es...sonst nichts.

Ich fahr' übrigens oft links.

mm

Nicht nachvollziehbar?! Frag mal Google! Da steht alles drin.

 

Nehmen wir mal an, dein Fahrzyklus wäre Standard. Das Ergebnis wäre, dass viele das Ergebnis daraus weit unterschreiten würden. Dann meckern alle anderen über die realitätsfernen Ergebnisse. Was würde das bringen? NICHTS!!!

 

Übrigens würden viele Fahrzeuge den Zyklus leistungsstärkerer Fahrzeuge nicht schaffen, da die Endgeschwindigkeit nicht reicht. Wo wäre da die Vergleichbarkeit?!?

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